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20.12.2018, 11:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2018, 11:10 von timundstruppi.)
Beide Versorgungsspannungen am Opamp da?
Kabel irgendwie gekreuzt?
Mit Scope, also nicht dem Leibhaftigen, ist das eine schöne Schaltung, um dem Opamp zu verstehen...
Vorsicht! Die 230V daneben sind echt Mist!
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Ja, aber positive und negative Versorgungsspannungen bezogen auf Masse der Buchse, ich denke, dass hast du gemessen.
Ja, gerade - 13,86V und +14,08V.
VG Martin
Das Rec Signal kommt aus einem Splitter der an seinen Ausgängen die Cinchüblichen 47kOhm hat.
VG Martin
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An den Verstärker-EINgängen sind auch bei DIN 47 kOhm üblich. Der Aufnahme-AUSgang des Verstärkers/Receivers liefert aber - klassisch begründet - einen "Strom", so daß dort Ausgangswiderstände zwischen 470...680 kOhm vorkommen. So zeigen es auch die alten Schaltungen z.B. bei ITT, SABA usw. Damit ergibt sich bei Fehlanpassung eine sehr geringe Signalspannung.
Ein DIN-Recorder an einem Cinch-Verstärker benötigt nur zwei Widerstände an den DIN-Kontakten 1 und 4 für die Aufnahme, Wiedergabe geht ohne Anpassung.
Ein Anpaßverstärker sollte ja auf der einen Seite korrekte DIN- und auf der anderen Seite übliche Cinch-/Line-Bedingungen bieten. Ist der Anpaßverstärker nur für den Fall Cinch-Recorder an DIN-Verstärker ausgelegt?
In den meisten damaligen Tapes mit DIN- und Cinchanschluß mußte meist der Mikrofon-Verstärker für die Alibi-Pegelanpassung an DIN Verstärkerausgänge herhalten. Nicht gerade eine rauscharme Lösung, aber wer wollte noch DIN...