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24.01.2015, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2015, 16:06 von Franky.)
Hallo zusammen,
wie kurz vor Weihnachten mal in einem anderen Fred besprochen, starte ich einen Beitrag zum Thema Schallplattenwäsche. Ich stelle meinen Favoriten dazu vor, die bewährte VIP hw-17. Das Gerät ist einfach ein Traktor, durch nichts kaputt zu kriegen und mit enormer Saugleistung. Die Maschine, die ich hier fotografiert habe, hat in einem Plattenladen zigtausend Scheiben gewaschen und musste nicht ein einziges Mal überholt oder repariert werden. Alles, was man im Prinzip tun muss, ist es, irgendwann mal für neue Samtlippen (smartlips) zu sorgen - alte abziehen, Klebenflächen am Röhrchen reinigen und neue draufmachen. Klar, auf ein wenig Sauberkeit, was die Tanks, Bürste und Leitungen betrifft, sollte man schon achten.
Die VPI hw-17 läuft gemächlich mit rund 15U/min - ich will jetzt aber keine Gebrauchsanweisung liefern, die gibt es im Netz, hier ein paar Fotos.
Viele Grüße - Frank
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Die ist ja richtig sexy.
Sieht aus, wie ne olle Kompaktanlage.
Legger!
Gruß Andre
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(24.01.2015, 16:40)elacos schrieb: Sieht aus, wie ne olle Kompaktanlage.
Ja, allerdings kann das Teil auch beim Krach mithalten, was ich nicht erwähnt hatte. Wenn man die Vakuumpumpe zum Absaugen einschaltet, sitzt oder steht man etwa einen halben Meter weit weg von einem weniger geräuschgedämmten Staubsauber. Es röhrt wie ein Hirsch. Das verhindert allerdings auch, dass man die Pumpe versehentlich laufen lässt - was ohne Last die Maschine zerstören würde.
Gruß - Frank
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Gefallen beide was muss man denn da anlegen?
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(24.01.2015, 17:14)0300_infanterie schrieb: Gefallen beide was muss man denn da anlegen? Die Händler verkaufen die VPI hw-17 so um 2000 Euro, was nach meiner Meinung nicht gerechtfertigt ist, da sie in den USA so ab $1500 zu haben ist. Ich habe auf dem Gebrauchtmarkt, meist in Kleinzeigen, nicht in der Bucht, gebrauchte VPI hw-17 in gutem Zustand schon ein paarmal so um 1000 Euro gesehen.
Bei der "Source Odyssey MKV" musst Du beim Herrn Drews nachfragen ( http://www.drews-audio.de/). Ich habe keine Ahnung, ob er die noch herstellt, obwohl es auf seiner Homepage eigentlich draufsteht. Allerdings führt zumindest bei mir seine Homepage auch nicht mehr weiter, wenn man was anklickt. Zuletzt habe ich eine "Source Odyseey" in der Buch so um 2500 Euro gesehen, was nach meiner bescheidenen Ansicht auch zu teuer ist.
Ist halt immer so: kaum geht es um gehobenes Hifi steigen die Preise. Beim Musikerbedarf würde kein Mensch bei Verstand 200 Euro oder so für ein gutes Kabel zahlen, bei "Highend" ist das völlig normal.
Ein Beispiel - Musikerware, wurde irgendwann für $99 in den USA verkauft:
http://www.ebay.de/itm/221667088725?rmvSB=true
Nun pack' das Teil in ein schickeres Gehäuse und etwas Geschwurbel über Röhrenklang und Highend dazu und verlange den zehnfachen Preis.
Viele Grüße - Frank
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Vielen Dank Frank, aber bei den Gebraucht-Preisen werde ich wohl noch lange von Hand waschen müssen ...
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(24.01.2015, 17:43)0300_infanterie schrieb: bei den Gebraucht-Preisen werde ich wohl noch lange von Hand waschen müssen ... Einfach abwarten, Gelegenheiten kommen immer. Ich habe beide Maschinen von einem Plattenladen nicht ungünstig gekauft, weil der Besitzer auf ein anderes Modell - ich glaube Hannl, bin aber nicht sicher - umsteigen wollte.
Es ist so eine Sache. Ich habe beispielsweise vor einiger Zeit über 200 Platten (Klassik) von einem Trödler für einen Euro pro Stück genommen, der sie wiederum aus dem Nachlass von zwei alten Damen hatte. Da waren für Klassik-Hörer wie mich tolle Sachen dabei, massenhaft die guten alten Columbia- und Electrola-Pressungen aus den 60er Jahren. Außerdem ein sensationelles Verhältnis von Ausschuss; nicht mal jede vierte Platte habe ich aussortiert, was bei mir sonst recht schnell passiert. Ohne Waschmaschine wären die Scheiben für mich trotz keiner Kratzer fast wertlos gewesen, denn da musste bei den meisten wirklich erst die Patina aus ein paar Jahrzehnten raus, inklusive versteinerter Fingerabdrücke - nicht der sichtbare grobe Staub oder die Flusen.
..und dann hat sich bereits ein Verwandter mit seiner Sammlung angemeldet. Weiter kann man - wenn man weiß, wie - auch die alten nass abgespielten und Lenco-Clean verseuchten Knisterscheiben retten - undsoweiter. Alles Dinge, die Du mit der Handwäsche wahrscheinlich nicht hinkriegst.
Gruß - Frank
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• 0300_infanterie, barni07, stony
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Dann will ich hier auch meine Erfahrungen zum Besten geben.
Angefangen hat es mit der Naßreinigung, als ein Kumpel mit seiner Knosti versucht hat, eine meiner Platten so hinzubekommen, daß sie wieder knister- und verzerrungsfrei läuft. Mit mäßigem Erfolg. Gebraucht gekauft und mit viel Schmutz tief in der Rille, eventuell mal naß abgespielt, hatte die Knosti keine Chance.
Jahrelang habe ich meine Platten denn manuell naß gereinigt. Das wurde mir dann aber doch zu mühselig, also mußte eine Waschmaschine her.
Erst wollte ich mir selbst einen Punktsauger bauen. Aber das habe ich dann mangels Zeit wieder verworfen. Zudem wäre es aus heutiger Sicht schade um den dafür geplanten Technics SL-DD33 gewesen, der läuft mit neuem Pickering TL-3 wie eine eins.
Nach langen Recherchen stand dann eine Hannl Micro XPress Automatic bei mir.
Mittlerweile hat die einige hundert Wäschen hinter sich und ich habe den Kauf nicht bereut, auch wenn sie nicht gerade ein Schnäppchen war. Für die Hannl habe ich mich ganz bewußt und damit gegen das Konkurrenzmodell des Trittbrettfahrers, das offensichtlich doch eine recht dreiste, nur in Details etwas geänderte, Kopie der Hannl ist, entschieden. Die Geschichte läßt sich im WWW gut nachvollziehen.
Handhabung und Waschleistung der Hannl sind absolut überzeugend.
Platten im guten Zustand werden pro Seite mit der Flachbürste etwa 1-2 Minuten gewaschen und dann abgesaugt. Flohmarktplatten, stark verschmutzte Exemplare, nagelneue knisternde, ..., wasche ich mit der Rundbürste 3-4 Minuten pro Seite, bei hartnäckigem Schmutz 2x. Damit habe ich bislang alles sauber bekommen, auch einen mit Cola oder Ähnlichem verklebten Gebrauchtkauf.
Das Absaugen funktioniert perfekt, die Lautstärke ist für einen Flächensauger sehr gering. Nach etwa 300 Platten habe ich sicherheitshalber die Samtlippen gewechselt, geht recht einfach.
Es sind auch die kleinen Selbstverständlichkeiten, die den Aufpreis gegenüber den Einsteigerwaschmaschinen rechtfertigen. Das Plattengewicht statt einer Klemme, die auf die Achse aufgeschraubt werden muß, inkl. perfekter Labelabdichtung, automatischer Laufrichtungswechsel beim Waschen und Trocknen, ...
Als Flüssigkeit habe ich anfangs die mitgelieferten Hannl X2000 und Hannl Vi3c genommen, jetzt das Hannl XTech Konzentrat.
Fazit: wer den Preis nicht scheut, bekommt ein hervorragendes Produkt, das höchstens noch von den größeren Hannl Modellen oder den Loricraft PRCs getoppt wird. Die sind aber allesamt noch einmal deutlich teurer.
Und hier noch ein paar Bilder:
"Krieg ist der Terror der Reichen, Terror der Krieg der Armen"
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Hier ne günstige Gelegenheit, wie ich finde.......
http://www.audio-markt.de/_markt/item.ph...1a605b5ae1
Da drauf noch nen schönen Bürstenarm (DIY) ....... Mehr braucht man nicht.
VG
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Die Okki Nokki war bei mir gleich wieder rausgefallen.
- viel zu laut
- zu unkomfortabel
- keine Labelabdichtung
- Fummelei zur Plattenfixierung
- Bürstenhalterung, ..., müssen selbst drangebastelt werden
- optisch nicht der Bringer
- ...
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(24.01.2015, 18:06)zimbo schrieb: Hier ne günstige Gelegenheit, wie ich finde.......
Da drauf noch nen schönen Bürstenarm (DIY) ....... Mehr braucht man nicht.
Ganz genau!
Meine sieht so aus:
Hat mich im Dezember letzten Jahres aber gerade einmal 80,00 € in den markt.de-Kleinanzeigen gekostet...
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(24.01.2015, 18:06)zimbo schrieb: Mehr braucht man nicht. Klar, wenn die Absaugung stimmt, kannst Du mit einer guten Bürste und LADS plus Netzmittel oder so den Rest selber machen. In die Rillen kommen die üblichen Ziegenhaarbürsten (dann sind es schon gute) der Maschinen sowieso nicht rein - wobei ich nicht weiß, ob Hannl da schon weiter ist. Für solche Fälle, z.B. die nass abgespielten, habe ich mir mal diese Bürsten hier besorgt (gibt sicher noch andere), die aufgrund sehr dünner und kurzer Fasern schon recht tief in die Rillen reinkommen, ganz unten auf der Seite
http://www.discdoc.com/
Gruß - Frank
(24.01.2015, 18:15)frankprcb schrieb: Die Okki Nokki war bei mir gleich wieder rausgefallen.
- viel zu laut
- zu unkomfortabel
- keine Labelabdichtung
- Fummelei zur Plattenfixierung
- Bürstenhalterung, ..., müssen selbst drangebastelt werden
- optisch nicht der Bringer
- ...
Hallo Frank,
Irgendwo muss man wohl einen Kompromiss eingehen, wenn man nicht gerade >2k€ investieren will.....
Ich kenne die ON nur von nem Freund, fand die Reinigungsleistung aber sehr gut......
Die neueste Version soll ja auch nicht mehr so laut sein........
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>2K€ habe ich auch nicht investiert. Ich habe die Hannl noch zum alten, 2014er Preis gekauft.
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hier hat sich jemand mit ein wenig Aufwand selbst eine gebaut:
http://www.peaceman.de/blog/index.php/sa...chmaschine
LG
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(24.01.2015, 18:15)frankprcb schrieb: Die Okki Nokki war bei mir gleich wieder rausgefallen.
- viel zu laut
- zu unkomfortabel
- keine Labelabdichtung
- Fummelei zur Plattenfixierung
- Bürstenhalterung, ..., müssen selbst drangebastelt werden
- optisch nicht der Bringer
- ...
Also unser Vorwerk Kobold ist deutlich lauter. Warum ist die Maschine unkomfortabel?. Sie hat Rechts- und Linkslauf und saugt kräftig ab. Labelabdichtung ist im Grunde nicht erforderlich, wenn man die Reinigungsflüssigkeit richtig dosiert. Ich habe eine Abdichtung in 15 Minuten selbst gebastelt. Plattenfixierung mit Schraubklemme ist schnell und belastet das Lager nicht. Bürstenhalterung ist auch in 1 Stunde selbst gebaut. Die Optik ist immer Geschmacksache...
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24.01.2015, 18:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2015, 18:35 von frankprcb.)
Die Saugino sollte auch meinem geplanten Eigenbau als Vorbild dienen.
Aber im Gehäuse des Technics war nicht genügend Platz, und extra noch einen Dreher kaufen wollte ich auch nicht.
Die Arm- und Pumpensteuerung hätte ich auch über einen Arduino realisiert.
Zur Okki Nokki: gerade deshalb wollte ich die nicht. Umschaltung der Drehrichtung nur manuell, Labelabdichtung und Bürstenhalterung nur als Selbstbaulösung u.v.m. Das war nichts für mich, auspacken, aufstellen, in Betrieb nehmen, fertig. Da können Okki Nokki & Co nicht ansatzweise mit der Hannl mithalten. Und daß, selbst bei penibler Dosierung, absolut nichts auf das Label laufen kann, na ja. Lagerbelastung? Das Lager der Hannl ist für das Gewicht ausgelegt.
Die Reinigungsleistung der Rundbürste ist eh überragend und ein Alleinstellungsmerkmal, wer die noch nicht in Aktion erlebt hat, sollte darüber kein Urteil fällen, wie es der Trittbrettfahrer getan hat ("Rundbürste braucht man nicht").
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(24.01.2015, 18:20)Franky schrieb: (24.01.2015, 18:06)zimbo schrieb: Mehr braucht man nicht. Klar, wenn die Absaugung stimmt, kannst Du mit einer guten Bürste und LADS plus Netzmittel oder so den Rest selber machen. In die Rillen kommen die üblichen Ziegenhaarbürsten (dann sind es schon gute) der Maschinen sowieso nicht rein - wobei ich nicht weiß, ob Hannl da schon weiter ist. Für solche Fälle, z.B. die nass abgespielten, habe ich mir mal diese Bürsten hier besorgt (gibt sicher noch andere), die aufgrund sehr dünner und kurzer Fasern schon recht tief in die Rillen reinkommen, ganz unten auf der Seite
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Gruß - Frank
Die Hannl Rotationsbürste wird wohl eine der effektivsten Bürsten sein, vermute ich.....
Für meine DIY-Maschine bin ich gerade auf der Suche nach geeigneten Bürsten, deshalb Danke für den link.
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(24.01.2015, 18:04)Franky schrieb: Weiter kann man - wenn man weiß, wie - auch die alten nass abgespielten und Lenco-Clean verseuchten Knisterscheiben retten - undsoweiter. Kann ich bestätigen . Allerdings wurden meine nass abgespielten Platten ganz normal gewaschen, da gabs jetzt keinen Unterschied oder "gewußt wie" zu den trocken abgespielten Platten. PlaWa war ne Clearaudio....und die ehemals nass abgespielte Scheibe war innerhalb einer Minute fertig und völlig frei von jedwedem Knistern. Hätte ich so nicht gedacht.
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(24.01.2015, 18:27)Gerry_B schrieb: hier hat sich jemand mit ein wenig Aufwand selbst eine gebaut:
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LG
Findet sich auch hier im Forum ...
************
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Danke Frank ... ist und bleibt aber ne Hausnummer!
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(24.01.2015, 18:31)zimbo schrieb: Die Hannl Rotationsbürste wird wohl eine der effektivsten Bürsten sein, vermute ich..... Ist sie, die hat es geschafft, daß die oben erwähnte Platte jetzt ohne jede Störung läuft. Ich hatte sie xtra vorher erst einmal testweise mit der Flachbürste gewaschen, ohne signifikante Verbesserung. Der Schlamm muß dermaßen tief in der Rille gesessen haben, daß die Borsten und die Flüssigkeit ihn nicht lösen konnten.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2015, 18:45 von Franky.)
(24.01.2015, 18:34)General Wamsler schrieb: ....und die ehemals nass abgespielte Scheibe war innerhalb einer Minute fertig und völlig frei von jedwedem Knistern. Manchmal klappt es so einfach mit den nass abgespielten, manchmal aber auch nicht. Die Leute haben ja damals in die berüchtigten mitlaufenden Lenco-Clean-Röhrchen so ziemlich alles eingefüllt, was unter dem Spültisch stand. Mein Plattenhändler wurde schon fast verrückt, wenn ausgerechnet die "Perlen" einer Sammlung, die er aufgekauft hatte, so Lenco-verseucht waren, dass sie trotz intensiver Wäsche praktisch nicht mehr verkäuflich waren.
Gruß - Frank
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Hallo, ich habe ein paar Jahre mit einer ON gewaschen, aber vor etwas über einem Jahr hab ich ne gebrauchte Hannl gekauft. Ist schon ein großer Komfortgewinn. Ist ne Micro die über R/L Lauf verfügt und regulierbare Absaugstärke, Bürstarm hab ich nachgerüstet. Günter Hannl ist vor allem sehr kooperativ! Obwohl die Maschine gebraucht von privat gekauft, hat er mir die Masse für die Montage des Bürstenarmes gesagt. Das nenn ich Service!
Gruß Dieter
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