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Unkaputtbares Geraffel - Empfehlungen!
#26
So um die 20-30 mussten bei mir schon an die Box. Wen wundert das bei Kisten, die im Durchschnitt über 30 Jahre auf dem Buckel haben? Am zuverlässigsten waren bisher Tandberg und McIntosh.
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#27
Noch nie was dran gewesen:
-Technics SL-Q3 (Bj. 1980)
-LeTallec (1985)
-GAS Thalia (1979)

Guter Tipp ansonsten, wenn man unkaputtbares Geraffel will: Tonarme sammeln.
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#28
Oder englisches Hifi - da ist nicht viel drin, was kaputt gehen kann LOL
"Autofocus has ruined quality"
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#29
Aber wenn, dann Gnade dir Gott - oder Ivor.
Mir hat mal ein Händler erklärt, daß die Linn Kan bei Defekt nach Schottland zurückgehen, weil der schottische Luftdruck Teil des Klanggeheimnisses wäre.
Wenn man die hier bei uns repariert, also ohne schottische Luft, sind sie kaputt.
Darauf ich: Dann hat sie wohl schon mal jemand aufgehabt... LOL
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#30
Das ist ein Punkt. Manches Geraffel geht einfach vom Rumstehen kaputt. Und je mehr Geraffel man hat, desto schwieriger wird es, turnusmäßig alles mal laufen zu lassen, damit eben der Fall nicht eintritt.
Ne andere Sache ist auch, dass der Benutzer des Konstrukteurs Feind ist. Interessanterweise gab es bereits Ende der 60er kritische Artikel (z.B. in "Audio Tape Recording UK") , dass manches, was der Konstrukteur baut, schlicht daneben ist oder vom Marketing so gefordert wird. Als Beispiel seien Reibradantriebe genannt. Bei einigen Herstellern (Uher Variocord, Saba TG, Akai 4000 in allen Derivaten etc.) gibts ne automatische Abschaltung, was ja erst mal sinnvoll ist. Dummerweise muss der Benutzer darauf achten, den Mechanismus explizit auszurücken, weil ansonsten die Reibräder Dellen bekommen. (Typischer RTFM-Fehler)
Oder nehmen wir ein so ziemlich jedem bekanntes Thema: Knackende Lautstärkepotis. Es gab Geräte, da war der Netzschalter integriert ins LS-Poti, was den Vorteil hatte, dass das Poti jedes mal beim Abstellen des Gerätes bewegt werden musste (und dabei halt auch der "Selbstreinigungseffekt" eintrat). Der Markt wünschte "viele Knöppe", also wurde aus einer funktionierenden Einheit eben zwei gemacht.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#31

(08.04.2015, 19:32)0300_infanterie schrieb: ... wer sich wundert, dass nach plus 20 Jahren mal was zu machen ist sollte tatsächlich andysharps Tipp beherzigen. Und für 800€ hab ich vom Fachmann mit Rechnung einen kompletten B285 in Topzustand gekauft - weiß nicht wie Du da auch auf Überholungskosten von 800€ kommst Sad2


Mit "ewig haltbar" meinte ich ja auch nicht: "unbedingt nie servicebedürftig". Genauso wie ich mein Auto pünktlich zu den nötigen Inspektionen bringe, mache ich das auch beim Geraffel. Wenn dann mal ein Elko hopps geht, kein Problem. Aber: das ein Gerät nicht mehr (zu realistischen Kosten) reparabel ist, dass Ersatztele nicht mehr vorhanden sind, das wäre dann für mich ein Ausschlusskriterium für eine Empfehlung. Zu meinem B150: Die reine Arbeitszeit wurde mit 10Std an 72€ veranschlagt. Macht 720€. Jetzt können wir gerne darüber diskutieren, ob die Anzahl der Stunden oder der Stundensatz zu hoch veranschlagt sind....
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#32
72,00 € pro Std. Lol1
Gruß Frank Hi
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#33
So unrealistisch sind die 72,- Euro nicht.

Kleines Beispiel:

Normaler Handwerker, kein Facharbeiter.

13,00 Euro Bruttostundenlohn
11,74 Euro Lohnnebenkosten
17,06 Euro Betriebliche Gemeinkosten

2,20 Euro Gewinn

44,00 Euro Stundenverrechnungssatz netto

8,36 Euro 19 Prozent Mehrwertsteuer

52,36 Euro Stundenverrechnungssatz brutto
Gruß
Joachim S
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#34
(09.04.2015, 07:55)Ichundich schrieb: 72,00 € pro Std. Lol1

Was denkst Du, was dem Reparateur davon übrig bleibt? Nach Laden-und Werkzeugkosten, Aus-und Fortbildungskosten, Steuer, Sozialversicherungsbeiträgen, bezahlten Fehlzeiten (Urlaub, Krankheit, Auftragsmangel) und nicht zu vergessen Rückstellungen für Gewährleistungsfälle?
Beim Auto werden Stundensätze in der Höhe klaglos hingenommen:
Fahrzeug/Brutto/Netto in €, Quelle ADAC
BMW 1er 158 133
Audi A3 142 120
Mercedes A 123 103
VW Golf 107 90
Renault Mégane 102 86
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#35
(09.04.2015, 07:39)McTandy schrieb:
(08.04.2015, 19:32)0300_infanterie schrieb: ... wer sich wundert, dass nach plus 20 Jahren mal was zu machen ist sollte tatsächlich andysharps Tipp beherzigen. Und für 800€ hab ich vom Fachmann mit Rechnung einen kompletten B285 in Topzustand gekauft - weiß nicht wie Du da auch auf Überholungskosten von 800€ kommst Sad2


Mit "ewig haltbar" meinte ich ja auch nicht: "unbedingt nie servicebedürftig". Genauso wie ich mein Auto pünktlich zu den nötigen Inspektionen bringe, mache ich das auch beim Geraffel. Wenn dann mal ein Elko hopps geht, kein Problem. Aber: das ein Gerät nicht mehr (zu realistischen Kosten) reparabel ist, dass Ersatztele nicht mehr vorhanden sind, das wäre dann für mich ein Ausschlusskriterium für eine Empfehlung. Zu meinem B150: Die reine Arbeitszeit wurde mit 10Std an 72€ veranschlagt. Macht 720€. Jetzt können wir gerne darüber diskutieren, ob die Anzahl der Stunden oder der Stundensatz zu hoch veranschlagt sind....

Na, Du wolltest ja Empfehlungen haben - meine lautet REVOX (man bekommt alles von der Marke und es ist noch versorgbar), deshalb auch meine Frage.
Ich habe 2 Receiver (B780 und B285) von Revox-Waldshut (Thomas Suetterlin) gekauft, komplett revidiert (der B780 auch inkl. neuem Nextel) haben die mich jeweils 800 Euro gekostet, wie auch der B291 mit neuer Lackierung und neuem M97xE mit SAS-Jico-Nadel.
Denke auch er muss leben, hat aber sicher nicht diesen Stundensatz und/oder Zeitbedarf, denn mein B710 hat er fuer 160 Euro instand gesetzt und eingemessen und meinen B790 fuer 180 Euro ueberholt und einen mitgelieferten TA verbaut und eingestellt (braucht bei den Revox ja ne spezielle Einstelllehre).
Kann das noch beliebig fortsetzen mit meiner PR99 MK III (auch von dort) oder anderen B77ern und Geraeten der B2- und B7-Serie, die ich habe ueberholen/revidieren lassen.

Das Thema kaputstehen ist dazu ja schon angesprochen worden und seitens anderer Kollegen wurden ja gute Beispiele aus eigener Erfahrung gebracht.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#36
Generell zeichnen sich m.M.n. aber (mehr oder weniger offensichtliche) Trends ab, ob ein Gerät besonders langzeittauglich ist oder nicht. Ich würde halbwegs solide gebaute Direkttriebler z.B. immer der Riemenfraktion vorziehen (weniger Verschleissteile); gewisse Akai-BM sind bekannt für ihre beinahe unkaputtbaren Glasköpfe, etc.
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#37
Katastrophal ist die Situation bei den alten CD Playern. Oft gibt es keine Ersatzlaser mehr, wo der Laser doch ein Verschleißteil ist.

Revox/Studer ist schon eine Empfehlung was die "Reparierbarkeit" betrifft. Wie gesagt, es gibt viele (nicht alle) Ersatzteile noch offiziell bei Revox. Dass 30-40 Jahre Ersatzteilversorgung seinen Preis hat, ist klar. Dass ein Techniker nicht umsonst arbeitet, auch. Außerdem sind die Geräte auch für den Service konzipiert, und nicht total verbaut. Jeder wie er mag…

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#38
Und (hatte ich vielleicht nicht klar erwaehnt) Revox hat tatsaechlich alles (Vintage) im Portfolio (in ordentlicher Qualitaet): Tuner, Amps, Receiver, Tapedecks, Dreher, Bandmaschinen, CD-Player - OK, keine ELCASSETTE, kein DAT, kein DCC Denker geb ich zu Jester
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#39
Es erhebt sich natürlich die Frage, welche Philosophie man mitm "audiotechnisch wertvollen Kulturgut" verfolgt. Was ist erhaltenswert, was nicht? Welche Zicken nimmt man hin und erfreut sich des gewonnenen Kampfes wider dem Siechtum? Mit wie viel Unvollkommenheit kann man leben?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#40
ist doch aber auch Geschmacksache, für mich zumindest. Und wenn es nochso gute Geräte sind Revox würd ich mir niemals hinstellen, die sehen für mich eben nicht schön aus.
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#41
Absolut ... und Empfehlungen haengen eben auch vom eigen Anspruch und der Erfahrung ab. Frank hatte weiter oben Accus empfohlen, da kann ich mangels Erfahrung halt nur hoeren-sagen beisteuern.

AtKarsten: Haste Recht, als Einzelgeraet bzw. im Mix mit anderen finde ich die auch nicht so schoen (vieleicht am ehesten die B2E-Serie).
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#42
Zitat:Revox/Studer ist schon eine Empfehlung was die "Reparierbarkeit" betrifft.
Auch da gibt es negative Beispiele. Habe die Tage einen A-78 auseinandergehabt, um u.a. 2 Frako-Elkos auf einer der Schalterplatinen zu tauschen. Um an die Platine ranzukommen, war eine Komplettzerlegung nötig, dauerte 3 Stunden.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#43
Aber bei Revox sind Standard-Halbleiter verbaut, die ohne Probleme auch nach 40 Jahren noch zu bekommen sind.
Kipphebelschalter gibt es, wenn gebrochen, einfach neu.
Ebenso die Kontakte für die Drehschalter.
Hat das Nextel-Gehäuse eine Macke, lässt man es neu lackieren (problemlos, da der Farbton bekannt ist).
Welcher andere Hersteller überholt dir noch freiwillig ein Laufwerk eines Cassettendecks?

Irgendwo ist das schon servicefreundlich.
Beim Sony-Service sieht die Frage nach einem Ersatzschalter schon nach 10 Jahren anders aus.

Gruß

Volker
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#44
Ich hatte den Thread-Titel irgendwie anders verstanden ....und hätte jetzt fast einfach "Technics 1210" geschrieben LOL
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<

山水!

Gruß
Niels
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#45
(09.04.2015, 10:38)Gorm schrieb:
Zitat:Revox/Studer ist schon eine Empfehlung was die "Reparierbarkeit" betrifft.
Auch da gibt es negative Beispiele. Habe die Tage einen A-78 auseinandergehabt, um u.a. 2 Frako-Elkos auf einer der Schalterplatinen zu tauschen. Um an die Platine ranzukommen, war eine Komplettzerlegung nötig, dauerte 3 Stunden.

Holger, dann repariere mal ne Akai BM Floet da sind 3 Stunden weg wie 3 Minuten Lol1 von Servicefreundlich kann da keine Rede sein Dash1
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  • Gorm
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#46
(08.04.2015, 19:11)Tom schrieb: Yo, je mehr Geräte du hast, umso wahrscheinlicher ist ein funktionierendes dabei Big Grin Raucher LOL

(08.04.2015, 22:49)spocintosh schrieb: Das hab ich anders kennengelernt...
(08.04.2015, 19:11)Tom schrieb: Yo, je mehr Geräte du hast, umso wahrscheinlicher ist bald nur noch ein funktionierendes dabei Big Grin Raucher LOL

Yo, Statistik und Wahrscheinlichkeit kann man auch reziprok sehen und sind aber auch seehr dehnbare Begriffe Tease
Wenn ich 100x funzende B285 habe, hat die nächste Generation beschtümmt auch was davon Jester
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#47
Zitat:Holger, dann repariere mal ne Akai BM :Floet: da sind 3 Stunden weg wie 3 Minuten

Nene, keene eene Bandmascheene willer nich un machter nich.
Da schnipsen immer so Gummis un springende Ringe.Oldie
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#48
Für mich persönlich ist es das interessante an dem Hobby, auch schwierige Fälle anzugehen. Und auch nicht nur die Top-Geräte. Wer das ganze mit Geld erschlagen kann und den Kram nur wegen selten und chic und toll rumstehen hat, setzt halt andere Prioritäten. Klar würd ich mir keine Grundig TK246 oder was in der Klasse für den Hörgenuss hinstellen. Andererseits würd ich mir auch nicht unbedingt ne Revox leisten wollen. Auch ein Röhrengerät hat seinen Charme, obschon es auf dem Papier schlecht und in der Praxis weder wartugsfrei noch effizient oder leistungsstark ist. Zeitgenössisch, halt das, worauf der Arbeiter seinerzeit gespart hat und stolz drauf war. Man kann den ollen Kram nicht mit der Selbstverständlichkeit eines Ipod betrachten, tut man es, wird man enttäuscht.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#49
Passive Lautsprecher mit Gummisicken sind nach 30-40 Jahren als weitgehend unkritisch einzustufen. Auch da kann mal ein Elko in der Weiche nicht mehr fit sein, aber das gibts überall.
Ich habe in den letzten Jahren nun schon so einige Geräte von 1974-1990 repariert/gewartet. Ohne eine grundlegende Wartung geht es bei keinem (Schalter, Potis, Spannungsumstellung, grenzwertige Elkos, kalte Lötstellen etc.). Wenn man sich auf das notwendige beschränkt, dann ist das in der Regel wirtschaftlich machbar (siehe Armin und Lennart ).
Aber auch nur, wenn der Hifi-Freund zumindest bereit ist etwa 100€ zu investieren, wofür man durchaus schon neue Geräte bekommt.
Alles was über diesen Umfang hinausgeht, ist nur von Privatleuten zu leisten, die das als Hobby neben dem Beruf betreiben. Ich habe in einige Verstärker locker 20 Stunden Arbeit investiert + Materialkosten (Kosten für Messtechnik könnte man auch noch einbeziehen)..das kann und will niemand normal bezahlen.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an JackRyan für diesen Beitrag:
  • Gorm, winix, McTandy
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#50
Wir sind aber nicht normal und jemand der den Unwissenden erklärt das alte Anlage sich lohnen in Stand zu setzen.......
ist wohl bei vielen eine Frage der Optik und nicht des klang wegen.

Hi
Gruß Frank Hi
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