16.10.2011, 19:02
16.10.2011, 19:14
auch so ein Philips-Derivat?
16.10.2011, 19:15
(16.10.2011, 18:19)rx777 schrieb: [ -> ]Was ist der Unterschied zwischen Philips CD 600, 610 und 650 (außer den Zahlen)?
Keine Ahnung!
Aber ein CD650 werkelt bei meiner Oma. Mitte der 80er neu gekauft! Nie Probleme...
Allerdings macht das Ding vom Anfassgefühl für mich einen derart billigen und minderwertigen Eindruck, dass ich mir das NIE ins Zimmer stellen wollte.
Und wie die Schublade aufgeht! Da liegen Welten im Vergleich zum Beispiel zu den Braun Playern, wo es eine wahre Freude ist, die Schublade zu öffenen und zu schließen.
Sonst aber wie gesagt gut und spielt seit bald 25 Jahren nahezu täglich ohne Murren.
16.10.2011, 19:20
(16.10.2011, 19:14)DJ-Barny schrieb: [ -> ]auch so ein Philips-Derivat?
Der sieht mal gut aus. Auch die Lade macht einen guten Eindruck.
Weißt Du mehr drüber?
16.10.2011, 19:26
Nö,deswegen ja mein "?"
die Lade sieht aber aus wie beim Philips CD 303 und Marantz CD 73
die Lade sieht aber aus wie beim Philips CD 303 und Marantz CD 73
16.10.2011, 19:31
Ich würde pragmatisch an die Sache heran gehen, wenn das Gerät mehr als 100 Euro kosten wird (damit es kein Groschengrab wird): Wie sieht es mit einem Ersatz-Laser-Pickup aus, falls das alte mal das Zeitliche segnet - kann nach den Jahren durchaus passieren. Die Mechanik sollte gut sein. Ein gängiges Laufwerk von einem namhaften Hersteller wäre auch nicht verkehrt, wegen Ersatzteilversorgung. Elektronik veraltet schnell. Meiner Ansicht nach gibt es kaum hörbare Klangunterschiede zwischen neueren D/A-Wandlern (andere mögen das gerne anders sehen), wie es aber bei den alten 14-bittern und den alten 16-bittern ohne Oversampling im Vergleich zu neueren aussieht, weiß ich nicht. Für 350 Euro bekommt man schon gute neue Geräte - sogar mit Charme (z.B. für 325 Euro den kleinen von Pro-Ject, mit dem ich mal geliebäugelt hatte).
Für mich ist die Entscheidung einfach: Vintage hört für meinen Geschmack bei der Digitaltechnik auf. Ich würde mir an Deiner Stelle ein neuen oder guten Youngtimer kaufen.
Für mich ist die Entscheidung einfach: Vintage hört für meinen Geschmack bei der Digitaltechnik auf. Ich würde mir an Deiner Stelle ein neuen oder guten Youngtimer kaufen.
16.10.2011, 19:33
hallo,ich habe einen Marantz CD-52 einfach klasse,finde jede CD und das schnell,ist auch mit FB.
Gruß Jörg
Gruß Jörg
16.10.2011, 19:45
16.10.2011, 21:09
(16.10.2011, 12:35)rx777 schrieb: [ -> ](16.10.2011, 12:22)oldsansui schrieb: [ -> ]Technics SL-P* Serie
Mit der liebäugle ich auch!
Technics SLP hatte ich auch. Nach bereits 1em Jahr gab es Aussetzer beim Abspielen.
Ausserdem war der Klang höhenbetont.
Seit rund 25 Jahren habe ich drei Denon CD-Player zwischen DM 700 und DM 2500.- . Alle spielen bislang tadellos.
Es sind alles 20bitler.
DCD 2560, DCD 1460, DCD 695 (von teuer nach preiswert).
Obgleich Audio und Stereoplay und andere dem 2560 besondere Klangqualitäten angetestet hatten (was mich damals zum Kauf bewog),
bedingt durch eigene Stromversorgung für den Digital und Analogbereich, sowie nochmals je Kanal etc. etc. und der vom Gewicht ´ne Menge hermacht, kann ich weder am Stax-Kopfhörer, noch an Martin-Loganboxen einen Klangvorteil ausmachen.
Liegt wahrscheinlich daran, dass Kanaltrennung und Rauschunterdrückung schon beim 695 jenseits von gut und böse sind. Weiters Klanggeschwurbel erspare ich mir.
Klangvor-oder Nachteile, so meine bescheidene Hörerfahrung, lassen sich seit spätestens Ende der 80er Jahre erheblich mehr durch Lautsprecher, als durch CD-Spieler darstellen.
Unlängst las ich von einem Hifihändler, der vor zahlreichem Publikum öffentliche Hörtestsitzungen abhielt.
Die jeweiligen Geräte, Kabel, etc. wurden angekündigt, die Vorteile z.B. der Superkabel gegenüber den Standardkabeln, bzw. getunten CD-Spielern gegen serienmäßigen CD-Spielern wurden mit farbigen Ausdrücken erläutert.
Ihr kennt das:"Offen, frei, breite Bühne, fundamentaler Bass etc. etc."
Getunt natürlich alles um mindestens 30 Prozent besser.
Peinlich war nur, dass, nachdem alle die Vorteile wahrgenommen hatten, es tätsächlich immer die gleiche Anlage gewesen war, die aus dem Nebenzimmer bedient worden war.
Die an- und abgestöpselten Kabel waren alle tot.
Die Cd- Player und andere Geräte hingen nur pro Forma am Netz, damit die Lämpchen leuchteten.
Mein Fazit: Ich kaufe besser den besseren Lautsprecher.
rx777
16.10.2011, 21:24
So wie Michael (# 31) sehe ich das auch, ich tendiere inzwischen eigentlich eher zu einem neuen Gerät allein wegen der Anfälligkeit. Sollte ich also doch den Onkyo C-S5VL nehmen, den gibts beim örtlichen Händler derzeit mit ordentlichem Baustellenrabatt ... oder lieber doch noch weiter ein paar eurer Vorschläge im bekannten Onlineauktionshaus beobachten ? So langsam raucht der Kopp ...
16.10.2011, 21:30
Welche Anfälligkeit? Wenn es danach ginge, dürfte man gar keine Vintagegeräte betreiben. Ich kann über die panische Angst vor Schäden an der Lasereinheit nur noch lachen.
16.10.2011, 21:30
der neue Onkyo ist sehr gut,aber auch den Yammi CD-S 700 kann ich empfehlen.
da kannst sogar nen USB-Stick einstecken
da kannst sogar nen USB-Stick einstecken
Winnie
16.10.2011, 22:04
hast Du schon mal an Streaming gedacht? zB Sonos mit einem NAS. Ja, ist nicht Vintage. Aber wenn schon Digital, dann richtig
(16.10.2011, 12:14)rx777 schrieb: [ -> ]Moin!
Wegen Receiverzuwachs bräuchte ich eine Kaufberatung für einen CD-Player. Es sollte ein etwas höherwertigerer sein, Preisklasse zwischen 200 und 350 Euro. Ich bin mir unsicher, ob ich einen älteren Player erstehen soll oder doch lieber einen neuen.
Möglichkeiten (neu):
Onkyo C-S5VL
Marantz CD 5004
Harmann Kardon HD 980
oder doch lieber
Marantz CD 17 MKII
Marantz CD 73
Onkyo DX 7711
Technics SL-P 770
Da ich kein Bastler bin, kann ich nichts selbst reparieren, ich kanns aber noch kaputter machen . Die Angaben zu Wandlern etc. sagen mir auch nichts weiter, deswegen macht es für mich auch keinen Sinn, Datenblätter zu lesen. Vielleicht hat ja einer Erfahrungswerte mit diesen Playern.
Angeschlossen wird er an einen Sansui Seven, LS sind Monitor Audio RX8.
Schon mal "Danke"!
Gruß Hannes
17.10.2011, 08:23
(16.10.2011, 21:30)andisharp schrieb: [ -> ]Welche Anfälligkeit? Wenn es danach ginge, dürfte man gar keine Vintagegeräte betreiben. Ich kann über die panische Angst vor Schäden an der Lasereinheit nur noch lachen.
Naja, "panische Angst" finde ich stark übertrieben. Allerdings kann ein nicht mehr produzierter Laser nicht nur das endgültige "Aus" für das Gerät bedeuten. Es bedeutet auch, dass man dann ein schönes Stück "Edelschrott" auf dem Dachboden stehen hat, was kaum noch einen Wiederverkaufswert besitzt. Elektrische oder mechanische Teile kann man ersetzen - ein versierter Feinmechaniker kann da Wunder wirken. Auch Röhren oder andere elektrische Bauteile werden noch oder wieder hergestellt.
Ich würde mir dreimal überlegen, ob es mir mehrere hundert Euro wert ist, ein Vintage-Gerät zu besitzen, das ich nach vielleicht ein paar Monaten nur noch als Bastlerware in der "Bucht" versenken kann. Oder anders ausgedrückt: Besitze ich mehrere CD-Player und kann den "alten" schonen, dann wird auch der Laser weniger Betriebsstunden haben und der Exitus wird herausgeschoben. Soll der "Alte" aber ein Gebrauchsgegenstand für alle Tage sein, würde ich von dem Kauf eines Vintage-Players abraten. Ich bin übriges vor zwei Jahren vor dem selben "Problem" gestanden, als ich überlegte, mir einen alten McIntosh anzuschaffen.
17.10.2011, 08:27
Winnie
Apropos Streaming: Bis auf Delays habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Squeezebox gemacht. Ich besitze selbst die "Classic" und habe mir im letzten Jahr zusätzlich die "Touch" gekauft. Problemlose Geräte. Ein "Netgear ReadyNAS Duo" mit 2TB ist der "Datentank". Die "Touch" hat übrigens schon den Squeezebox-Server eingebaut - da muss man nur noch eine externe HDD per USB anschließen. Kostet nicht die Welt, ist aber natürlich nicht so schön wie die Sonos-Geräte.
Apropos Streaming: Bis auf Delays habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Squeezebox gemacht. Ich besitze selbst die "Classic" und habe mir im letzten Jahr zusätzlich die "Touch" gekauft. Problemlose Geräte. Ein "Netgear ReadyNAS Duo" mit 2TB ist der "Datentank". Die "Touch" hat übrigens schon den Squeezebox-Server eingebaut - da muss man nur noch eine externe HDD per USB anschließen. Kostet nicht die Welt, ist aber natürlich nicht so schön wie die Sonos-Geräte.
17.10.2011, 09:34
Zitat:Allerdings kann ein nicht mehr produzierter Laser nicht nur das endgültige "Aus" für das Gerät bedeuten.
Na und? Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ausgerechnet der Laser schlapp macht.
17.10.2011, 09:54
(17.10.2011, 09:34)andisharp schrieb: [ -> ]Zitat:Allerdings kann ein nicht mehr produzierter Laser nicht nur das endgültige "Aus" für das Gerät bedeuten.
Na und? Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ausgerechnet der Laser schlapp macht.
Sorry, ... diese "Hysterie" vor kaputten Lasereinheiten kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich habe vor ca. einem Jahr einen Sony 555 ES für 180 Euronen aus der Bucht gezogen. Natürlich habe darüber nachgedacht, dass die KSS 271 (oder 272, egal) Lasereinheit nicht mehr zu beschaffen ist, aber wie Udo schon sagt, warum sollte sie nun gerade kaputtgehen. Selbst wenn das Ding in den nächsten 12 Monaten schlapp machen sollte, so habe ich doch diesen wirklich tollen CD-Spieler für weniger als 10 Euro im Monat besitzen und mich daran erfreuen dürfen. Und by the way, je exotischer, älter, schöner (das ist immer Geschmackssache) unsere alten Schätze sind (und dadurch halt auch begehrlicher für den Einzelnen), desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines irreparablen Schadens... Die Quintessenz daraus wäre, nur neues Geraffel mit gesicherter Ersatzteilversorgung zu kaufen... aber wer will das denn schon... ... Sorry ich nicht und deshalb meine Empfehlung zur CD-Player-Frage: "Kauf Dir ein altes Schätzchen und ich finde die alten ES-Sony's als CD-Player richtig gut..."
17.10.2011, 11:02
(16.10.2011, 21:09)wapson@at schrieb: [ -> ]Technics SLP hatte ich auch. Nach bereits 1em Jahr gab es Aussetzer beim Abspielen.Technics-Player der SL-P-Serie verwenden alle ein Linear Access-System (der Laser sitzt auf Metallstangen als Führung). Sollte da mal etwas springen, kann man die Metallstangen nachölen, und das Ding läuft wieder. Einen höhenbetonten Klang konnte ich bei mir nicht ausmachen.
Ausserdem war der Klang höhenbetont.
17.10.2011, 11:49
Es sind nicht die Laser selbst, die schlapp machen. Es sind zumeist die Federn, die die Frontlinse in Position halten, die im Lauf der Zeit erlahmen, weil die Richtung der Schwerkraft stets die gleiche ist. Dann gelingt es den Lasern nicht mehr die CD zu fokussieren (scharf zu stellen) weil der Weg der Spule immer länger werden muss, um die erlahmten Federn auszugleichen. Und die Spulenwege sind begrenzt, somit erfolgt die Ausgabe "no disc" und der intakte Laser kann nicht mehr arbeiten.
Der CDP-101, den Volker (Uriah Heep) weiter oben vorgestellt hat ist ein gutes Beispiel dafür: fast alle Exemplare, die ich gesehen habe, arbeiten zuverlässig mit gebrannten CD's (CD-R) - jedoch lesen die meisten keine einzige CD mehr ein. Abhilfe: am Rechner kopieren und CD-R einlegen - die spielt er ab.
Der CDP-101, den Volker (Uriah Heep) weiter oben vorgestellt hat ist ein gutes Beispiel dafür: fast alle Exemplare, die ich gesehen habe, arbeiten zuverlässig mit gebrannten CD's (CD-R) - jedoch lesen die meisten keine einzige CD mehr ein. Abhilfe: am Rechner kopieren und CD-R einlegen - die spielt er ab.
17.10.2011, 13:22
Gestern schrieb ich um 20:31 "Laser-Pickup". Da war ich heute zu ungenau, als ich nur "Laser" schrieb - sorry! Danke, für die genaue Erklärung, Armin!
17.10.2011, 13:28
Letztlich geht es aber um eine Entscheidung auf einer möglichst genauen Grundlage. Und dass hier Pros und Kontras aufgeführt werden ist nur gut, wie ich finde - solange keine Polemik (Begriffe wie "Hysterie" usw.) ins Spiel kommt. Bei meinen Eltern sind zwei CD-Player aufgrund defekter Laser-Pickups auf dem Sondermüll gelandet: Eine Kompaktanlage und ein Sony Discman (schade um ihn). Das Laser-Pickup meine Linn Karik musste ebenfalls vor zwei Jahren getauscht werden. Zum Glück hatte ich mir rechtzeitig einen Ersatz beiseite gelegt - jetzt spielt er wieder perfekt.
armin777
Allerdings machte sich die Materialermüdung beim Karik dadurch bemerkbar, dass er zuerst keine selbstgebrannten CDs mehr einlas. Erst später verschmähte er dann auch Originale. Bei ihm war's als genau umgekehrt. Liegt wahrscheinlich an der Marke: Bei Linn ist vieles verkehrt herum...
armin777
Allerdings machte sich die Materialermüdung beim Karik dadurch bemerkbar, dass er zuerst keine selbstgebrannten CDs mehr einlas. Erst später verschmähte er dann auch Originale. Bei ihm war's als genau umgekehrt. Liegt wahrscheinlich an der Marke: Bei Linn ist vieles verkehrt herum...
rx777
17.10.2011, 19:29
(17.10.2011, 13:28)Michael schrieb: [ -> ]Letztlich geht es aber um eine Entscheidung auf einer möglichst genauen Grundlage.
Stimmt. Deswegen habe ich mir heute einen Yamaha CD-S300 als Vorführgerät ausgeliehen und der läuft seit 2 Stunden. Klangliche Unterschiede zum Arcam kann ich nicht ausmachen - liegts daran, dass der Seven und der 2270 sich nichts schenken und auf gleichem Niveau spielen?
Die Optik des Yamaha ist gut (gefällt mir besser als der Onkyo C-S5VL und passt auch zum Arcam), die Haptik eigentlich auch. Eigentlich - wenn da nicht diese biillig wirkende und auch noch wackelnde Lade wäre. Das Entnehmen der CD ist etwas umständlich und schwieriger als beim Arcam, dafür hat er einen USB-Anschluss (technischer Trallafitti, den ich nicht brauche) und eine dimmbare Anzeige. Die Fernbedienung ist kleiner als die des Arcam, die Tasten sind klein geraten, da erwischte ich schnell mal 2 Tasten, und sie liegt wegen Ecken und Kanten nicht so gut in der Hand. Nebensächlich.
Was mich stört ist die wirklich fipsige Lade, deswegen würde ich den 300 nicht nehmen, sondern doch lieber zum 700 greifen. Die Alu-Lade ist deutlich stabiler. Ob es da noch bessere "innere Werte" gibt weiss ich nicht, könnte aber sein. Und er ist nicht viel teurer als der 300.
Die Anfälligkeit von "ollem Geraffel" ist zumindest bei CD-Playern für mich schon ein wichtiges Thema; bei Receivern sehe ich das anders, da gibt es mit Armin und Helmut 2 sehr kompetente Leute, die mir irgendwie weiterhelfen, leider aber nicht bei Playern. Ich kann nix selbst reparieren und muss die Hilfe eines Fachbetriebes in Anspruch nehmen. Deswegen hatte ich auch nach der Ersatzteilversorgung gefragt. Wenn es keine Ersatzteile mehr gibt ist das schon sehr ärgerlich. Ich rechne auch nicht den Kaufpreis gegen die Anzahl der Monate auf, die das Gerät letztendlich funktioniert hat. Und CD-Rs brennen, wenn die Originale nicht mehr gelesen werden, damit ich sie hören kann, ist auch nicht so ganz der Weisheit letzter Schluss, aber wenigstens eine Möglichkeit. Besonders ärgerlich ist, dass die erwähnten Geräte in der Bucht für astronomische Preise weggehen, soeben ein Braun Atelier CD3 für deutlich über 200 Euronen, auf den ich ein Auge geworfen hatte.
Fazit: es wird aller Wahrscheinlichkeit nach der Yamaha CD-S700 werden (falls ich mit dem Händler preismäßig eins werde) - und ich bin erstaunt über die vielen Antworten, die mir zum Großteil bei der Entscheidungsfindung geholfen haben. Vielen Dank an alle!
Gruß Hannes
rx777
17.10.2011, 22:11
Ach ja - und Bülders kommen noch, wenn ich das olle Geraffel mit dem neumodischen Zeugs vereint habe. Dauert noch 'n bisken.
Gruß Hannes
Gruß Hannes
17.10.2011, 22:13
na,was hab ich gesagt ? siehe Beitrag 37
17.10.2011, 22:16
wir werden warten