Gibt es eine uebersicht welcher Pin des ic welche Spannung fuehrt, wenn ja, hast du die mal verglichen?
Wenn in dem Plan nix zu finden ist koennte das Datenblatt helfen
rinks:
Habe ich vorliegen. Heute bleibt der Dreher aber im Keller, der nervt
Gleich geht es zu ner Party, da lasse ich mich von billiger Popmusik aus Supermarktboxen, gespeist von einem Discounteramp bedröhnen
Es gibt aber nen ordentlichen Malt
Heute nur ein Foto, das noch in der Kamera schlummerte.
Hitachi inside
Falls du irgendwelche Bauteile aus einem PS-X45 gebauchen kannst, gib Bescheid.
Danke für das Angebot
Wenn ich was finden sollte, das ich nicht besorgen kann, melde ich mich
Das ist ein vermaledeites Gerät
Heute habe ich überschüssiges, altes, Flußmittel abgewaschen und die komplette Platine nachgelötet. Wenn wenigstens beim Test etwas in Rauch aufgehen würde ...
Hast du den Magnet für das Xtal-Lock mal magnetisiert?
Hatte Armin nicht mal beschrieben das da ein genau definierter Abstand zu herrschen hat von wenigen 1000senteln mm, er hatte das mit einer Folie gemacht.
Das Problem liegt ja bei mir in einer offensichtlich viel zu hohen Spannungsversorgung. An den im Manual angegebenen Punkten müßte ich 14 V messen, ich komme aber auf satte 23,irgendwas Volt. Ich werde einfach noch genauer die Platine untersuchen müssen, Kabel checken müssen, alles noch einmal durchgehen. Irgendwo habe ich einen Fehler übersehen.
Warst du nicht schon runter auf 20 Volt nach dem Diodentausch ?
Ja, bei Trimmer auf Anschlag. Fehlen noch immer 6 V. Erst mal steht der Dreher wieder im Keller, dämliches Ding. Vielleicht wird es am Wochenende was ...
Nur nicht aufgeben - wäre echt schade um den Dreher.
Den werde ich ganz sicher fertig machen. Ich finde, der paßt verdammt gut zur TA-F6B - ST-A6B - Kombi. Habe ich eigentlich schon mal gesagt, daß der Verstärker ein absoluter Traum ist?
Nö - brauchste aber auch nicht - wußte es schon
habe selbst leider keinen mehr. Meiner spielt jetzt in Polen. Letztes Jahr hat ein Wahnsinniger ( wahrscheinlich aus dem polnischen Harald-Forum
) 2000 km zurückgelegt, um meine SS-G7 abzuholen...der hat den Amp als Zugabe bekommen, war ein supernetter Bursche.
Wie kann man denn SS-G7 abgeben, dafür muß man aber schon ordentlich
und
sein
Der einzige Grund könnte eventuell sein, daß noch ein Päärchen SS-G9 in den Zimmerecken steht
Bei der Renigung
Habe gehofft, daß hier der Fehler liegen könnte, siehe Pfeil ...
... war aber nix. Die Lötstellen am IC, die so schön in Zweierreihe liegen, sind übrigens von mir. Ruckizucki ging das.
Schöne Flasche hast du da - iss´n dat für´n Zeug
?
Löte doch einfach mal die komplette Platine nach - eine öfters vorkommende Fehlerquelle sind auch die zigmal um die Pinöppel gewundenen Verbindungsdrähte - es schadet nicht, die ordentlich mit Lötzinn zu tränken.
Was meine SONY Speaker betrifft, so habe ich sowohl die G-7 als auch die G-9 abgegeben
( war nicht ganz freiwillig ). Das Gute daran ist, daß ich jetzt endlich mal wieder meine DIY-Boxen und andere, kleinere, Modelle aufbauen kann ( die SS-G´s nicht ja nicht gerade klein ). Was schön ist - ich habe vor kurzem aus Frankreich zwei selbstgebrefte Sicken für meine APM-33 ergattern können
. Es gibt da einen Freak, der frickelt die Dinger in seiner Alchemisten-Küche zusammen.
Wenn ich demnächst einmal Lust und Zeit habe, baue ich mir ein Paar SS-G7 nach ( habe die Chassis und Weichen) - aber nicht die originalen ( abgespeckten ) G-7 Gehäuse, sondern ein Paar in G-9 Qualität - da hätte ich dann wieder "Ersatz" für meine alten Lieblinge !
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Groeten
Frank
Meine APM-33 Sicken hat ein Freak aus der Schweiz gemacht.
Gerade lief Metallica im Radio, mit Lou. Wow
Die Platine habe ich natürlich schon nachgelötet, hat nix gebracht. Die Wirewraps werde ich noch überprüfen, gute Idee. Vielleicht löte ich die Drähte direkt und ohne Stifte in die Platine, so wie René das beim Peruaner gemacht hat.
Frank, Du hast G7 und G9 abgegeben
Kapier ich nicht ...
Ich hatte gestern (also eigentlich ja heute, vorhin sozusagen ...
) keinen Bock mehr, noch groß was zu schreiben.
Den Fehler hätte ich ohne Service Manual wahrscheinlich sehr flink beseitigt. Mit Service Manual bin ich aber auf die falsche Fährte geraten. Im Manual steht nämlich das:
An den gezeigten Testpunkten soll man 14 V einstellen. Das ging halt nicht, also begann ich, Bauteil für Bauteil zu durchsuchen, der Reihe nach auszutauschen, wieder zu messen. Erfolglos. Na klar, an den Testpunkten wird man auch niemals die geforderten 14 Volt messen können. Die mit Wire Wraps angetüdelten Drähte kommen schließlich auch direkt von der Netzteilplatine
Ein klitzekleiner Fehler im Manual. Direkt neben den Punkten, am kleinen Beinchen des Elkos C104, waren die geforderten 14 V in voller Pracht vorhanden.
Als das geklärt war, habe ich einfach mit meiner Fehlersuchroutine weitergemacht. Der nächste Verdacht fiel dann auf den Umschalter für die Geschwindigkeiten. Bingo, der war pechschwarz. Gereinigt - läuft.
Bilder kommen mit der Zeit, den Schalter habe ich geknipst.
Blöd so nen Fehler im SM
Viel Spaß mit der richtigen Geschwindigkeit
Danke, hört sich gleich viel besser an
Macht Spaß, der Dreher
Das hier war der Übeltäter:
Das Stück Papier war vorher weiß und der Schmutz der Reiterchen ist noch nicht auf dem Blatt. Kein Wunder, daß da nix mehr ging.