Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Die Rarität schlechthin
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rx777

Atfrankprcb:

Genau die Frage stelle ich mir auch. Was hätte ich mir 'nen Ast gefreut, wenn mein Vater mein Geraffel an mich vererbt hätte. Mit seinem Philips Kompaktgedöns aus dem Großhandel konnte ich mich aber nie anfreunden, da hat sich mein Schwesterherz erbarmt (und es irgendwann wahrscheinlich in die Tonne getreten).

Allerdings bin ich sehr vorsichtig, wenn ich von irgendeinem Familienmitglied ohne Aufforderung ein Getränk serviert bekomme - ab und zu registriere ich begehrliche Blicke... man weiß ja nie...  Floet
Ich kann mich mit dem Digitalgedöns nicht anfreunden.
Mein Verstärker muss glühen.
Ich hab jetzt mal versucht mir einen Dreher zu basteln.
Wenn er richtig läuft gibt es mal ein Foto.
Mein Onkel hat mit dem Ding immer auf die Kacke gehauen , wie gut und teuer und überhaupt.
Habs im Netz nachgelesen.War wohl wirklich mal sauteuer aber ich glaube es gibt Nachbauten von A&D.
Ich brauche die Geräte nicht.
des ist nix wert und wennst as eh net brauchst......ich geb Dir nen Hunni und gut is...

UndWeg
(06.12.2015, 19:48)zimbo schrieb: [ -> ]Allerdings sehr schöne Gerätschaften. Ich erhöhe auf 450.  Floet

Floet

...wobei das auch ziiiiemlich tief gegriffen ist.
Digitalgedöns" hin oder her, ich hätte mir das angehört und wenn es gut klingt, wäre mir digital piepegal.
Wer nun nachgebaut hat, ist auch fraglich, Akai hat recht viel fremdentwickeln und fertigen lassen. Gerade in den späteren Jahren.
A&D ist kein Nachbau, sondern ein Gemeinschaftsprojekt von Akai mit einer anderen Firma, hab vergessen welche, Diatone vielleicht - oder Denon ? Sollte dadurch technisch besonders fortschrittlich wirken. In Japan wurden sie dann unter dem Namen A&D vertrieben, woanders nur unter Akai.
In Wirklichkeit ist der Kram natürlich genauso von einem OEM entwickelt und gebaut und damit zugekauft worden wie alles Andere. Wenn überhaupt, kam vielleicht das Pflichtenheft von Akai und/oder D????.
Das Blabla mit dem Gemeinschaftsprojekt war Marketing, wie sie es eben drauf haben, die Japaner.
Diatone war die Mitsubishi-Tochter, und als Mitsubishi bei Akai einstieg, wurden die Geräte in Japan als Akai & Diatone verkauft.

Mir erschließt sich der Vorteil des Digitalprotzes nicht - die Analogsignale werden im Vorverstärker mit 18 Bit Auflösung in Digitalsignale umgewandelt, über die Digitalverbindung an die Endstufe übertragen und dort wieder in ein analoges Signal zurück umgewandelt.

Mein AM-93 von 1988 hat einen 18 Bit-Wandler eingebaut und klingt damit doch ein ganz klein wenig herb. Die Wandlertechnik hat sich seither weiterentwickelt.
Das war halt damals in Mode, digital stand für besser. Die heutigen DSPs sind den damaligen trotzdem haushoch überlegen, jedenfalls in den Messwerten. Hier geht es aber gar nicht darum. Die beiden Kisten waren nicht so häufig, deshalb haben sie einen Sammlerwert.
Bei Ebay steht sie als 100-Volt-Version, also Japan! 

Da käme ja nur ein Hausbesuch mit intensiven Test in Frage! Wo steht das Teil?
Also ich habe dem Wutzhonk eine PM geschickt, dass ich Interesse an der Kombi hätte.

Doch leider keine Reaktion  Denker
Die Dinger stehen in Herdecke bei Dortmund.

Mfg
Herdecke - da bin ich früher öfter mal mit dem Rad durchgefahren, als ich noch in Hagen lebte...
Och in Herdecke, da bin ich ja in 10 Minuten Floet
Wie sieht es mit einem Besichtigungstermin aus? Natürlich hab ich Interesse, aber es kommt nur persönliches und ausgiebiges Testen in Frage.

RSVP

Stefan

Edit: Sind jetzt 2 auf dem Markt?

Das hier verlinkte Foto von hf zeigt ja Akais, die bei ebay angebotene Kombi ist auf A&D gelabelt...
Jetzt steht sie in der Bucht

DIYLAB

Du im Startpost: "Ich habe eine AKAI Verstärkerkombi geerbt"
Du bei eBay: "Ein Bekannter von mir hat diese Anlage geerbt und keine Verwendung dafür."

okaaaaay Thumbsup
fake Flenne
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