Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Manchmal ist es richtig verzwickt!

wer fickt

Gefickt eingeschädelt!

Jo, ich hab die Lösung = die Lautsprecher zu mir! Die Bändchen haue ich in die Quadral rein, die keiner von mir will und dann, hören wir mal!?
Apropos, wären die nicht was, für Dein Projekt?

Solche Lautsprecher bündig einfräsen - Du siehst, keiner ist euphorisch. Ich kenne keine Tischlerei, die sich eine CNC-Fräse geleistet hat. Und mein Schwager hat eine (Werkstatt). Und wenn Du einen findest, dann möchtest Du das nicht bezahlen, die Datei erstellen, ist sicherlich das teuerste, die Maschineneinrichtung, kommt auf Platz 2, das fräsen geht nebenbei, in wenigen Minuten.

Ich habe sowas, mit der Herstellung, eines bestimmten Zahnrades, in entsprechenden Buden durch = das war schweineteuer, zu teuer.

Aber mich würde es reizen, eine Heimanwenderlösung zu finden, es kann machbar sein. Aber für welchen Aufwand und wieviel Ausschuß?

Nachtrag: Müssen denn die Lautsprecher bündig eingelassen werden? Es geht doch auch aufsetzen, oder gefällt Dir das nicht?

(18.11.2014, 19:56)zimbo schrieb: [ -> ]wer erklärt mir bitte, wie man die Schablone so sauber arbeitet, dass die Fräsung nachher 100% passt?

Zeichnung schicken, dann wird die einfach gelasert...

Wollte hier nicht noch jemand Bilder seines Projektes einstellen ?

Meinst du die Tubular Bells?

(18.11.2014, 19:56)zimbo schrieb: [ -> ]wer erklärt mir bitte, wie man die Schablone so sauber arbeitet, dass die Fräsung nachher 100% passt?

Entweder von Hand arbeiten wie es früher so üblich war ( scheiß viel arbeit oder halt heute per CNC in 10 Min. fertig )

Schafft man es eigentlich auch, mit der Schablone "beliebig" kleine Radien zu Fräsen, oder ist dann auch Handarbeit angesagt?

Alles unter 60 mm ist schlecht zu machen, da sollte man dann einen scharfen Kreisschneider nehmen.

(19.11.2014, 09:04)backinblack schrieb: [ -> ]Schafft man es eigentlich auch, mit der Schablone "beliebig" kleine Radien zu Fräsen, oder ist dann auch Handarbeit angesagt?

Klar. "Beliebig" endet natürlich bei der Werkzeuggröße selbst - kleiner kann's ja nicht werden. Ein bisschen Übung und vorherige Überlegung schadet natürlich nicht. Hier mal 24mm:

Spoc 24 mm das ist ja eine Fäsung ( bei passendem Fräser ) ohne weitern Vorschub also nichts anderes als nee bohrung, außer der kleine Wave den haste bestimmt nachgearbeitet mit einem zweiten Fräser.

Was mir aber bei dem Foto auffällt ist das die Lackarbeiten hätten besser ausgeführt werden können, du hast da eine Organenhaut drauf, mich würde es stören das der Lack nicht sauber verlaufen ist.

Ich meinte natürlich nicht die Bohrung, sondern die Fräsung. Darum ging's ja.

Die im Bild sichtbare Orangenhaut - SORRY für OT - ist hauptsächlich der beidseitigen Beleuchtung durch die Blitzanlage geschuldet (hier Streiflicht).
Es ist kaum möglich, das ohne starke nachträgliche Bearbeitung stimmig zu fotografieren.
In echt ist es etwa so gut wie ein normaler Neuwagen (halt da mal ne Leuchtstoffröhre gegen, dann siehst du es).

Man KANN natürlich immer alles noch besser machen, das ist klar. Aber nicht in meinem Budgetrahmen - denn da hätte ich wohl in einen Ferrari- oder Jaguar-Klassikrestaurationsbetrieb gehen müssen.

(19.11.2014, 11:10)spocintosh schrieb: [ -> ]Man KANN natürlich immer alles noch besser machen, das ist klar. Aber nicht in meinem Budgetrahmen - denn da hätte ich wohl in einen Ferrari- oder Jaguar-Klassikrestaurationsbetrieb gehen müssen.

Das ist einfach nur eine Frage der Arbeit und der Zeit, keine Frage des Geldes.
Wenn der Farblack eine O-Haut bei lacken gebildet hat dann den Lack einfach ( sofern die Lackschicht dick genung ist um sie noch schleifen zu können ohne auf die Grundierung zu kommen ) nass mit ab 800 Papier bis 2400 schleifen und dann später Klarlack drauf, der sollte dann aber sauber verlaufen sonst haste wieder nee O-Haut drauf.

Naja, wenn man es nicht selber machen kann, sondern machen läßt, dann ist es schon eine Frage des Geldes, denn Arbeit gibt's ja nicht umsonst. Hier war bei mir eben Ende.
Aber wie gesagt, in echt und ohne diese direkte Beleuchtung sieht es tatsächlich ziemlich gut aus. Das ist auf keinen Fall welliger als die Lackierung, die ich bei deinen Hörnern gesehen habe - nur um das mal in Relation zu setzen. Und auch die wäre mir persönlich gut genug. Ich hab's ja eher mit dem Ton als mit der Lackierung.

Ja die Gehäuse der Eckhörner sind auch recht schlecht gelackt worden aber die habe ich ja so gekauft und jetzt zZ. ist mir das alles etwas zu viel da rann zu gehen.

Und klar aus etwas Entfernung fällt das auch mit dem Lack kaum auf, Klanglich würde ich die ja mal gerne hören

Ich auch!

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Entweder von Hand arbeiten wie es früher so üblich war.........

moin,
stand kürzlich vor selbigen Problem.
Das Ergebnis ist so lala. Aber da über den Ganzen eine Bespannung gezogen wurde, war es für mich so OK.

Die abgebildeten Quadralchassis sind gar nicht dazu gedacht, bündig zur Schallwand verbaut zu werden. Das sieht sogar ziemlich bescheiden aus. Die haben nämlich nicht umsonst diesen Schmuckkranz. Um die einzubauen, reicht eine Stichsäge.

Hhm und warum hat denn die Firma Quadral, diese - also sicherlich nicht haargenau diese, aber den ich hier gezeigt habe, bündig eingefräst? Der Korb sieht genau so aus, inklusive Firmenlogo und das sieht überhaupt nicht bescheiden aus.
Aber ich habe den TE, auch schon geraten, die Chassis aufzusetzen und fertig. Und wer´s mag, kann die Schmalseite des Korbrandes, noch schwärzen, oder ähnlich.

Nur um das mit dem Lack nochmal klarzustellen: Der is nich so schlecht geworden...bei dem Bild oben war einfach nur die Beleuchtung extrem ungünstig.
So sieht das aus - auch wenn man mit der Nase 10cm davor steht:


(KlickFürGross)

Bissel sehr nahe, is ja fast wie ein Brett vorm Kopf

Ist das Warnex Strukturlack?

Bei der jetzigen Betrachtung sieht's richtig gut aus!

Grüße

Wernsen