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Normale Version: Schutzleiter an altem Amp?
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War auch meine Idee letztens. Werde ich wohl nicht drumherum kommen die mal zu 'nem Kumpel zu schleppen...

Der Karsten

mach mal gute Bilder vom Innenleben, Platinen Siebelkos etc..
Mach ich nachher Freunde
Da sind sie auch schon :

[Bild: dsc09865sdsj4.jpg] [Bild: dsc09866l6srw.jpg] [Bild: dsc09867g1sjv.jpg] [Bild: dsc09869mws4z.jpg] [Bild: dsc09870f7s1g.jpg]

Was gleich auffällt sind die ungeschirmten Signalleitungen.

Der Karsten

der Trafo ist u.U. schon eine mögliche Ursache für´s Brummen, diese Bauweise hat ein ziemlich großes Streufeld.
Sind die Siebelkos geprüft worden ESR und Kapazität?
Die Siebelkos sind, soweit ich weiß, nicht geprüft worden.

Der Karsten

nicht gut, sollten geprüft werden, wenn die nicht mehr gut sind kann es auch brummen.

Edit: ist der Trafo für 220v oder kann der auch 240V Denker
wie hoch ist die Railspannung?
So wie ich das verstanden habe, brummt es ohne Schutzleiter nicht. Mit Schutzleiter aber schon. Hier wäre interessant, ob alle Masseverbindungen guten Kontakt haben.
Doch, auch ohne Schutzleiter brummt es, nur viel leiser als mit...
Ich weiß leider nicht mit wieviel Volt der Trafo läuft.
Um die Elkos auszuschließen, mit nem Multimeter den Wechselspannungsanteil auf den Gleichspannungen messen oder oszilloskopieren.

Drinks
DIY???..IMHO ein Fall für den E-Schrott.

1. Verkabelung erneuern & entwirren.
2. NF-Kabel von Leistungskabel trennen..
3...
X. Alternativ: Einen RKT verbauen.
Helft mir bitte mal kurz auf die Sprünge:
In einem Nachbarforum habe ich folgende Fragestellung gefunden:

"Ich bastel nun seit einem Jahr an meinem Ariston RD11s (ähnlich zum LP12) herum und eigentlich ist er jetzt fertig. Ich habe einen neuen Motor (allied motion), ein neues Linn Valhalla, die Zarge aufarbeiten lassen vom Tischler und einen SME 3009 non improved eingebaut. Eigentlich ist jetzt alles super, aber leider brummt es und ein Kanal ist etwas leiser. Da ich kein Experte bin und über normale Lötkenntnisse verfüge, denke ich mal das ich den Arm und das Cinch Kabel nicht perfekt verlötet habe. Aber sicherheitshalber poste ich hier mal ein Foto von der Verkabelung, vielleicht ist mir ja da ein Fehler unterlaufen der der Grund ist für mein Problem. Hier noch die Infos zum verbauten Material und der Anlage:
-Der Ariston ist an einer NAIM NAC 42 mit SNAP und NAIM NAP 110 angeschlossen.
-Der SME wurde von mir neu verkabelt mit Van den Hull MCS-150 M Kabel. Habe es auch durchgemessen vom Headshell bis zur Robert Grätke SME Platine. Beim Multimeter liegt der Wert bei 200 OHM bei 0,6-0,8. Also scheint meiner Meinung nach da kein Fehler vorzuliegen oder?
-Vom Headshell bis zum NAC 42, also bis zu den Cinch Steckern (Eichmann Bullet Plugs) liegt der Wert am Multimeter bei 0,7-1,0. 
Ist dies auch ausreichend?
-An der SME Platine ist Blau (auf der Tonarmseite) mit der Tonarmerdung gedrückt, also verbunden. Hatte am Anfang einen Brummen direkt wenn ich das Headshell berührt habe und nach der Empfehlung von Herrn Grätke habe ich blau/erde gedrückt.
-Ansonsten habe ich an das Subchassis das Erdkabel vom PreAmp angeschlossen, sowie den Tonarm damit verbunden und das CrossBrace angeschlossen. Dann ist die Erde vom Netzkabel am CrossBrace angeschlossen, sowie die Motorhalterung."


Folgendes Bild dazu: 
[Bild: ariston-rd11-brummen_767403.jpg]
Mir kommt die ganze Geschichte "spanisch" vor. Darf man aus einem Gerät der SK II einfach ein Gerät der SK I basteln?
Da sind alle Massen miteinander verbunden...
Für mich wirkt das eher lebensgefährlich...
Denker
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