Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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Mir ist mal wieder nach "the cure":

Kann man wirklich immer wieder hören. Ab 1980 gings ja leider in die Belanglosigkeit des Pops.
Gary Numan's neues Œuvre

Diese Kollaboration dürfte extrem spannend werden. Der Teaser deutet Großes an



Das erste Soloprojekt von Frank Spinath. Produziert von Ben Lukas Boysen. Ein fantastisches Album !.

Project Pitchfork. l'll find my way home


auch schon wieder 20 Jahre her ...
>auch schon wieder 20 Jahre her ...

Leider hat Rudy Ratzinger vor kurzem das Ende des Projektes bekanntgegeben !
ja leider, hatte ich letztens von gehört/gelesen ...
(26.09.2017, 19:58)Futurematic schrieb: [ -> ]Gary Numan's neues Œuvre

Ein Video wie ein The Asylum-Movie...aber leider geil.
Das Mädchen ist übrigens seine Tochter Persia. Und mimt nicht nur im Video, sondern singt die Parts auch tatsächlich auf dem Album und zuweilen live.
Das Album hat sich bei mir sofort richtig festgesetzt, da ich vom Vorgänger 'Splinter' auch schon sehr angetan war. Ich muss zugeben das ich Gary Numan in der Vergangenheit, nicht so wahrgenommen hatte, wie es seiner über 40 zigjährigen Musikkarriere möglicherweise gebührt, obwohl ich seine klassischen Songs, wie Cars schon kannte. Ich habe dieses  tolle, sehr ausführliche Interview von Eddy Temple Morris auf Sohoradio mit Gary Numan gefunden. Auf seiner Pledgemusic seite gibt es tatsächlich sehr ausführliche Informationen zum gesamten Album und dem Entstehungsprozess.
(26.09.2017, 23:38)spocintosh schrieb: [ -> ]
(26.09.2017, 19:58)Futurematic schrieb: [ -> ]Gary Numan's neues Œuvre

Ein Video wie ein The Asylum-Movie...aber leider geil.
Das Mädchen ist übrigens seine Tochter Persia. Und mimt nicht nur im Video, sondern singt die Parts auch tatsächlich auf dem Album und zuweilen live.

Und Chris Corner von IAMX hat das Video gedreht wie ich gerade gelesen habe. Da schließt sich ein Kreis, denn IAMX gehört zu den Bands die ich mit geradezu religiösem Fanatismus bewundere

[Bild: Screenshot_2017-10-08_00.14.33.jpg]

Dance3

Kann ich das Ticket vom 24.3.1980 auch endlich mit einem weiteren ergänzen:

[Bild: image.jpg]
Schade das auch dieses tolle Album dem Loudness War unterlegen ist... Flenne (DR 4)
Klingt doch aber trotzdem super.
Aber ich bin ja inzwischen eh so weit, dass ich einfach jede Veröffentlichung erstmal untersuche und dann ggf. meinem Unmastering-Prozess unterwerfe...

[Bild: Screenshot_2017-10-08_16.50.46.jpg]
interessant, aber woher nimmt man die abgeschnittenen Spitzen? Floet
Moderne Software macht's möglich.
Bzw. nee, so stimmt das nicht. Eher: Moderne Software, mit alter Weisheit clever eingesetzt.
(08.10.2017, 15:52)spocintosh schrieb: [ -> ]Klingt doch aber trotzdem super.

Jep, zum Glück. Schlimmer wäre es gewesen, würde es zusätzlich noch verzerren wie bei 95% aller anderen Alben mit niedriger DR.
Ich hab kein geschultes Gehör, aber sowas höre ich immer direkt heraus.
(08.10.2017, 15:52)spocintosh schrieb: [ -> ]Aber ich bin ja inzwischen eh so weit, dass ich einfach jede Veröffentlichung erstmal untersuche und dann ggf. meinem Unmastering-Prozess unterwerfe...

Hey Spoc,
ist ja interessant.
Kann man davon, also Vorher/Nachher mal irgendwo ein Beispiel hören?
Nicht daß ich oft CD's hören würde, aber interessieren täte mich das Ergebnis schon....
Mal etwas verspielt(er)es LOL

(09.10.2017, 18:57)Miles77 schrieb: [ -> ]Kann man davon, also Vorher/Nachher mal irgendwo ein Beispiel hören?

Is 'n bisschen schwierig...wenn man das bei YT hochlädt, gehen die Unterschiede wieder durch den Codec verloren.
Mal sehen, haste denn ne DAW-Software, um die mal untereinander zu schieben und dann umzuschalten ?
Dann könnt ich mal einen wav-Schnipsel inne Dropbox stellen. Alles andere hat wenig Sinn...
Natürlich habe ich keine solche Software intalliert. Gibt es aber scheinbar auch als einfachere Freeware-Lösung. Sowas müsste doch ausreichen um die Dateien umzuschalten.
Bevor wir aber viel Aufwand treiben, stelle ich mir die Frage: Höre ich das auch mit ungeschulten Ohren? Wenn das bearbeitete Signal lauter oder leiser als das totkomprimierte Ausgangsmaterial ist, habe ich kaum eine Chance das einfach herauszuhören...
(10.10.2017, 10:36)Miles77 schrieb: [ -> ]Natürlich habe ich keine solche Software intalliert. Gibt es aber scheinbar auch als einfachere Freeware-Lösung. Sowas müsste doch ausreichen um die Dateien umzuschalten.

Ardour oder Audacity wären da die Freeware-Mittel der Wahl.
Als Mac-Besitzer natürlich auch GarageBand, weil sowieso dabei.

(10.10.2017, 10:36)Miles77 schrieb: [ -> ]Bevor wir aber viel Aufwand treiben, stelle ich mir die Frage: Höre ich das auch mit ungeschulten Ohren? Wenn das bearbeitete Signal lauter oder leiser als das totkomprimierte Ausgangsmaterial ist, habe ich kaum eine Chance das einfach herauszuhören...

Die "Lautstärke", welche korrekt bezeichnet eigentlich die Lautheit ist, also die "empfundene Lautstärke", muss gleich sein, um die Unterschiede zu hören, ansonsten beeindruckt das lautere Programm erstmal mehr - zumindest den "normalen" i.e. ungeübten Hörer, der nicht weiß, worauf er genau hören muss.
Man kann Lautheit übrigens bei einem Musikprogramm nicht anhand von irgendwelchen Anzeigeinstrumenten abschließend beurteilen, sondern nur durch einen aufwendigen Messvorgang über die Gesamtlauflänge.
Das, was du oben auf dem Bild siehst, beinhaltet das jedoch bereits. Das Original wird um genau den Betrag im Pegel abgesenkt, der nötig ist, um dem bearbeiteten Signal entsprechend dieselbe RMS-Lautheit aufzuweisen, hier etwa 6dB. Dies entspricht dem Dynamikgewinn, somit wird aus DR4 etwa DR10.
Hi spoc

ich hab Ardour und Audacity auf der Mühle, ich hätte Interesse an den Wav-Schnipseln zum Vergleich.

Viele Grüße

Sascha
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