Die OY sind doch viel zu groß.
Nearfields sind maximal so groß wie, hm, sagen wir Genelec 1031. Aber dann sollten sie auch schon anderthalb Meter entfernt sein.
Je näher dran, desto kleiner bitte, du hast doch sonst gar keine Addition der Chassisbündelung. Selbst bei D'Appolito brauchst du um die 80 cm, bevor alles richtig verschmilzt.
Zu den Nuberts will ich nicht so viel sagen.
Einfach mal versuchen, von der
BT - These Hopeful Machines den ersten Titel
Suddenly bis zum ersten Chorus zu hören...spätestens dann sollte man Bescheid wissen.
Selbst die Reaktion stolzer Nubert Besitzer ist dann immer gleich: Mach das bitte aus, ist ja unerträglich ! (OT: Wobei der Trick übrigens auch bei Eckhörnern klappt...)
Jo, stimmt. Ein einziges Geschredder, der Geräuschkulisse eines Sägewerks nicht unähnlich. Plus der typisch Nubert'schen Erdbebengeräusche des unkontrollierten und um 20dB überhöhten Bassgewabers natürlich.
-Die CD klingt ja furchtbar !
-Äh, ja, hier schon...
Solange man nur Alte-Herren-Musik hört, so in der Richtung Jazzsängerin plus Kontrabass, Stockfisch und so, geht's noch so gerade, auch wenn das natürlich von überall aus dem Raum kommt und von Ortung keine Rede sein kann...aber sobald mehr als zwei Instrumente nach Auflösung verlangen, ist sofort Schluß.
Unfassbarer Müll.
Friedrich:
Die Hecos gefallen mir ganz gut...und vor allem sind es Zweiweger. Bei Dreiwegern hast du im Nahfeld auch wieder keine Chance auf halbwegs brauchbare Ortung.
(Ausnahme mal wieder K+H, die man quer legt, womit dann HT und MT in einer senkrechten Linie stehen und Geithain, die mit Koaxchassis auftrumpfen.)
jring:
(12.02.2015, 12:18)jring schrieb: [ -> ]mit nem Studiopegel nen Hifi Line In gut uebersteuerst.
Keyboards haben einen Line Out mit -10, keinen Studiopegel, deswegen heißt es auch Instrument Level oder Line. Um auf Studiopegel und Symmetrie zu kommen, schaltet man ihnen eine DI-Box nach.
Symmetrische Ausgänge haben nur einige wenige Keyboardschlachtschiffe, Yamaha CS-80, Roland Jupiter 8, Prophet 10 usw.