04.04.2015, 13:12
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27.07.2015, 13:19
Hi,
ich häng mich hier mal dran... Was würden die Spezialisten empfehlen, wie man bei dem unten gezeigten Dellchen vorgeht. Es handelt sich um den Hochtöner einer B&W DM602 S3 und man kommt sehr gut von hinten dran, da man alles schön auseinanderschrauben kann. Zwangszentriert ist die Kalotte auch.
Sollte man innen in der Mitte der Delle beginnen, oder vom Rand aus... Wo bleiben die wenigsten Spuren sichtbar? Erwärmen mit Heißluft vorher oder nicht?
ich häng mich hier mal dran... Was würden die Spezialisten empfehlen, wie man bei dem unten gezeigten Dellchen vorgeht. Es handelt sich um den Hochtöner einer B&W DM602 S3 und man kommt sehr gut von hinten dran, da man alles schön auseinanderschrauben kann. Zwangszentriert ist die Kalotte auch.
Sollte man innen in der Mitte der Delle beginnen, oder vom Rand aus... Wo bleiben die wenigsten Spuren sichtbar? Erwärmen mit Heißluft vorher oder nicht?
27.07.2015, 13:50
den Dullen bekommste mit den Fingern wieder rausgedrückt und eventuell sogar auch geglättet. ... vorher halt zerlegen
nicht erwärmen !!! wozu auch !????
27.07.2015, 13:50
Bei der relativ kleinen Delle würde ich direkt in der Mitte anfangen mit einem relativ großen Werkzeug.
So eine kleine Delle sollte relativ einfach rausgehen. Knickstellen werden wahrscheinlich nicht ganz
rausgehen, aber Versuch macht klug. Wozu willst du da was erwärmen?
So eine kleine Delle sollte relativ einfach rausgehen. Knickstellen werden wahrscheinlich nicht ganz
rausgehen, aber Versuch macht klug. Wozu willst du da was erwärmen?
27.07.2015, 13:53
Holger
was issn aus den Audax geworden
was issn aus den Audax geworden
27.07.2015, 13:53
Hi,
dank Euch schonmal. Also ich habe die runde Rückseite eines Pinsels als Werkzeug gedacht... Aber vielleicht ist der Finger gar keine soo schlechte Idee, da der Druck nicht so punktuell wirkt....
Erwärmen deshalb, dass sich das Material vielleicht "gutmütiger" verhält bei der Rückverformung.... Nur so ne Idee...
Viele Grüße
dank Euch schonmal. Also ich habe die runde Rückseite eines Pinsels als Werkzeug gedacht... Aber vielleicht ist der Finger gar keine soo schlechte Idee, da der Druck nicht so punktuell wirkt....
Erwärmen deshalb, dass sich das Material vielleicht "gutmütiger" verhält bei der Rückverformung.... Nur so ne Idee...
Viele Grüße
27.07.2015, 13:56
(27.07.2015, 13:53)bassboss schrieb: [ -> ]Hi,
dank Euch schonmal. Also ich habe die runde Rückseite eines Pinsels als Werkzeug gedacht... Aber vielleicht ist der Finger gar keine soo schlechte Idee, da der Druck nicht so punktuell wirkt.... genau!! denn mit den Fingern hat man am meisten Gefühl dabei .....
Erwärmen deshalb, dass sich das Material vielleicht "gutmütiger" verhält bei der Rückverformung.... Nur so ne Idee... nee brauchste nicht .. bringt nichts außer eventuellem Ärger ....
Viele Grüße
27.07.2015, 13:58
Ok, super, ich werde berichten die Tage mit Foto was draus geworden ist...
Viele grüße
Viele grüße
27.07.2015, 14:02
was soll daraus werden ???
klappen wird das 100%
klappen wird das 100%
Sachzich
27.07.2015, 15:00
(27.07.2015, 14:02)Steini schrieb: [ -> ] klappen wird das 100%
Sehe ich auch so In dem Fred hier ist ja alles schön beschrieben und bebildert. Und immer mit Gefühl, woll.
27.07.2015, 15:06
Jupp, ich meinte ja nur wieviel danach noch zu sehn ist... Ich habe es bisher nur einmal mit der Klebeband-Methode von vorne versucht... Klappte auch, aber nicht sooo zufriedenstellend optisch...
Viele Grüße
Viele Grüße
Sachzich
27.07.2015, 15:45
Ich hab mal 2 total zerknitterte Alukalotten "gerichtet".
Dazu eben komplett zerlegt, als Unterlage ne Moosgummimatte und dann von innen ganz vorsichtig mit dem Stilende eines Pinsels die Kalotten "gestreichelt". Dauert zwar etwas, ist aber ganz gut geworden. Zwar zeigt eine bei genauem Hinsehen noch minimale Kampfspuren, aber zum Glück hat Vifa ja nen Stern drauf so sieht man das nicht
Sorry für die miese Qualität, das war mal eben aus der Hüfte mim alten Nokia (kein Schmarrnfohn)...
Dazu eben komplett zerlegt, als Unterlage ne Moosgummimatte und dann von innen ganz vorsichtig mit dem Stilende eines Pinsels die Kalotten "gestreichelt". Dauert zwar etwas, ist aber ganz gut geworden. Zwar zeigt eine bei genauem Hinsehen noch minimale Kampfspuren, aber zum Glück hat Vifa ja nen Stern drauf so sieht man das nicht
Sorry für die miese Qualität, das war mal eben aus der Hüfte mim alten Nokia (kein Schmarrnfohn)...
27.07.2015, 21:43
Soo, habs heut abend mal in die Hand genommen... Man sieht es noch, allerdings nur den Rand der Delle... Da ist das Material gedehnt worden. Habs mit dem Finger gemacht und die Delle is gleich mit nem ploppen rausgesprungen. Weitere Verformungen wollte das Material nicht zulassen leider.
Davon abgesehen ist das ein verdammt guter Lautsprecher für das Geld!! Mit einem ASW675 auch von B&w kann sich so einiges im Vergleich warm anziehen . . Meine Elac FS407 ebenfalls .
Hier nochn Bild der kalotte.
Davon abgesehen ist das ein verdammt guter Lautsprecher für das Geld!! Mit einem ASW675 auch von B&w kann sich so einiges im Vergleich warm anziehen . . Meine Elac FS407 ebenfalls .
Hier nochn Bild der kalotte.
03.05.2016, 19:03
Bei mir hat folgendes geholfen, die Kalotte schnarrte und ich habe das Diaphragma ausgebaut und ausgebeult.
Das Schnarren war weiterhin zu hören.
Dann habe ich innen auf dem Diaphragma 2-3 oder auch 4 Schichten Grundierung mit einer Spraydose aufgetragen. Seit dem ist Ruhe mit Schnarren.
Würde ich aber nur empfehlen wenn nichts mehr zu retten ist oder es keine Ersatzteile gibt.
Nachteil ist, wenn man zu viel Lack aufträgt, wird die Kalotte durch die erhöhte Masse im Schwingverhalten gedämpft.
Das Schnarren war weiterhin zu hören.
Dann habe ich innen auf dem Diaphragma 2-3 oder auch 4 Schichten Grundierung mit einer Spraydose aufgetragen. Seit dem ist Ruhe mit Schnarren.
Würde ich aber nur empfehlen wenn nichts mehr zu retten ist oder es keine Ersatzteile gibt.
Nachteil ist, wenn man zu viel Lack aufträgt, wird die Kalotte durch die erhöhte Masse im Schwingverhalten gedämpft.
Steini
15.05.2016, 21:22
gut geworden !!!!
besser wäre es auch nicht mehr gegangen ...... klasse geworden ...
besser wäre es auch nicht mehr gegangen ...... klasse geworden ...
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