Themabewertung:
  • 3 Bewertung(en) - 3.67 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Geschwindigkeitsmeßcassette selber bauen
#51
Wow - 50 Beiträge, einen habe ich noch und bitte als Spaß verstehen.
Ich habe die Lösung, ich sage mal einfach - ich habe ein sehr gut und genau laufendes Kassettengerät, das bestimmen "wir" einfach als Mastergerät (KT100 von RFT). Ich erstelle darauf die Messkassetten und verschicke sie an alle, gegen einen Unkostenbeitrag von 20€. Dann stellen alle ihre Geräte danach ein, das sollte bedeuten - wir haben eine eigene Sollgeschwindigkeit im OFF und sind nicht auf teure und nicht beschaffbare andere Utensilien abhängig. Raucher
Wenn ich dann so 10 - 20 verkauft habe, ist meine Hobbykasse saniert und ich kann mir dann mal, so ein "billiges" Referenzdeck leisten.

At scope -
El Bundy würde sagen: "Du bist ein Huhn!" Ein Modellbahner würde sagen: "Pufferküsser, Nietenzähler"! Nein, ist nur ein Spaß, ich finde die meisten Deiner Beiträge, haben Hand und Fuß und wesentlich mehr, wie ein bisschen Logik, die Du knallhart darstellst. Anders verstehen das manche auch gar nicht. Thumbsup
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#52
Den Inhalt deines Beitrages verstehe ich nicht. Soll er "lustig" sein?
Zitieren
#53
LOL  Echt amüsant das ganze. 
Wer eine brauchbare Vorlage erstellen will (ja das geht bei Speed durchaus! Wenn man mal wow außen vor lässt) nimmt einfach ein Quartz gesteuertes direkt getriebenes Deck als speed Referenz. Es gibt sicher genügend Leute hier die so eines haben (hier stehen drei davon) nebst Rechner wo man beliebige Frequenzen via Software erstellen kenn.  Ich sage euch, die Vorlage ist dann auch nicht wesentlich ungenauer als manche teuren Speedmess Kassetten. Die haben nämlich durchaus auch minimale Toleranzen, gerade die älteren.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • zuendi, expingo
Zitieren
#54
Zitat:Wer eine brauchbare Vorlage erstellen will (ja das geht bei Speed durchaus! Wenn man mal wow außen vor lässt) nimmt einfach ein Quartz gesteuertes direkt getriebenes Deck als speed Referenz.

Hat so ein "quartzgesteuertes, atombetriebenes" Referenzdeck keinen Trimmer, an dem man die Bandgeschwindigkeit beeinflussen könnte? 

Wenn es einen hat, wovon ich ausgehe, dann kann man sich mit dem Quartz erstmal den Hintern abwischen. Man kann es drehen und wenden wie man will. Das Referenzdeck (welches auch immer) MUSS vorher mit einer amtlichen Testcassette (oder mit sonstigen exakten Methoden) auf 4,75 cm eingestellt werden. Und zwar am Besten an exakt dem Tag, an dem man damit ein (behelfsmäßiges) weiteres Testband aufzeichnen möchte.


Zitat:die Vorlage ist dann auch nicht wesentlich ungenauer als manche teuren Speedmess Kassetten.


 Das ist alles im Bereich des Möglichen. Aber wie hast du das beispielsweise in deinem Fall festgestellt ? Das ist die Frage.

Zitat:Die haben nämlich durchaus auch minimale Toleranzen, gerade die älteren.

Warum gerade die Älteren? Ist dort das Band geschrumpft oder gelängt?
Zitieren
#55
Das stimmt allerdings... Es muss schon eines sein was wirklich Quartz Lock macht.

Beispiel: Es gibt keine Potis bei den großen DD Quartz Locked Sonys. Die regeln den Speed automatisch auf exakt sollwert (vorraussetzung das laufwerk ist in guten zustand) mittels stroboskop auf der DD Schwungscheibe. Eben mal mittels Sony testkassette 3khz gemessen, liegt fast exakt auf Wert. Man kann selbst die Backtension anheben die Steuerung regelt sofort gegen den stärkeren Zug an und hält das Tempo auf Wert.
Zitieren
#56
Hallo in die Runde,

Eine Anmerkung hätte ich noch. Das ct939 ist doch eines dieser Dual-Capstan Geräte, bei denen ein Capstan langsamer läuft als der andere, um das Band unter Spannung geführt zu halten. Egal wie wenig das auch ist, es wird ein 10m Band längen. Damit würde das Band also etwas schneller durch den Antrieb gezogen werden müssen, um das auszugleichen.

Bei einem Band, das schon mit Normfrequenz bespielt ist, ist das einfach mittels Frequenzanalysator zu justieren. Die Durchspielmethode versagt hier aber, denn es ist nicht bekannt, um welchen Faktor das Band gelängt wird und wie das dann entsprechend auf die Zeit hinzugerechnet werden müsste.

So, nun weiter, bin erst einmal weg...
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
Zitieren
#57
Zitat:Bei einem Band, das schon mit Normfrequenz bespielt ist, ist das einfach mittels Frequenzanalysator zu justieren. Die Durchspielmethode versagt hier aber, denn es ist nicht bekannt, um welchen Faktor das Band gelängt wird und wie das dann entsprechend auf die Zeit hinzugerechnet werden müsste.

Das ist bei den Testbändern von Scorelab Technology kein Problem, da dort ein intelligentes Trägermaterial aus der Raumfahrt verwendung findet. Naniten auf Zellullosebasis sorgen dafür, dass sich das das Material um nicht mehr als 2 ,5 µm/Km  längt.
Zitieren
#58
(20.07.2016, 22:38)scope schrieb: Naniten auf Zellullosebasis sorgen dafür, dass sich das das Material um nicht mehr als 2 ,5 µm/Km  längt.

Was ist ein Km? 1024 m?
Zitieren
#59
Bei Informatikern schon! ;-)
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
Zitieren
#60
Schon klar, darum frage ich ja sicherheitshalber nach...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an zonebattler für diesen Beitrag:
  • setzi
Zitieren
#61
<<<<Was ist ein Km? 1024 m?

Exakt.. Die Längung ist mit 2,5µm auf exakt 1024 m (oder eben ein Km) spezifiziert, wobei man sich hier die Größenverältnisse vor Augen halten muss.
Selbst wenn es nur 1 km wäre, dann wäre die Längung immer noch ziemlich gering.
Zitieren
#62
Oh, toll, Realsatire hier...großartig.
Popcorn
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Zitieren
#63
Ich hatte eigentlich vor, eine oder zwei  Testcassetten (wow % Flutter, sowie Geschwindigkeit) herzustellen. Eine für NAB & JIS Standard, eine für DIN/CCIR/IEC.
Alleine schon aus dem Grund, dass man nicht immer die teuren Originale abnudelt.

Nun habe ich zurzeit nur ein uraltes, total abgenudeltes Technics RS-45 (immerhin 2 Motoren mit ziemlich dickem DD-Motor für die Capstanwelle) und ein 0815 Onkyo vom Typ "10 € Flohmarkt" da.

Nachdem ich das Technics gründlich gereinigt , und sogar den idler ausgebaut und mit einem neuen Gummi versehen habe, erreicht es bewertet Frequenz nach nach DIN (3,150KHz). aber mit RMS Detektos nach JIS   etwa  0,04 ...eher 0,05%, hat aber leider unregelmäßig alle 5 bis 10 Sekunden einen kurzen Ausreisser für wenige ms auf locker 0,15 bis 0,2 %. Den Fehler werde ich nicht suchen. Irgendeine Kupplung muss da am Wickeldorn rupfen.

Also durchgefallen....

Das Onkyo....um 0,14%

durchgefallen.


Gestern abend noch Ersatz ausgeborgt. Ein fast ungenutztes Yamaha 690 mit Dolby s ...Dualcapstan....könnte was werden. Alles nochmal geputzt...eine Stunde laufen lassen....

0,11%   ----> Schrott

Nakamichi BX 300 zwei Stück.

ein mal 0,08 bis 0,1 %----> Schrott

ein mal 0,05 % ---->Engere Wahl

ein ZX7  0,08 - 0,11 % ---->Fertig.

Telefonisch habe ich vorhin nochmal nach einem Sony mit Quar(t)z DD Antrieb gefragt. Hat er da....Zustand????  Das hole ich später ab. Ein Revox B 215 nehme ich dann auch noch mit.
Das sind alles Geräte, die -nach JIS (also RMS Detektor, mit Bewertungsfilter) für Werte unter 0,03% gut sein sollen...Laut Prospekt...Als sie mal nagelneu waren.

Meine Hoffnung ruht auf dem Sony....mal abwarten.
Mit der verwendeten Testcassette habe ich vor ein paar Jahren durchaus Werte von 0,03 % erreichen können. Ich erinnere mich aber nicht mehr an die Geräte, die das damals waren.
Auch das "gute" Abschneiden des uralten Technics Wracks und einem der BX300 macht deutlich, dass nicht das Band der limitierende Faktor ist.
Irgendwas mit schön stabilen 0,03% ( WRMS)wäre "nett".
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • hal-9.000
Zitieren
#64
Hallo,

sind das Geschwindigkeitsabweichungen vom Soll oder W&F, die Du da gemessen hast? Zweiteres wäre aber bitter....

Gruß

Thomas
Zitieren
#65
(21.07.2016, 11:17)tiarez schrieb: Hallo,

sind das Geschwindigkeitsabweichungen vom Soll oder W&F, die Du da gemessen hast? Zweiteres wäre aber bitter....

Gruß

Thomas

Das sind alles W&F Werte.
Die Werte in den Bedienungsanleitungen sind zumindest bei den japanischen Geräten alle nach JIS (RMS Detektor & Bewertungsfilter) mit 3 KHz gemessen worden.
Ich habe ebenfalls nach dieser Methode gemessen, aber die Frequenz geändert, weil ich keine entsprechende 3 KHz Cassette habe. Der R&S UPD und auch der Panasonic Analyzer lassen diese Variationen zu.

Dass diese Cassette (Teac MTT-211NA) für 0,03% gut ist, weiss ich aus der Vergangenheit.

Das beste Gerät ist zurzeit ein BX300 mit 0,05 %. Es "sollte" mal als es neu war unter 0,03% bleiben, aber das sind Bilderbuchwerte, die möglicherweise damals nichtmal die meisten (nicht ausgesuchten) Neugeräte hatten.

Ich hoffe, dass ich mit dem Sony besser als 0,05% liege...Bin gespannt. Wenn das Sony wirklich gut ist, werde ich darüber einige Tapes anfertigen. DIN & JIS/NAB
Und wenn alle Stricke reissen, nehme ich das BX300 mit 0,05%. Sad...oder garnix....
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • hal-9.000
Zitieren
#66
Ich kann auch nochmal meine Alteisen anwerfen - ich habe ja jetzt tatsächlich ein paar Tapedecks, die funktionieren - irgendwo auf dem System One gibts auch eine W&F-Messmöglichkeit.

Gruß

Thomas
Zitieren
#67
Zitat: irgendwo auf dem System One gibts auch eine W&F-Messmöglichkeit.

Wenn die Option verbaut ist, dann ja. Aber bitte RMS-gewichtet einstellen.
Zitieren
#68
Habe noch nicht aufgegeben Drinks ....

...und vorhin ein Sony TCK 750 ES (850 oder 950 war nicht aufzutreiben), und ein Technics RS BX 808 besorgt.

Das Sony ist mit ca. 0,05% WRMS nicht das Schlechteste. Läuft 0,3% zu langsam und lässt keine Einstellung zu.

Das Technics ist mit etwa 0,035% WRMS besser, läuft aber 0,15% zu schnell. Auch hier gibt es keine Möglichkeit, daran etwas zu ändern, ohne in die Schaltung einzugreifen. Auch beim Technics wird die Drehzahl über einen "Tachogenerator" -geregelt-....Leider auf die falsche Drehzahl ;/

Um die falsche Geschwindigkeit zu kompensieren, wird das Test-Tape mit eben 0,15% höherer Testfrequenz bespielt. Am Ende stehen dann 3KHz oder 3,15 KHz auf einem Tape an, dessen Geschwindiglkeit korrekt ist.

[Bild: omD3NIth.jpg]


Zur Überprüfung der Sollgeschwindigkeit auf etwa 0,25% Genauigkeit sind die erstellten Bänder gut genug. Ebenso für die grobe Überprüfung des Gleichlaufes.
WRMS etwa 0,04% , DIN 0,07% (bewertet)
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • , System-64, hal-9.000
Zitieren
#69
Eigentlich sinnfrei, aber ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, das Laufwerk des RS-M 45 (BJ 1980!) auseiinanderzunehmen.
Ich habe nämlich den Verdacht, dass die Ausreisser direkt vom DD-Capstanmotor stammen. Das Ding ist total trocken und den einen oder anderen Elko werde ich mir auch mal ansehen.
Das Teil hat nur eine Capstanwelle, ist 36 Jahre alt, und erreicht laut "BDA" ebenfalls 0,035%  W&F WRMS . Schon beachtlich für diese Zeit.
Das ist noch ein Gerät "zum Anfassen".

[Bild: iLITt8Kh.jpg]

[Bild: MoI4G8Xh.jpg]

Ob ich das nochmal richten kann ist fraglich. Mit (der meisten) Musik ist davon nichts zu hören, aber bereits mit einem Testton kann man den Fehler ohne Meßgerät feststellen (hören)
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • System-64, hal-9.000
Zitieren
#70
Fehler gefunden. Ich habe an der falschen Stelle gesucht, obwohl ein Tröpchen Fett am Lager nicht schaden konnte.
Der Bandzug des rechten Wickeldorns war mit 50g/cm viel zu hoch. Da man den einstellen kann, zieht er jetzt mit 25 g/cm das Band nicht mehr sporadisch durch die Capstanwelle. (EDIT) Vermutlich ist dadurch eher der Idler sporadisch übergerutscht und hat "gerupft"

Der Effekt ist der, dass dieses alte "Ding" einen besseren Gleichlauf erreicht als alle anderen Geräte, die in den letzten 3 Tagen ausprobiert wurden. mit der original TEAC Messcassete werden ca. 0,028% WRMS erreicht. Mal sehen ob das über die gesamte Spielzeit einer Cassette in etwa gleich gut bleibt. Dann mache ich damit nochmal einen Satz Cassetten.
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • hal-9.000, tiarez, hörtnix, , JayKuDo, winix, MacMax, Technicser, Cpt. Mac
Zitieren
#71
Wenn es um unbewerteten Gleichlauf geht, ist das Sony doch etwas besser als das alte Technics. Das sind aber unterm Strich nur geringe Differenzen.
Trotzdem werde ich versuchen, leihweise ein 850 oder 950 zu bekommen, um die Sache zu optimieren.
Die Werte aller drei Decks wurden nach langer Standzeit etwas besser, nachdem sie ein paar Stunden liefen.

Sony unbewertet als FFT, ca. 0,3 % zu langsam ,ca. 0,034% WRMS

[Bild: KYiclKah.gif]


Und das alte Technics, ca. 0,031% WRMS

[Bild: HRjujcdh.gif]
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • hal-9.000, MacMax
Zitieren
#72
Das Diagramm des Dual-Capstan Sony TC-K750 sieht deutlich gleichmäßiger aus als das des Technics. Beim Singlecapstan des Technics RS-M45 dürfte auch das Abwickelverhalten der Cassette und des linken Wickelkerns einen nicht zu vernachlässigenden, stärkeren Einfluß auf den Schlupf an der Capstanwelle haben, besonders im Vergleich zum Doppelcapstan. Zwei Antriebswellen bewegen das Band dann doch gleichmäßiger und mit weniger Schlupf. Die Rundheit/Verhärtung sowie die Lagerschmierung der Andruckrollen könnte noch Einfluß nehmen...
Daß die Naks beim Gleichlauf nicht glänzen ist schon erschreckend. Wie macht sich denn der oft so idealisierte doppelte Revox Direktantrieb? Bitte gerne auch mit Diagramm zum Vergleich.
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
Zitieren
#73
Zitat:Daß die Naks beim Gleichlauf nicht glänzen ist schon erschreckend. Wie macht sich denn der oft so idealisierte doppelte Revox Direktantrieb? Bitte gerne auch mit Diagramm zum Vergleich.

Das große Problem an der Sache ist das Alter der Geräte. Das M40 stellt der Cassette im Play-Betrieb übrigens kein meßbares Bremsmoment am Abwickeldorn entgegen. 35 +/-5 g/cm sollen es am Aufwickeldorn sein, wobei ich mit ca. 25 darunter bleiben muß. Da gibt es zweifellos Verschleisserscheinungen, die sich -wenn man es so genau untersucht- sofort zeigen.
Eigentlich ist bisher keines der getesteten Decks dazu geeignet, eine Gleichlaufmesscassette für anspruchsvolle Aufgaben herzustellen. Zu Hobbyzwecken kann es aber ausreichen.

Die Nakamichis sind ebenfalls alt und der Zustand unbekannt. Möglicherweise gibt es deutlich bessere Exemplare, möglicherweise auch nicht. Ein Revox will ich auch noch ausprobieren, obwohl da bereits die versprochenen DIN Werte bestenfalls durchschnittlich ausfallen. Ich erwarte da nichts.
Ich warte vielmehr auf ein TCK850/950. Ansonsten fällt mir ausser einem großen DD Teac auch nichts mehr ein.

Interessant ist der Einfluss des IEC386 Bewertungsfilters auf das Zahlenergebnis. Bei Wiedergabe des Teac Referenzbandes kann es "so bewertet" das Sony knapp schlagen, während es "über alles" schlechtere Ergebnisse liefert.
Zitieren
#74
Ein TC-K870 könnte ich Dir bei Bedarf leihen.
Dann kannste gleich mal nach dem Wackligen an einem Stecker schauen LOL
Ich hab leider nur kaum Zeit, es in die scope Heimat zu verfrachten...
Evtl hat es ja noch ein, zwei Wochen Zeit.
Ein Teac V-7010 gibt es auch noch...
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
Zitieren
#75
Hi....

Die will   möchte ich beide geliehen haben und könnte sie auch holen....Wenn du mal zu Hause bist Wink3
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Holzseitenteile für TEAC oder andere selber machen ? Svennibenni 7 2.873 10.03.2017, 16:07
Letzter Beitrag: Svennibenni
  Help: PSP Braun P420X / Dual 701: Antriebsrolle, Plattenteller – wie selber machen? DD 313 2 1.922 05.05.2013, 10:56
Letzter Beitrag: DD 313



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste