20.09.2017, 19:18
Also den hätte ich gern dauerhaft. Leider ist es nur ausgeborgt, da mein alter Oskar über den Berg ist.
Gruß André
Neuzugänge: Werkzeug, Messgeräte und andere Hilfsmittel
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20.09.2017, 19:18
Also den hätte ich gern dauerhaft. Leider ist es nur ausgeborgt, da mein alter Oskar über den Berg ist.
Gruß André
30%iges H2O2 ist mit Abstand am wirkungsvollsten. Es ist auch in geringerem Maß Bestandteil vieler Bleichmittel. Als 30%ige Lösung ist damit nicht zu Spaßen.
Der kleine Tek ist für das Hobby um das es hier im Forum geht eine schlechte Wahl. Man kann sowas zusätzlich herumstehen haben, aber ein Analogoszilloskop, oder ein wirklich schnelles DSO mit Intensity grading kann er nicht ersetzen. Er kann nichtmal ein Eye Pattern vom CDP darstellen, und kleine Störungen in der Wellenform kannst du damit auch nicht erkennen.
20.09.2017, 21:20
(20.09.2017, 18:31)scope schrieb: Die Konzentration ist mir zu "lasch"....Es wird schon funktionieren, aber mit geringerer Wirkung, bzw. langer Einwirkdauer. Jo, kann sein. Ich leg das Zeug dann einfach eine Woche lang auf den Balkon. Gruß Jürgen
21.09.2017, 17:56
Drehknöpfe und den Röhrenrahmen für 120 Minuten in die Lösung eingelegt und unter das Solarium (Sonnenhimmel) gelegt.
Beige Teile vergilben (wie weiter oben beim ELV Zähler zu sehen), und graue Teile gehen in einen Olivgrünen Bereich über. An den Tasten sieht man es noch, aber die baue ich nun wirklich nicht alle dafür aus. Mit den wieder hellgrauen Knöpfen und dem Rahmen, sieht es wieder sehr manierlich aus. Demnächst folgt die Front eines FFT Analyzers, bei der man die Lösung mit einem Verdickungsmittel pastös anmischen muss, denn ein 10 Liter "Bad" wird´s nicht geben Ein echtes Highlight unter den (heute) preiswerten Analogscopes.
9 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
• bikehomero, Toddi77, winix, timundstruppi, linuxschmied, dedefr, fmmech_24, LastV8, ZodiacWuppertal
21.09.2017, 18:55
Toll geworden! Der Vorteil des oben genannten Gels ist, dass es eben bereits ein Gel ist und man dann eben nicht selbst eines anfertigen muss.
Gruß Jürgen
28.09.2017, 11:19
Zwar obsolet, aber mit den Nixies ein nettes Schauobjekt:
9 Mitglieder sagen Danke an willi_vintage für diesen Beitrag:
• dedefr, Gorm, Toddi77, winix, fmmech_24, spocintosh, LastV8, ZodiacWuppertal, linuxschmied
28.09.2017, 11:45
Eigentlich hätte man nicht dranschreiben müssen, wo herstellt, denn
bei der Übersetzung der Beschriftung hams an Eingang B etwas geschwächelt. Die Daten müssen bei nem verbauten Thermostat nicht schlecht sein, nur die Knöppe und Anzeiger in nem 81 produzierten Gerät ließen manchen Ostler warscheinlich vom Glauben an den Sieg des Soz. abfallen, aber vielleicht kann er dafür rückwärts nen count-down zählen. Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
28.09.2017, 11:53
Am samstag aus Paris mitgebracht, unter anderem. . .
und dann noch so ein nixie dingsbums so das wars. . .
7 Mitglieder sagen Danke an dedefr für diesen Beitrag:
• Gorm, Toddi77, winix, fmmech_24, spocintosh, LastV8, ZodiacWuppertal
Die "TAS" Serie war ein eher dunkles Kapitel in der Geschichte der analogen Oszilloskope des Herstellers. Der Preisdruck war bei diesen Modellen zu hoch (sagt man), und wenn man sich das Gehäuse und vor allem die Technik anschaut, wird das auch bestätigt.
Es gibt neben einem Netzteil und den Eingangsverstärkern ich Dickschichttechnik eigentlich nurnoch einen etwa 100 x 50 mm großes Keramik Dickschichtmodul, das fast alle Funktionen wie triggerung usw. übernimmt. Solange da nichts kaputtgeht ist die Welt noch OK Der Funktionsumfang ist für damalige Verhältnisse groß, die Verarbeitung und Wertigkeit kann da nicht mithalten.
Ein alter Siemens Funktionsgenerator, dessen Digitalsektion fast komplett in TTL aufgebaut ist. Die Performance hängt hinter amerikanischen und japanischen Geräten dieser Zeit etwas hinterher.
Bei diesem Gerät war der Ausgangsverstärker defekt. Die komplementäre Endstufe wird wegen dem hohen Ruhestrom sehr warm und entsprechend knusprig sah es dort aus. ein paar abgerauchte R, zwei durchlegierte "High Speed" Transistoren... Vorne im Bild der Abschwächer mit den gelben Relais. Hinten sieht man die beiden grünen Emitterwiderstände. Analogsektion, in der die meisten Wellenformen generiert werden. Keyboardabfrage Referenzoszillator...Ohne Quarzreferenz.....Die suchte ich vergeblich. Die Skala der Frequenzeinstellung ist nur in der Mitte genau. Zu den Anschlägen hin muss man mit bis zu 4% Abweichung rechnen. Das ist afaik nicht kalibrierbar. Unschön ist hier auch der Umstand, dass man beim Rechteckoszillator das Tastverhältnis nicht "50% fest" wählen kann. Der Dutycycle Regler ist immer mit dabei. Entsprechend ungenau ist es im Vergleich zu anderen Geräten. Die Bedienung ist selbsterklärend. Er sweept lin und log, auf und ab ...usw.... Im Bereich Audio (Hifi) ist er eigentlich nicht zu gebrauchen. : 1KHz 1V eff.: Die Anstiegszeit für´s Rechteck beträgt ca. 15 ns (mit 50 ohm abgeschlossen)
6 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
• LastV8, winix, ZodiacWuppertal, , linuxschmied, hadieho
28.09.2017, 17:34
(28.09.2017, 17:16)scope schrieb: Die "TAS" Serie war ein eher dunkles Kapitel in der Geschichte der analogen Oszilloskope des Herstellers. Der Preisdruck war bei diesen Modellen zu hoch (sagt man), und wenn man sich das Gehäuse und vor allem die Technik anschaut, wird das auch bestätigt. also, entweder sehe ich nicht richtig, aber ich sehe kein modul. . .
Dann muss ich das korrigieren und behaupte das Gegenteil.
Das TAS250 wird dann wohl älter sein, sieht aber von vorne schon aus wie die TAS465 und 485, die völlig anders (materialsparender) konstruiert wurden. (Folienkabel, Hybride) Der "Masterhybrid" sieht z.B. so aus: https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/...er-TDS.jpg und einer der Eingangsverstärker so: http://cdn6.bigcommerce.com/s-46jufh/pro...13.jpg?c=2
28.09.2017, 17:46
(28.09.2017, 17:42)scope schrieb: Dann muss ich das korrigieren und behaupte das Gegenteil. danke, aber wo sind die verbaut, oder besser verstäckt ?
In deinem dann noch garnicht...Das kam dann kurz darauf in den TAS465 und 485. Das schrieb ich ja schon....Habe mich da geirrt.
28.09.2017, 17:58
28.09.2017, 18:12
Andre, dafür ist ein Tik-Tak-Chip von Dallas zu sehen https://de.wikipedia.org/wiki/Dallas-Chip, der so lange gut ist, wie seine Batterie nicht leer.
Die richtig harten wechseln aber auch solche Batterien oder löten neue außen dran . Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
28.09.2017, 19:33
5 Mitglieder sagen Danke an RetroFelix für diesen Beitrag:
• dedefr, winix, fmmech_24, ZodiacWuppertal, hadieho
Bei dem musst du mit satten 0,5 bis 0,6% Klirr rechnen.
28.09.2017, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2017, 07:20 von RetroFelix.)
Ja da kannst du Recht haben, der schafft lt. Handbuch "< 0.5%"...würde mich interessieren, was davon noch erreicht wird.
29.09.2017, 07:22
Der Toellner wird wohl einen Ableich benötigen, die Balance scheint nicht mehr so toll zu sein...muss nur sehen wie ich den Klirrfaktor gemessen bekomme. Wahrscheilich über die Soundkarte am PC.
29.09.2017, 11:21
Zur Optimierung reicht da -jede- 16 bit Soundkarte
29.09.2017, 17:25
Ja für die Regionen sollte meine Karte wohl reichen :-)...ist gar nicht mal so schlecht.
30.09.2017, 14:23
30.09.2017, 14:57
Du brauchst etwas, was eine (Rechteck-?)Spannung von 10MHz quarzgenau ausgibt?
30.09.2017, 15:05
Hm, reicht die Genauigkeit des OCXO nicht?
Der Platinenhersteller hat nen Abgleich an nem GSPDO Referenznormal angeboten ... Ein paar Zusammenhänge mit Selbstbau eines GSPDO. Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ... |
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