17.05.2015, 12:59
Dieser Beitrag ist nur was für die ganz hart gesottenen unter uns.
Ich möchte im Vorfeld schon alle warnen, die unsere alten Schätzchen im Originalzustand restaurieren und der Nachwelt erhalten wollen. Für diese Forumskollegen endet dieser Beitrag hier. Nicht weiterlesen. Ich möchte und kann nicht die Verantwortung für deren Gesundheit übernehmen.
Allen anderen möchte ich den schnellen Austausch der defekten Mitteltöner der SABA 40 G von Mitte der 70iger Jahre und Ersatz durch Isophon KM 11/150 ebenfalls Mitte der 70iger zeigen. Warum ich das gemacht habe. Diese Boxen sind seit 1974 bei meinen Großeltern und später bei uns in der Küche im Einsatz gewesen. Ich persönlich war mit den Mitten dieser Boxen nie so ganz zufrieden. Dagegen war ich immer ein Freund der Isophon Kalottenmitteltöner mit der kurzen Schallführung. Es hat mich einfach gereizt, die beiden zusammen zu bringen. Übrigens ist alles wieder zurückbaubar in den Originalzustand.
Hat es sich gelohnt? Ich finde ja. Erstaunlicherweise ohne Frequenzweichenanpassung. Die SABAs klingen jetzt wesentlich frischer. Die Bässe drücken nicht mehr die Mitten platt. Jetzt kommen die Klein + Hummel Einflüsse bei SABA der 40 G besser zum tragen. Denn SABA hatte von ca. 1965 bis ca. 1975 für Klein + Hummel den Vertrieb übernommen. Und das hatte auch Einfluss auf die SABA eigenen Produkte Und das merkt man der 40 G eben an.
Oben links den Mitteltöner hat es bei beiden Boxen gerissen.
die Frequenzweiche
Saubere Verarbeitung in der Box.
Den defekten SABA Mitteltöner raus und durch den Isophon rechts ersetzen. Die Befestigungslöcher passen sogar
Nicht gerade klein der Mitteltöner.
Loch auf Isophonmaße verschliessen. Für den möglichen Rückbau die Dichtung sichern.
Erfolgreich umgebaut und erster Hörtest bestanden.
Natürlich werden die defekten SABA Mitteltöner wieder repariert. Aber seit mehr als 30 Jahren hat mich dieser Versuch gereizt. Und wenn es mich wieder überkommt, kann ich ja wieder auf Original umrüsten.
Ich möchte im Vorfeld schon alle warnen, die unsere alten Schätzchen im Originalzustand restaurieren und der Nachwelt erhalten wollen. Für diese Forumskollegen endet dieser Beitrag hier. Nicht weiterlesen. Ich möchte und kann nicht die Verantwortung für deren Gesundheit übernehmen.
Allen anderen möchte ich den schnellen Austausch der defekten Mitteltöner der SABA 40 G von Mitte der 70iger Jahre und Ersatz durch Isophon KM 11/150 ebenfalls Mitte der 70iger zeigen. Warum ich das gemacht habe. Diese Boxen sind seit 1974 bei meinen Großeltern und später bei uns in der Küche im Einsatz gewesen. Ich persönlich war mit den Mitten dieser Boxen nie so ganz zufrieden. Dagegen war ich immer ein Freund der Isophon Kalottenmitteltöner mit der kurzen Schallführung. Es hat mich einfach gereizt, die beiden zusammen zu bringen. Übrigens ist alles wieder zurückbaubar in den Originalzustand.
Hat es sich gelohnt? Ich finde ja. Erstaunlicherweise ohne Frequenzweichenanpassung. Die SABAs klingen jetzt wesentlich frischer. Die Bässe drücken nicht mehr die Mitten platt. Jetzt kommen die Klein + Hummel Einflüsse bei SABA der 40 G besser zum tragen. Denn SABA hatte von ca. 1965 bis ca. 1975 für Klein + Hummel den Vertrieb übernommen. Und das hatte auch Einfluss auf die SABA eigenen Produkte Und das merkt man der 40 G eben an.
Oben links den Mitteltöner hat es bei beiden Boxen gerissen.
die Frequenzweiche
Saubere Verarbeitung in der Box.
Den defekten SABA Mitteltöner raus und durch den Isophon rechts ersetzen. Die Befestigungslöcher passen sogar
Nicht gerade klein der Mitteltöner.
Loch auf Isophonmaße verschliessen. Für den möglichen Rückbau die Dichtung sichern.
Erfolgreich umgebaut und erster Hörtest bestanden.
Natürlich werden die defekten SABA Mitteltöner wieder repariert. Aber seit mehr als 30 Jahren hat mich dieser Versuch gereizt. Und wenn es mich wieder überkommt, kann ich ja wieder auf Original umrüsten.