01.08.2014, 11:18
Seiten: 1 2
01.08.2014, 19:06
01.08.2014, 21:50
Tja,
mein Cello Lehrer hat mir mal gesagt: Spiele niemals anderer Leute Celli. Du findest irgendwann eins was du haben willst. Und dann bist du verloren
Ich habe (leider) irgendwann das Gofriller von meinem Orchesterkollegen gespielt. Er mag es nicht so gerne, er spielt lieber seinen Ruggieri. Ich bin nun auch verloren. Habe aber gerade keine 750 tsd E oder mehr. Also bleibe ich bei meinem 130 Jahre alten Sachsen. Ich habe außer irgendwelchen Pressefotos von unseren Konzerten kein gutes Bild von meinem Cello, Sorry
Richard
mein Cello Lehrer hat mir mal gesagt: Spiele niemals anderer Leute Celli. Du findest irgendwann eins was du haben willst. Und dann bist du verloren
Ich habe (leider) irgendwann das Gofriller von meinem Orchesterkollegen gespielt. Er mag es nicht so gerne, er spielt lieber seinen Ruggieri. Ich bin nun auch verloren. Habe aber gerade keine 750 tsd E oder mehr. Also bleibe ich bei meinem 130 Jahre alten Sachsen. Ich habe außer irgendwelchen Pressefotos von unseren Konzerten kein gutes Bild von meinem Cello, Sorry
Richard
03.08.2014, 10:33
So, die A4 bekommt ihren – vorerst – letzten Schliff.
Hier nochmals alle Steckkarten in "revidiertem" Zustand (möglichst alle Elkos gewechselt und die Platinen mit Kontakt WL gereinigt):
Dann musste beim MC-Prepre der Gleichstromanteil zwischen dem einen und anderen Ausgangstransistor eingestellt werden ("DC-Balance"). Die zwei winzigen Trimmpotis haben es echt in sich; bereits eine kleine Berührung mit dem Schraubenzieher bedeutet bereits einen Versatz um ca. 200mV; eingestellt werden muss die Balance aber auf möglichst 0mV! Im SM steht dazu "…using the 300mV range of the multimeter". Dumm nur, dass meines 1/10 mV anzeigen kann…
Hier sieht man die kleinen Winzlinge:
Deutlich einfacher gelang es, den DC-Offset der Ausgangsstufe einzustellen. Hier das Resultat beider Kanäle am "DC"-Ausgang nach 10 Minuten Aufheizzeit (links links und rechts rechts ):
Der Icq der Ausgangsstufe musste auch eingestellt werden – auf 7mV (Icq ist doch ein Strom, keine Spannung ).
Danach Probehören (oder wie auf den japanischen, mit Translator übersetzten Seiten steht: "ich gebe während des Alterns ein Zuhören"):
Test bestanden. Gerät zusammengebaut und im Einsatz.
Der Grund, warum ich bei den vielen tollen Tipps so zögerlich geantwortet habe, ist denn auch schnell erklärt: ich muss gestehen, dass praktisch alles in diesem Thread ein Rückblick zu Arbeiten sind, die ich kurz zuvor erledigt hatte. Elkotausch und Schalterreinigung konnte ich alles an einem Tag erledigen; erst am nächsten Morgen habe ich mit dem Thread hier begonnen.
Ich werde aber bei Gelegenheit die Tipps umsetzen und hier weiter berichten!
Zum Schluss noch zwei Bilder aus dem Netz. Hier zuerst einmal die MK2-Version von innen:
(Quelle: http://photozou.jp/photo/show/2121196/159842886)
Eindeutig keine Weiter-, sondern eine Neuentwicklung. Danke für die Hinweise, Werner!
Ich persönlich finde gerade im Innern die erste Version deutlich schöner (bin kein Fan von Bowdenzügen). Warum die den tollen, vergossenen Trafo gekippt hatten, verstehe ich auch nicht (der ist in der A4 nämlich wirklich absolut brummfrei; selbst mit aufgelegtem Ohr).
Schön aber die amorphen MC-Trafos rechts! Ebenfalls sichtbar: die Platinen sind nicht mehr über Kopf.
Dann noch die Frequency Response der A4:
(Quelle: http://blogs.yahoo.co.jp/miwa123456jp/15716678.html)
Alles in allem ist die A4 wohl das Paradebeispiel schlechthin, dass Matsushita in der Top-Serie ständiges Understatement betrieben hatte, und dies in vielerlei Hinsicht. Im Werbeprospekt ist beispielsweise angegeben, dass die A4 vergoldete Phono-Buchsen hat. In Tat und Wahrheit sind alle Anschlüsse vergoldet, selbst die Phono GND-Klemmen!
Weiter hat das ehemalige Forenmitglied Frankie hier einmal ausgesagt, dass die A4, hätte sie eine Optik à la McIntosh, als Überflieger gehandelt würde. Dem ist wohl nichts hinzuzusetzen. Der einzige Unterschied besteht wohl darin, dass die A4 tatsächlich ein Überflieger ist.
Hier nochmals alle Steckkarten in "revidiertem" Zustand (möglichst alle Elkos gewechselt und die Platinen mit Kontakt WL gereinigt):
Dann musste beim MC-Prepre der Gleichstromanteil zwischen dem einen und anderen Ausgangstransistor eingestellt werden ("DC-Balance"). Die zwei winzigen Trimmpotis haben es echt in sich; bereits eine kleine Berührung mit dem Schraubenzieher bedeutet bereits einen Versatz um ca. 200mV; eingestellt werden muss die Balance aber auf möglichst 0mV! Im SM steht dazu "…using the 300mV range of the multimeter". Dumm nur, dass meines 1/10 mV anzeigen kann…
Hier sieht man die kleinen Winzlinge:
Deutlich einfacher gelang es, den DC-Offset der Ausgangsstufe einzustellen. Hier das Resultat beider Kanäle am "DC"-Ausgang nach 10 Minuten Aufheizzeit (links links und rechts rechts ):
Der Icq der Ausgangsstufe musste auch eingestellt werden – auf 7mV (Icq ist doch ein Strom, keine Spannung ).
Danach Probehören (oder wie auf den japanischen, mit Translator übersetzten Seiten steht: "ich gebe während des Alterns ein Zuhören"):
Test bestanden. Gerät zusammengebaut und im Einsatz.
Der Grund, warum ich bei den vielen tollen Tipps so zögerlich geantwortet habe, ist denn auch schnell erklärt: ich muss gestehen, dass praktisch alles in diesem Thread ein Rückblick zu Arbeiten sind, die ich kurz zuvor erledigt hatte. Elkotausch und Schalterreinigung konnte ich alles an einem Tag erledigen; erst am nächsten Morgen habe ich mit dem Thread hier begonnen.
Ich werde aber bei Gelegenheit die Tipps umsetzen und hier weiter berichten!
Zum Schluss noch zwei Bilder aus dem Netz. Hier zuerst einmal die MK2-Version von innen:
(Quelle: http://photozou.jp/photo/show/2121196/159842886)
Eindeutig keine Weiter-, sondern eine Neuentwicklung. Danke für die Hinweise, Werner!
Ich persönlich finde gerade im Innern die erste Version deutlich schöner (bin kein Fan von Bowdenzügen). Warum die den tollen, vergossenen Trafo gekippt hatten, verstehe ich auch nicht (der ist in der A4 nämlich wirklich absolut brummfrei; selbst mit aufgelegtem Ohr).
Schön aber die amorphen MC-Trafos rechts! Ebenfalls sichtbar: die Platinen sind nicht mehr über Kopf.
Dann noch die Frequency Response der A4:
(Quelle: http://blogs.yahoo.co.jp/miwa123456jp/15716678.html)
Alles in allem ist die A4 wohl das Paradebeispiel schlechthin, dass Matsushita in der Top-Serie ständiges Understatement betrieben hatte, und dies in vielerlei Hinsicht. Im Werbeprospekt ist beispielsweise angegeben, dass die A4 vergoldete Phono-Buchsen hat. In Tat und Wahrheit sind alle Anschlüsse vergoldet, selbst die Phono GND-Klemmen!
Weiter hat das ehemalige Forenmitglied Frankie hier einmal ausgesagt, dass die A4, hätte sie eine Optik à la McIntosh, als Überflieger gehandelt würde. Dem ist wohl nichts hinzuzusetzen. Der einzige Unterschied besteht wohl darin, dass die A4 tatsächlich ein Überflieger ist.
22.12.2014, 08:16
Es ist nun gut 4.5 Monate her, seit ich die Überarbeitung meiner SU-A4 abgeschlossen hatte – vermeintlich.
Das Gerät lief dann für ein paar Wochen einwandfrei; die ganz ganz seltenen seltsamen Geräusche überhörte ich einfach und schob sie auf ein Masseproblem.
Doch dann war die Vorstufe mal für etwas längere Zeit an und wurde auch etwas wärmer. Plötzlich begann das Ding verrückt zu spielen: da ertönten plötzlich unsäglich laute Knall- (nicht Knack-!) Geräusche aus einem Kanal; ich hatte schon Angst um meine SB-10 und rannte, um die Anlage abzustellen. Pech gehabt; war wohl doch nicht alles in Butter.
Dann die Fehlersuche: die Geräusche traten erst nach einiger Zeit auf (wurde dann aber immer häufiger). Sie waren unabhängig von der Klangregelung und der Lautstärke und traten nur im linken Kanal auf. Mit Betätigung des Schalters "Pre Out" am A4 verschwanden sie. Der Fehler wanderte zudem in den rechten Kanal, wenn man die Steckkarten vertauschte. Fall klar: ein Transistor in der linken Ausgangsstufe hat einen weg.
Ich hatte bis vor kurzem leider kaum Zeit, dem Fehler auf die Schliche zu gehen, doch kürzlich hatte es geklappt. Die rot, gelb und blau eingekreisten Transistoren hatte ich im Vorfeld in Verdacht:
Unschwer erkennbar: die drei Doppeltransistoren sind für den Stromspiegel zuständig. Die oberen zwei (rot und gelb) sind noch via Bucht erhältlich, der untere nicht mehr (ist eine Matsushita-Spezialanfertigung mit zwei Mosfets und Widerstand). Hatte schon Angst, es hätte diesen getroffen, der war es zum Glück aber nicht.
Effektiv Schuld an den Geräuschen hatte der grüne: Q615; ein 2SC1980. Entsprechend auch die Anfrage kürzlich meinerseits. Ganz grossen Dank nochmals Armin für die schnelle Lieferung!
Nun ja, viel gibt's somit nicht mehr zu sagen (hoffentlich): die Vorstufe spielt nach Ersatz und ICQ-Abgleich wieder genau so, wie sie soll: fantastisch. Und sieht für meine Augen je länger je schöner aus.
Das Gerät lief dann für ein paar Wochen einwandfrei; die ganz ganz seltenen seltsamen Geräusche überhörte ich einfach und schob sie auf ein Masseproblem.
Doch dann war die Vorstufe mal für etwas längere Zeit an und wurde auch etwas wärmer. Plötzlich begann das Ding verrückt zu spielen: da ertönten plötzlich unsäglich laute Knall- (nicht Knack-!) Geräusche aus einem Kanal; ich hatte schon Angst um meine SB-10 und rannte, um die Anlage abzustellen. Pech gehabt; war wohl doch nicht alles in Butter.
Dann die Fehlersuche: die Geräusche traten erst nach einiger Zeit auf (wurde dann aber immer häufiger). Sie waren unabhängig von der Klangregelung und der Lautstärke und traten nur im linken Kanal auf. Mit Betätigung des Schalters "Pre Out" am A4 verschwanden sie. Der Fehler wanderte zudem in den rechten Kanal, wenn man die Steckkarten vertauschte. Fall klar: ein Transistor in der linken Ausgangsstufe hat einen weg.
Ich hatte bis vor kurzem leider kaum Zeit, dem Fehler auf die Schliche zu gehen, doch kürzlich hatte es geklappt. Die rot, gelb und blau eingekreisten Transistoren hatte ich im Vorfeld in Verdacht:
Unschwer erkennbar: die drei Doppeltransistoren sind für den Stromspiegel zuständig. Die oberen zwei (rot und gelb) sind noch via Bucht erhältlich, der untere nicht mehr (ist eine Matsushita-Spezialanfertigung mit zwei Mosfets und Widerstand). Hatte schon Angst, es hätte diesen getroffen, der war es zum Glück aber nicht.
Effektiv Schuld an den Geräuschen hatte der grüne: Q615; ein 2SC1980. Entsprechend auch die Anfrage kürzlich meinerseits. Ganz grossen Dank nochmals Armin für die schnelle Lieferung!
Nun ja, viel gibt's somit nicht mehr zu sagen (hoffentlich): die Vorstufe spielt nach Ersatz und ICQ-Abgleich wieder genau so, wie sie soll: fantastisch. Und sieht für meine Augen je länger je schöner aus.
22.12.2014, 08:31
Klasse Bericht. Mit dem korrespondierenden Schaltplan gut nachvollziehbar. Danke!
Ich finde es auch sehr gut, wie Du Deinen Fehler-Finde-Weg aufzeichnest.
Ich finde es auch sehr gut, wie Du Deinen Fehler-Finde-Weg aufzeichnest.
22.12.2014, 08:54
22.12.2014, 10:23
Stimmt, danke für die Richtigstellung. Der µPA68H war ja zum Glück in Ordnung.
22.12.2014, 11:02
Den hätte ich zur Not auch gehabt, man kann ihn auch durch 2SK150 ersetzen.
22.12.2014, 19:50
Das ist halt der Nachteil, wenn man zwar am Thema interessiert, aber null Praxiserfahrung hat: man hat keine Ahnung, wie man nicht mehr beschaffbare Teile ersetzen kann. Deshalb bin ich echt froh um solche Plattformen (erinnert mich an Stackoverflow aus der IT-Welt, in der ich mich auch in der Praxis mehr zurechtfinde).
28.03.2016, 21:42
So, erneute Rückmeldung: leider ist der Patient nach wie vor nicht geheilt.
Erneut gibt es diese Knallgeräusche, dieses Mal jedoch sehr sehr selten (ca. alle vier Stunden), und dieses Mal auf beiden Kanälen.
Ebenfalls ist bei ca. jedem zehnten Einschalten der Vorstufe ein leises Prasseln zu hören (auch auf beiden Kanälen).
Und noch was: die Vorstufe scheint einen nervigen 100 Hz-Brummton zu entwickeln (und zwar nicht mechanisch, sondern über die Ausgänge hörbar). Aber auch diesen nicht immer, sondern ca. nach jedem zweiten Mal benutzen. Möglicherweise aufgrund unerwünschten Feedbacks von einem anderen Gerät (schalte ich den SH-8030 kurz aus und wieder ein, verringert sich das Brummen für ca. 20 Sekunden).
Weitere Infos: sämtliche Effekte – inklusive Brummton – sind unabhängig von Lautstärkeregler, Balance und Tone Control. Der Brummton lässt sich auch durch den "Pre Out" on/off-Schalter nicht beheben (erst die Potentiometer an der angehängten SE-A3 bewirken was). Tönt sehr nach Feedback über die Masse.
Sämtliche andere Geräte kann ich ausschliessen, mindestens beim Knallen und Prasseln (beim Brummen bin ich mir nicht so sicher).
Für mich deutet alles auf einen teildefekten Spannungsregler resp. Längstransistor hin. Von denen hat die A4 jedoch nicht wenige (ich habe neben den zwei grossen Haupt-Spannungsreglern acht Längstransistoren gezählt). Die Frage ist nun: stimmt das? Und wenn ja: welches ist der Übeltäter?
Naiverweise könnte man den Defekt um die Versorgung der Treiberstufe vermuten, auf der der (vorhin defekte) Q615 sitzt. Das wären dann Q325 und Q326 (allenfalls die dazugehörigen Zenerdioden D321 und D322). Aber die blind austauschen ergibt auch keinen Sinn. Ich hoffe ja fast schon, dass sich das Knallen regelmässiger äussert, so dass ich erneut mit Kältespray darauf losgehen kann. Aber so habe ich keine Ahnung, was ich tun soll.
Jemand eine Idee?
Erneut gibt es diese Knallgeräusche, dieses Mal jedoch sehr sehr selten (ca. alle vier Stunden), und dieses Mal auf beiden Kanälen.
Ebenfalls ist bei ca. jedem zehnten Einschalten der Vorstufe ein leises Prasseln zu hören (auch auf beiden Kanälen).
Und noch was: die Vorstufe scheint einen nervigen 100 Hz-Brummton zu entwickeln (und zwar nicht mechanisch, sondern über die Ausgänge hörbar). Aber auch diesen nicht immer, sondern ca. nach jedem zweiten Mal benutzen. Möglicherweise aufgrund unerwünschten Feedbacks von einem anderen Gerät (schalte ich den SH-8030 kurz aus und wieder ein, verringert sich das Brummen für ca. 20 Sekunden).
Weitere Infos: sämtliche Effekte – inklusive Brummton – sind unabhängig von Lautstärkeregler, Balance und Tone Control. Der Brummton lässt sich auch durch den "Pre Out" on/off-Schalter nicht beheben (erst die Potentiometer an der angehängten SE-A3 bewirken was). Tönt sehr nach Feedback über die Masse.
Sämtliche andere Geräte kann ich ausschliessen, mindestens beim Knallen und Prasseln (beim Brummen bin ich mir nicht so sicher).
Für mich deutet alles auf einen teildefekten Spannungsregler resp. Längstransistor hin. Von denen hat die A4 jedoch nicht wenige (ich habe neben den zwei grossen Haupt-Spannungsreglern acht Längstransistoren gezählt). Die Frage ist nun: stimmt das? Und wenn ja: welches ist der Übeltäter?
Naiverweise könnte man den Defekt um die Versorgung der Treiberstufe vermuten, auf der der (vorhin defekte) Q615 sitzt. Das wären dann Q325 und Q326 (allenfalls die dazugehörigen Zenerdioden D321 und D322). Aber die blind austauschen ergibt auch keinen Sinn. Ich hoffe ja fast schon, dass sich das Knallen regelmässiger äussert, so dass ich erneut mit Kältespray darauf losgehen kann. Aber so habe ich keine Ahnung, was ich tun soll.
Jemand eine Idee?
29.03.2016, 05:10
Das prasseln kommt mit Sicherheit von einem faulen Transistor. Das Knallen wiederum könnte durch einen defekten Kondensator oder durch eine Fehlerhafte Masseverbindung kommen. Das würde dann auch den Brummton erklären.
Prüfe einfach mal alle Masseverbindungen mit dem Gehäuse
Prüfe einfach mal alle Masseverbindungen mit dem Gehäuse
29.03.2016, 08:10
Gute Idee; könnte in der Tat sein. Was mir nämlich mittlerweile auch noch aufgefallen ist: der Knallton kommt i.d.R. hauptsächlich ein Mal während der Aufwärmphase; sobald das Gerät eine konstant hohe Betriebstemperatur hat (und kein Brummton ertönt) läuft eigentlich alles, wie es soll.
29.03.2016, 20:37
Schau' dir mal bitte die Versorgungsspannungen an, nicht daß sich da eine Brummspannung aufbaut, die Spannungssymmetrie verschiebt und somit solche Fehler verursacht.
Ich hatte bei meinem Marantz schon mal alles unter die Lupe genommen, bis ich dem Poti für die Versorgungsspannung auf die Schliche kam.
Da stellte sich mit zunehmender Erwärmung ein Brummen und Prasseln ein.
Je weniger die Stabilisierungsschaltung belastet wurde, umso weiter sank die Brummspannung…
Grüße
Wernsen
Ich hatte bei meinem Marantz schon mal alles unter die Lupe genommen, bis ich dem Poti für die Versorgungsspannung auf die Schliche kam.
Da stellte sich mit zunehmender Erwärmung ein Brummen und Prasseln ein.
Je weniger die Stabilisierungsschaltung belastet wurde, umso weiter sank die Brummspannung…
Grüße
Wernsen
01.04.2016, 11:42
Cpt. Mac
Ist das was für Dich als Ersatzteilträger oder für aus 2mach1 ?
http://old-fidelity-forum.de/thread-917-...#pid828519
Grüßle, Christof
Ist das was für Dich als Ersatzteilträger oder für aus 2mach1 ?
http://old-fidelity-forum.de/thread-917-...#pid828519
Grüßle, Christof
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