10.09.2011, 16:59
Wolte euch mein erstes Tapedeck nicht vorenthalten, ein nicht soo häufig anzutreffendes 3-Kopf-Deck aus dem Hause Teac von ca.1980. Gekauft habe ich es hauptsächlich wg. seiner Kompatibilität zu allen Marantzen mit Woodcase, denn Teac hat (bewußt oder unbewußt ) das Gehäusedesign mit den nach innen angeschrägten Frontleisten 1:1 übernommen. Hier mal das 1. Bild...
Mit gewogenen 13 KG wahrlich kein Leichtgewicht kommt das Teac recht gediegen daher, massive Alufront, relaisgesteuerte Sensortasten, Aussteuerungsknöpfe mit Parallelschaltung (man dreht an dem einen und der andere läuft mit), schöne große VU-Meter noch mit mechanischen Zeigern und natürlich mit hinterleuchtetem Cassettenschacht dessen Klappe sich ölgedämpft schön langsam öffnet. Und nicht zu vergessen, 2-Motoren-Autoreverse mit Sendust-Wendekopf und 2 Löschköpfen (also ein 3-Kopf aber natürlich dadurch keine Hinterbandkontrolle), der Prospekt verspricht 30-19.000 Hz bei 0,06% Gleichlaufschwankungen.
Ausgepackt, ein wenig geputzt , angeschlossen, Cassette rein, Kopfhörer ran und...spielt astrein und freu!!!
und jetzt noch die Nacktfotos, die ihr immer gerne seht, ihr Spanner...
Aufwendig auch die Technik der einzustellenden Netzspannung...
man war damals noch stolz auf seine Produkte, überall schreibt der Hersteller seinen Namen drauf wie hier...
und mit solch einem (ohne VDE-Zeichen) Stecker kann alles originool bleiben...
Ich hoffe, euch hat diese kleine Vorstellung genauso gefallen wie mir das Tapedeck. Und Autoreverse, venünftig umgesetzt, kann richtig gut klingen. 90 Minuten am Stück Musik hören hat durchaus auch seine Reize
Martin
Mit gewogenen 13 KG wahrlich kein Leichtgewicht kommt das Teac recht gediegen daher, massive Alufront, relaisgesteuerte Sensortasten, Aussteuerungsknöpfe mit Parallelschaltung (man dreht an dem einen und der andere läuft mit), schöne große VU-Meter noch mit mechanischen Zeigern und natürlich mit hinterleuchtetem Cassettenschacht dessen Klappe sich ölgedämpft schön langsam öffnet. Und nicht zu vergessen, 2-Motoren-Autoreverse mit Sendust-Wendekopf und 2 Löschköpfen (also ein 3-Kopf aber natürlich dadurch keine Hinterbandkontrolle), der Prospekt verspricht 30-19.000 Hz bei 0,06% Gleichlaufschwankungen.
Ausgepackt, ein wenig geputzt , angeschlossen, Cassette rein, Kopfhörer ran und...spielt astrein und freu!!!
und jetzt noch die Nacktfotos, die ihr immer gerne seht, ihr Spanner...
Aufwendig auch die Technik der einzustellenden Netzspannung...
man war damals noch stolz auf seine Produkte, überall schreibt der Hersteller seinen Namen drauf wie hier...
und mit solch einem (ohne VDE-Zeichen) Stecker kann alles originool bleiben...
Ich hoffe, euch hat diese kleine Vorstellung genauso gefallen wie mir das Tapedeck. Und Autoreverse, venünftig umgesetzt, kann richtig gut klingen. 90 Minuten am Stück Musik hören hat durchaus auch seine Reize
Martin