14.08.2015, 10:21
Was macht man(n) bei diesen tropischen Temperaturen, die uns der Sommer 2015 beschert?
Mann könnte baden gehen oder eine kühle Dusche nehmen! Und noch genialer wäre es, wenn dabei das Lieblingsspielzeug gleich mit von der Strand-Partie ist.
Gesagt getan: So dürfen in der Badetasche das HMK- D200 sowie der PA 1203 nicht fehlen. Und ganz wichtig, das Duschgel: Cilit Bang....
Sonnenschutzcreme (Paketklebeband) für die ganz empfindlichen Stellen.
vorher
nachher
mitten drinn
Nach der Erfrischung geht es in die Sonne. Zu irgendetwas muss die heisse, "Gelbe Sau" am Himmel doch gut sein Oder?
Kurze Verschnaufpause im Schatten...die sich jedoch etwas länger hinzieht als gedacht: Der Riemenwechsel am D200.
Getreu dem Titel eines alten, sowjetischen Antikriegsfilms: IM MORGENGRAUEN IST ES NOCH STILL oder: AN DEN ROTEN DREIECKEN LAUERT DER FEIND
...langsam von der rechten Flanke heranpirschen und versuchen, den Gegener nach Links in die Fluch zu schlagen.
...schauen wir ihm das erste Mal direkt ins Auge.
...sehr gut getarnt oder: DURCH DIESE HOHLE(n) GASSE(n) MUSS ER ENTNOMMEN WERDEN - der Riemen zum schnellen Vor-und Rückspulen.
Damit ist die erste Schlacht gewonnen.
Für die Eroberung des Capstanwellenantriebs benötigen wir stärkere Geschütze als einen Schraubendreher nebst Pinzette.
Ebenfalls gut verschanzt, aber nicht uneinnehmbar lauert der Riemen für die Capstanwelle in seinem Bunker. Nach dem wegsprengen der beiden Schrauben, kann der Motor an der langen Leine abgelegt werden.
Jetzt brauchen wir eine Kriegslist, sonst bekommen wir den Riemen nicht von der Schwungmasse entfernt / hindurchgezogen.
Der Antriebsblock muss komplett auf den Kopf gestellt werden. Damit entsteht ein "winzöger Schluck", pardon, kleiner Spalt zwischen Schwungmasse und der dazugehörigen Führungsnase.
Anschliessend die Schwungmasse schön Raab Karchern, befor der neue Riemen aufgezogen wird.
Damit der Feind so wenig wie möglich Gelegenheit bekommt, sich unerlaubt vom Schauplatz zu entfernen, habe ich ihn kurzerhand und vorübergehend
mit der Tesafilm-Waffe an die Schwungmasse geklebt. Somit konnte ich mich in Ruhe der schwierigen Aufgabe widmen, den Riemen, durch die Brust ins Auge, auf die Motorwelle zu ziehen.
Genossen: auf zum letzten Gefecht. Wer jetzt denkt, man eh, der Motor sitzt doch schief - der hat vollkommen recht.
Die linke Schraube ist für die Justage des Riemens vorgesehen. D.h. je nach Verstellwinkel läuft der Capsatanriemen mehr oder weniger mittig auf der Motorwelle.
Das ist ein bisschen knifflig einzustellen und hat die meiste Zeit gekostet, zumal der neue Riemen etwas schmaler in der Fertigung ist als das Original.
Im Idealfall verläuft die Frontlinie dann - wie gesehen
So und wer Lust auf mehr bekommen hat, der schaut bitte hier immer mal rein, denn es geht noch-weiter im Fronttheater
Mann könnte baden gehen oder eine kühle Dusche nehmen! Und noch genialer wäre es, wenn dabei das Lieblingsspielzeug gleich mit von der Strand-Partie ist.
Gesagt getan: So dürfen in der Badetasche das HMK- D200 sowie der PA 1203 nicht fehlen. Und ganz wichtig, das Duschgel: Cilit Bang....
Sonnenschutzcreme (Paketklebeband) für die ganz empfindlichen Stellen.
vorher
nachher
mitten drinn
Nach der Erfrischung geht es in die Sonne. Zu irgendetwas muss die heisse, "Gelbe Sau" am Himmel doch gut sein Oder?
Kurze Verschnaufpause im Schatten...die sich jedoch etwas länger hinzieht als gedacht: Der Riemenwechsel am D200.
Getreu dem Titel eines alten, sowjetischen Antikriegsfilms: IM MORGENGRAUEN IST ES NOCH STILL oder: AN DEN ROTEN DREIECKEN LAUERT DER FEIND
...langsam von der rechten Flanke heranpirschen und versuchen, den Gegener nach Links in die Fluch zu schlagen.
...schauen wir ihm das erste Mal direkt ins Auge.
...sehr gut getarnt oder: DURCH DIESE HOHLE(n) GASSE(n) MUSS ER ENTNOMMEN WERDEN - der Riemen zum schnellen Vor-und Rückspulen.
Damit ist die erste Schlacht gewonnen.
Für die Eroberung des Capstanwellenantriebs benötigen wir stärkere Geschütze als einen Schraubendreher nebst Pinzette.
Ebenfalls gut verschanzt, aber nicht uneinnehmbar lauert der Riemen für die Capstanwelle in seinem Bunker. Nach dem wegsprengen der beiden Schrauben, kann der Motor an der langen Leine abgelegt werden.
Jetzt brauchen wir eine Kriegslist, sonst bekommen wir den Riemen nicht von der Schwungmasse entfernt / hindurchgezogen.
Der Antriebsblock muss komplett auf den Kopf gestellt werden. Damit entsteht ein "winzöger Schluck", pardon, kleiner Spalt zwischen Schwungmasse und der dazugehörigen Führungsnase.
Anschliessend die Schwungmasse schön Raab Karchern, befor der neue Riemen aufgezogen wird.
Damit der Feind so wenig wie möglich Gelegenheit bekommt, sich unerlaubt vom Schauplatz zu entfernen, habe ich ihn kurzerhand und vorübergehend
mit der Tesafilm-Waffe an die Schwungmasse geklebt. Somit konnte ich mich in Ruhe der schwierigen Aufgabe widmen, den Riemen, durch die Brust ins Auge, auf die Motorwelle zu ziehen.
Genossen: auf zum letzten Gefecht. Wer jetzt denkt, man eh, der Motor sitzt doch schief - der hat vollkommen recht.
Die linke Schraube ist für die Justage des Riemens vorgesehen. D.h. je nach Verstellwinkel läuft der Capsatanriemen mehr oder weniger mittig auf der Motorwelle.
Das ist ein bisschen knifflig einzustellen und hat die meiste Zeit gekostet, zumal der neue Riemen etwas schmaler in der Fertigung ist als das Original.
Im Idealfall verläuft die Frontlinie dann - wie gesehen
So und wer Lust auf mehr bekommen hat, der schaut bitte hier immer mal rein, denn es geht noch-weiter im Fronttheater