03.12.2014, 13:18
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Ex-Pfälzer
03.12.2014, 13:22
Holger, du läufst ohnehin außer Konkurrenz...
03.12.2014, 14:54
Ja aber was bringt das alles, wenn alle Quellen auf einem Verstärker hängen?
Der Karsten
03.12.2014, 15:22
(03.12.2014, 13:10)Armin777 schrieb: [ -> ]Wer hat denn da abgekupfert?
na die hier
http://www.conrad.de/ce/de/product/31345...z?ref=list
03.12.2014, 15:59
Ohh - und 235 Euro ist wohl kaum im Selbstbau zu unterbieten!
03.12.2014, 16:16
Aber wer kennt die Box vom Aufbau ? Befindet die sich auf dem gleichen, sicheren - technischen Niveau wie die vom Armin entworfenen ?
04.12.2014, 09:16
Und man müsste die Box aus optischen Gründen im Schrank verstecken
Armins hingegen nicht...
Armins hingegen nicht...
04.12.2014, 09:30
Wenn du das Teil im Schrank versteckt, kannst du den entscheidenden Vorteil nicht nutzen:
Es hat nämlich eine Fernbedienung, sodass du vom Hörplatz alles umschalten kannst.
Es hat nämlich eine Fernbedienung, sodass du vom Hörplatz alles umschalten kannst.
04.12.2014, 09:37
ein paar Anmerkungen möchte ich auch noch loswerden:
1) Das mit den gesetzlichen Bestimmungen kann man ganz einfach umgehen, indem man einen Bausatz anbietet, der so weit vorgekaut ist, dass ihn jeder zusammenbekommt. Dieser Trick ist ein uralter Hut, schon zu Elrad Zeiten haben viele Entwickler ihre Audioschaltungen in der Zeitschrift veröffentlicht, und gleichzeitig die Bausätze abgeboten.
2) Grundsätzlich muss bei einem Umschaltpult auf folgende Dinge geachtet werden:
a) die Trennung muss zweipolig ausgeführt sein, die Massen dürfen nicht miteinander verbunden sein.
b) Klinkenstecker scheiden beim Patchfeld aus, weil sie beim Ein- und Ausstöpseln Kurzschlüsse machen.
c) Wenn ein Pult mit Relais oder Drehschaltern gebaut wird, muss sichergestellt sein, dass bei der Schaltabfolge zuerst die eine Verbindung getrennt, und dann die neue Verbindung geschaltet wird.
d) Bei Patchfeldern sollte man sich den Gefallen tun, nur zwei Patchkabel an dem Gerät hängen zu lassen ( bei stereo ), und diese so zu gestalten, dass das eine nur für links und das andere nur für rechts passt. So vermeidet man implizit, dass man Geräte aus Versehen kaputtstöpselt.
Gruß Frank
1) Das mit den gesetzlichen Bestimmungen kann man ganz einfach umgehen, indem man einen Bausatz anbietet, der so weit vorgekaut ist, dass ihn jeder zusammenbekommt. Dieser Trick ist ein uralter Hut, schon zu Elrad Zeiten haben viele Entwickler ihre Audioschaltungen in der Zeitschrift veröffentlicht, und gleichzeitig die Bausätze abgeboten.
2) Grundsätzlich muss bei einem Umschaltpult auf folgende Dinge geachtet werden:
a) die Trennung muss zweipolig ausgeführt sein, die Massen dürfen nicht miteinander verbunden sein.
b) Klinkenstecker scheiden beim Patchfeld aus, weil sie beim Ein- und Ausstöpseln Kurzschlüsse machen.
c) Wenn ein Pult mit Relais oder Drehschaltern gebaut wird, muss sichergestellt sein, dass bei der Schaltabfolge zuerst die eine Verbindung getrennt, und dann die neue Verbindung geschaltet wird.
d) Bei Patchfeldern sollte man sich den Gefallen tun, nur zwei Patchkabel an dem Gerät hängen zu lassen ( bei stereo ), und diese so zu gestalten, dass das eine nur für links und das andere nur für rechts passt. So vermeidet man implizit, dass man Geräte aus Versehen kaputtstöpselt.
Gruß Frank
04.12.2014, 09:59
(03.12.2014, 15:22)Der Karsten schrieb: [ -> ](03.12.2014, 13:10)Armin777 schrieb: [ -> ]Wer hat denn da abgekupfert?
na die hier
http://www.conrad.de/ce/de/product/31345...z?ref=list
Hier mal ein Bild von hinten (copyright Conrad)
Sorry, Denkfehler.....gelöscht.
Niels, mit 2 von den Teilen wäre mMn dein Wunschgedanke möglich.
Der Karsten
04.12.2014, 11:55
04.12.2014, 12:00
Da hast Du Recht, Karsten - vermutlich billigste China-Produktion, schließlich müssen da alle Beteiligten noch ordentlich dran verdienen.
Was mir an Deiner Konstruktion auffällt: wieso verwendest Du metallene Polklemmen, da ist doch die Gefahr eines ungewollten Kurzschlusses zur Nachbarklemme riesengroß!
Was mir an Deiner Konstruktion auffällt: wieso verwendest Du metallene Polklemmen, da ist doch die Gefahr eines ungewollten Kurzschlusses zur Nachbarklemme riesengroß!
Ex-Pfälzer
04.12.2014, 14:03
(04.12.2014, 12:00)Armin777 schrieb: [ -> ]Da hast Du Recht, Karsten - vermutlich billigste China-Produktion, schließlich müssen da alle Beteiligten noch ordentlich dran verdienen.
Was mir an Deiner Konstruktion auffällt: wieso verwendest Du metallene Polklemmen, da ist doch die Gefahr eines ungewollten Kurzschlusses zur Nachbarklemme riesengroß!
Wie um alles in der Welt so da ein Kurzschluss entstehen?
Wenn man die LS-Kabel ansteckt (und nicht einfach nur durch Schrauben einklemmt), und das Ganze noch bei ausgeschalteten Geräten macht, dann kann doch da garnix passieren?
04.12.2014, 14:53
Ach, Matthias, was glaubst Du was manche Leute so alles anstellen. Da sind die Kabel dann eben abisoliert und da steht dann mal eine Ader weg und berührt beim Anschließen die Nachbarklemme - und natürlich ist der Verstärker, mit dem das Kabel verbunden ist, nicht abgeschaltet - irgendwie vergessen oder nicht darauf geachtet...
Es ist schon kein Zufall, dass die metallenen Polklemmen ausschließlich an Lautsprechern verbaut sind und an Verstärkern nur die isolierten.
Es ist schon kein Zufall, dass die metallenen Polklemmen ausschließlich an Lautsprechern verbaut sind und an Verstärkern nur die isolierten.
Der Karsten
04.12.2014, 15:19
Die Löcher in den Klemmen sind versetzt so dass, das Kabel schräg nach oben (von rechts unten nach links oben) gesteckt und dann verschraubt wird.
Ausserdem können die Kabel (war auch Wunsch des Eigentümers) mit verschraubbaren Bananas ausgetattet und dann gerade gesteckt werden.
Bei solchen Sachen sollte/wird der Betreiber auch äusserste Sorgfalt an den Tag legen, sonst schickt er seine Amps ins Jenseits.
Klar kann man auch Kunststoffklemmen nehmen ist ja auch ne Preisfrage,
bei den vergoldeteten Kunststoffklemmen kommt man aber nur geringfügig günstiger weg und die einfachen sehen halt auch billig aus wie bei dem von Conrad halt.
Wichtiger sind da aber die permanenten Lastwiderstände in den Eingangsbuchsen die beim umschalten den entstehenden Induktionsfunken löschen, da sonst auch dadurch ein Amp gekillt werden kann.
Ausserdem können die Kabel (war auch Wunsch des Eigentümers) mit verschraubbaren Bananas ausgetattet und dann gerade gesteckt werden.
Bei solchen Sachen sollte/wird der Betreiber auch äusserste Sorgfalt an den Tag legen, sonst schickt er seine Amps ins Jenseits.
Klar kann man auch Kunststoffklemmen nehmen ist ja auch ne Preisfrage,
bei den vergoldeteten Kunststoffklemmen kommt man aber nur geringfügig günstiger weg und die einfachen sehen halt auch billig aus wie bei dem von Conrad halt.
Wichtiger sind da aber die permanenten Lastwiderstände in den Eingangsbuchsen die beim umschalten den entstehenden Induktionsfunken löschen, da sonst auch dadurch ein Amp gekillt werden kann.
04.12.2014, 19:48
04.12.2014, 20:02
---> proso<---
Eine günstige Lösung (meist für ~50 Euro zu finden) wäre auch ein altes Canton
Und das Teil ist gar nicht schlecht.....
Da werde ich mal nach kucken !
Eine günstige Lösung (meist für ~50 Euro zu finden) wäre auch ein altes Canton
Und das Teil ist gar nicht schlecht.....
Da werde ich mal nach kucken !
04.12.2014, 20:13
Dann brauchst Du nur ein paar DIN-Adapter
Es gab das Teil zwar auch mit Lautsprecherklemmen, aber das ist richtig selten
Es gab das Teil zwar auch mit Lautsprecherklemmen, aber das ist richtig selten
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