30.08.2016, 19:31
Hallo zusammen,
bei meinen bisherigen Arbeiten/Fehlersuchen an Verstärkern bin ich mit den üblichen Messgeräten (Oszilloskop, div. Multimeter etc.) gut ausgekommen.
In der letzten Zeit habe ich mir für Einstell-/Einmessarbeiten an Tapedecks und Tonbändern verschiedene Geräte angeschafft die hier die Arbeit erleichtern bzw. möglich machen sollen. Darunter befinden sich auch zwei CTR HRV260 (Röhren)Millivoltmeter. Eines hatte ich schon länger (ohne es wirklich intensiv in Gebrauch zu haben), eines habe ich ergänzt um zwei Kanäle gleichzeitig ohne umstöpseln "überwachen" zu können.
Grundlage dafür ist natürlich ein möglichst genauer Abgleich der einzelnen Geräte.
Ich habe einen Signalgenerator zur Verfügung der einen "geeichten" Pegel von 0,775 und 1V ausgeben kann. Jetzt bitte mal keine Diskussion darüber wie genau dies hinter dem Komma sein kann (natürlich bin ich einer Schilderung einer wirklich genauen Vorgehensweise oder dafür speziell benötigter Gerätschaften gegenüber offen... interessiert mich sehr)... am Oszi stimmt die Richtung wirklich schon ganz gut und es geht mir hier zunächst mal um die generelle Annäherung. Das Problem liegt nämlich darin dass der Millivoltmeter deutlich daneben liegt... ein niedrigerer Wert wird angezeigt.
Nun könnte es an "schlappen" Röhren liegen, ich hätte da zum Einen die Möglichkeit bei einem Bekannten mal ein Röhrenprüfgerät zu nutzen, zum Anderen sind die Röhren nicht exotisch und man könnte die einfach mal prophylaktisch tauschen. Es gibt im Gerät nur ein Poti ... da könnte man mal drehen .
Wenn ich also davon ausgehe dass mein Signalgenerator mit seinem 1V-Signal (wie ja am Oszi zu sehen) ziemlich korrekt liegt dann würde ich also versuchen am Millivoltmeter auf 1V / 0dB einzustellen. Dies möglichst präzise auf beiden Geräten wiederholen.
Ich bin mir nicht sicher ob ich den Schaltplan vom Radiomuseum hier einstellen kann/darf...
Ich hoffe ich liege nicht weit daneben...
schönen Abend
Andreas
bei meinen bisherigen Arbeiten/Fehlersuchen an Verstärkern bin ich mit den üblichen Messgeräten (Oszilloskop, div. Multimeter etc.) gut ausgekommen.
In der letzten Zeit habe ich mir für Einstell-/Einmessarbeiten an Tapedecks und Tonbändern verschiedene Geräte angeschafft die hier die Arbeit erleichtern bzw. möglich machen sollen. Darunter befinden sich auch zwei CTR HRV260 (Röhren)Millivoltmeter. Eines hatte ich schon länger (ohne es wirklich intensiv in Gebrauch zu haben), eines habe ich ergänzt um zwei Kanäle gleichzeitig ohne umstöpseln "überwachen" zu können.
Grundlage dafür ist natürlich ein möglichst genauer Abgleich der einzelnen Geräte.
Ich habe einen Signalgenerator zur Verfügung der einen "geeichten" Pegel von 0,775 und 1V ausgeben kann. Jetzt bitte mal keine Diskussion darüber wie genau dies hinter dem Komma sein kann (natürlich bin ich einer Schilderung einer wirklich genauen Vorgehensweise oder dafür speziell benötigter Gerätschaften gegenüber offen... interessiert mich sehr)... am Oszi stimmt die Richtung wirklich schon ganz gut und es geht mir hier zunächst mal um die generelle Annäherung. Das Problem liegt nämlich darin dass der Millivoltmeter deutlich daneben liegt... ein niedrigerer Wert wird angezeigt.
Nun könnte es an "schlappen" Röhren liegen, ich hätte da zum Einen die Möglichkeit bei einem Bekannten mal ein Röhrenprüfgerät zu nutzen, zum Anderen sind die Röhren nicht exotisch und man könnte die einfach mal prophylaktisch tauschen. Es gibt im Gerät nur ein Poti ... da könnte man mal drehen .
Wenn ich also davon ausgehe dass mein Signalgenerator mit seinem 1V-Signal (wie ja am Oszi zu sehen) ziemlich korrekt liegt dann würde ich also versuchen am Millivoltmeter auf 1V / 0dB einzustellen. Dies möglichst präzise auf beiden Geräten wiederholen.
Ich bin mir nicht sicher ob ich den Schaltplan vom Radiomuseum hier einstellen kann/darf...
Ich hoffe ich liege nicht weit daneben...
schönen Abend
Andreas