(09.01.2020, 19:24)Campa schrieb: [ -> ] (28.12.2019, 18:18)hyberman schrieb: [ -> ]Hatten wir die hier schon?
i200 Bluetooth...der ziemlich gute Clone der Airpods.
Meine kamen heute, eine gute Kopie. Ich brauche nicht mehr am Telefon... Nochmals DANKE für den Tipp !!!
LADEBOX im Arsch - in ears die nicht mehr laden sind wiederum auch fürn Arsch! Garantie: mach nen Video schickt das ein / China entscheidet, ob Garantie oder Corona / Video vom nicht ladenden Ladegerät war nicht aussagekräftig // China sagt: sende zu uns, wir entscheiden dann ob Garantie - wenn und nur dann bekommst Versandkosten ebenfalls erstattet, sonst Corona... Blödes Erlebnis
Ich selbst benutze die Mee Audio Pinnacle P1s. Ich hatte davor Sennheiser Momentums, bei denen sich die zweifarbige Gummiummantelung des Kabels nach wenigen Monaten auflöste. Das sorgte insgesamt zwei mal für einen Kabelbruch innerhalb eines Jahres.
Die P1s habe ich ausgewählt, da sie für einen nicht allzu hohen Preis viel bieten. Ich sie für ca. 200€ gekauft, der Preis müsste jetzt bei 100€ liegen. Die Kopfhörer besitzten eine Metallhülle, haben austauschbare MMCX-Kabel und klingen in meinen Ohren fantastisch.
Mitgeliefert werden ca. 20 Aufsätze aus Silikon/Gummi und Schaumstoff, die restliche Verpackung ist auch gut durchdacht, ansprechend, stabil und enthält z.B noch ein zweites Kabel mit Lautstärkeregler, sowie eine Tasche zum schadensfreien transportieren der Kopfhörer
(26.02.2020, 23:14)Code Bl4ck schrieb: [ -> ]<snip>Ich hatte davor Sennheiser Momentums, bei denen sich die zweifarbige Gummiummantelung des Kabels nach wenigen Monaten auflöste. Das sorgte insgesamt zwei mal für einen Kabelbruch innerhalb eines Jahres.
Ich hab zwei paar
Bose IE2 (ein Paar über 5 Jahre und das andere knapp über 4 Jahre alt) und ich nutz die so gut wie täglich. Beide funktionieren bisher ohne jegliche Probleme, gerade auch nicht mit dem Kabel. Kein Bruch, keine Aussetzer, nichts! Was man immer von Bose halten mag, diese IE2 sind offensichtlich deutlich zuverlässiger als viele In-Ears anderer Markenhersteller. Kabelbruch scheint deren Problem zu sein und das liest man ja sehr oft. Die können entweder Kabel nicht mehr richtig herstellen oder es ist als Sollbruchstelle so gewollt.
Dann statt Beyer, Sennheiser, Sony & Co doch lieber ein Qualitätsprodukt von Bose. Dass mir die auch klanglich ausgesprochen gut gefallen, ist dann das I-Tüpfelchen. Getauscht hab ich immer nur die Silikonaufsätze, und das nur aus hygienischen Gründen, denn auch die waren nie defekt.
Okay...das ist mir mit günstigen China Artikel bislang noch nicht passiert. Wenns beim Zoll landet, ist das blöd. Die würde ich auch nicht abholen und zur Entsorgung freigeben. Ist dann leider Pech.
Die scheinen knackiger zu werden beim Zoll.
Noch was zu der Ladebox. Die ist vermutlich nicht defekt. Die Ladekabel taugen nichts. Nimm mal bitte eine original Ligthning Kabel. War bei mir auch so.
Ansonsten bin ich immer noch recht zufrieden mit den i500. Für die Arbeit und im Flieger vollkommen ausreichend.
(29.02.2020, 17:44)Miske1 schrieb: [ -> ] (03.02.2020, 16:49)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Kurzer Erfahrungsbericht zu den I500:
Wenn man anstelle der i500 einen Brief vom Zoll bekommt, braucht man nicht darauf zu reagieren.
Man hört weder Bässe noch Höhen, sondern nur die Stimme des Zollbeamten und geht mit einem Zettel nach Hause.
Habe auch einen Brief heute bekommen. Genau den gleichen. Zwecks dem Markenrecht. Was ist auf dich zugekommen (Kosten etc.)? Wäre toll, wenn du deine Erfahrung mit mir teilen würdest. Lieben Gruß aus München
Beim Zoll in Lüneburg haben sie mir erklärt, dass es Kopien eines Apple Produktes sind und dieses geschützt sei. Sie melden das an Apple und würden sie dann wahrscheinlich vernichten. In einem anderen Fall bekam ich später ein Schreiben über die Entsorgung. Hier habe ich bisher nichts weiter gehört.
Man kann Widerspruch einlegen, was ich aber nicht getan habe. Weitere Kosten entstehen hier nicht.
Möglicherweise ist es in so einem Fall klüger nicht beim Zoll aufzutauchen, wenn man keine guten Argumente hat. Dann wird die Sendung ungeöffnet zurück geschickt. Vielleicht erhöht es die Chance die Kaufsumme erstattet zu bekommen.
Warum verkaufen sie dann hier bei Conrad ebensolche Kopien?
(29.02.2020, 20:04)Harry Hirsch schrieb: [ -> ] (29.02.2020, 17:44)Miske1 schrieb: [ -> ] (03.02.2020, 16:49)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Kurzer Erfahrungsbericht zu den I500:
Wenn man anstelle der i500 einen Brief vom Zoll bekommt, braucht man nicht darauf zu reagieren.
Man hört weder Bässe noch Höhen, sondern nur die Stimme des Zollbeamten und geht mit einem Zettel nach Hause.
Habe auch einen Brief heute bekommen. Genau den gleichen. Zwecks dem Markenrecht. Was ist auf dich zugekommen (Kosten etc.)? Wäre toll, wenn du deine Erfahrung mit mir teilen würdest. Lieben Gruß aus München
Beim Zoll in Lüneburg haben sie mir erklärt, dass es Kopien eines Apple Produktes sind und dieses geschützt sei. Sie melden das an Apple und würden sie dann wahrscheinlich vernichten. In einem anderen Fall bekam ich später ein Schreiben über die Entsorgung. Hier habe ich bisher nichts weiter gehört.
Man kann Widerspruch einlegen, was ich aber nicht getan habe. Weitere Kosten entstehen hier nicht.
Möglicherweise ist es in so einem Fall klüger nicht beim Zoll aufzutauchen, wenn man keine guten Argumente hat. Dann wird die Sendung ungeöffnet zurück geschickt. Vielleicht erhöht es die Chance die Kaufsumme erstattet zu bekommen.
Muss auch diesen Brief mit der vernichtung denen zuschicken. Ich hoffe, es kommen keine Kosten auf mich zu zwecks der Vernichtung oder dem Markenschutz. Habe das Produkt ausschließlich für mich gekauft, also privater Zweck.
(29.02.2020, 22:44)DATGrueni schrieb: [ -> ]Warum verkaufen sie dann hier bei Conrad ebensolche Kopien?
Das eine Frage, die mich auch beschäftigt. Einen Container voll mit "Kopien" darf man als Unternehmer importieren und verkaufen, aber als privater ohne Gewinnerzielungsabsicht, kann ich keinen einzelnen durch den Zoll bekommen.
Inzwischen habe ich das Geld von Paypal erstattet bekommen. Für Gearbest war die Ware ausgeliefert.
Die originalen konnte ich inzwischen auch testen. Leider sind meine Löffel nicht Apple zertifiziert. Die Teile klingen bescheiden und fallen bei jeder Gelegenheit raus. Habe sie meiner Frau gegeben, welche damit jetzt im Homeoffice die Videokonferenzen managt und ansonsten, bis auf die Akkulaufzeit, zufrieden ist.
Die airpods klingen recht stiff, eckig, kantig, sehr direkt - naja bisschen wie etwas mittenzeichnende Monitorboxen halt. Das würden manche HiFi Leute ggf. als schroff bezeichnen (leider ist das nur die Wahrheit die du hörst, die tut manchmal weh). Was ich, wie ich ja auch schon schrieb sehr erstaunlich genial finde, weil ich das so nicht erwartet hatte vorab ein de. fakto Mixwerkzeug für so wenig geld zu bekommen. Aber das muss dem nur Hörer der Spaß will, natürlich nicht zwangsweise gefallen. Da empfindet jeder anders. Es ist witzig wie die Kritik da verschieden ist.
Es kann auch sein, wenn deine Ohren zu groß sind (rausfallen...) weil dann der Bass (der durchaus da ist, nur eben bretthart was natürlich ebenso wieder „leider auch“ richtig ist) faktisch komplett verschwindet. Das könnte auch die Kritik verständlich machen. Das ist wirklich ein Nachteil, passen sie nicht - funktionieren sie nicht wie gedacht. Wenn wir ganz ehrlich sind, echte inears sind die AirPods eh nicht! Das wären die airpod pro.
Naja, import vs. Kunde... da sieht man mal wieder, wie das so läuft.
(16.04.2020, 15:44)DATGrueni schrieb: [ -> ]Es kann auch sein, wenn deine Ohren zu groß sind (rausfallen...) weil dann der Bass (der durchaus da ist, nur eben bretthart was natürlich ebenso wieder „leider auch“ richtig ist) faktisch komplett verschwindet. Das könnte auch die Kritik verständlich machen. Das ist wirklich ein Nachteil, passen sie nicht - funktionieren sie nicht wie gedacht. Wenn wir ganz ehrlich sind, echte inears sind die AirPods eh nicht! Das wären die airpod pro.
Meine Ohren sind zu gross oder überdurchschnittlich deformiert. Von daher kann ich die airpods einfach nicht beurteilen. Echte InEars habe ich einige mit gutem Klang erlebt. Der einzige Nachteil ist, das sie bei längerem Hören irgendwann systembedingt nerven.
Ich habe eine "InEar-Allergie" und schwöre als Old-Fidelity - Fan (natürlich) auf einen Koss Porta Pro, den es neu immer noch gibt und der sensationelle 33,47 Euro kostet.
Gestern sind meine neuen In Ears gekommen. Es sind die Shure SE535LTD geworden. Es sind zwei Wege Hörer mit drei Treibern, zwei für den Bass und einer für die Höhen. Der zusätzliche Basstreiber bringt es wirklich. Jetzt weiß ich, was mir beim SE425 immer etwas gefehlt hat.
Der Unterschied des LTD zum normalen 535 sind nicht nur die roten Gehäuse. Er hat auch andere Akustikfilter verbaut, die eine etwas andere Abstimmung haben. Sie sollen die In Ears mehr in Richtung HiFi bringen. Ob das gelungen ist, kann ich wegen fehlender Vergleichsmöglichkeit nicht sagen.
Auch hier ist wichtig zu erwähnen, dass die richtige Passform entscheidend für den Klang ist. Shure bietet hier eine große Auswahl. Für mich passen die Schaumstoff-Ohrpassstücke am besten. Aber Vorsicht, wenn man die In Ears mal eingesetzt hat, bekommt man von der Umgebung fast nichts mehr mit.
Nun zum Klang. Ich spare mir hier Beschreibungen über Vorhänge und Küchenfrauen. Aber was auffällt ist, dass ich viel mehr Details der Aufnahme hören kann. Der Bass ist präzise und nicht mulmig. Auch überdeckt er nicht die anderen Frequenzen. Die erzielbaren Lautstärken, ohne dass es Verzerrungen gibt, sind beeindruckend. Aber lange machen das meine Ohren nicht mit.
Alles in allem bin ich echt glücklich mit den kleinen roten Erbsen.