(25.02.2013, 22:49)JW1961 schrieb: [ -> ]Das Thema zieht sich nunmehr ja schon länger hin!
Und!
(25.02.2013, 22:49)JW1961 schrieb: [ -> ]Ein Kauf eines gehypten Racks oder Lowboards der zigmal, aufgeführten Marken wie Haller USM.....usw. hat immer einen Kompromiss zur Folge.
Na das ist ja mal ne Feststellung, und wer spricht hier von Hype? Nur Sie. Hier wurden viele Marken vorgestellt die ich noch nicht kannte. Das Thema ist iḿmer noch "individuelle DIY Lösungen zum Thema Lowboard", auch wenn er bei mir eine andere Entwicklung genommen hat. Von Ihnen ist aber nicht viel gekommen, wurde auch nicht erwartet. Wenn nix geht, geht heit nix. Also was war der Inhaltliche Beitrag? Die Verlängerung des Threads?! Das kann ja nicht in Ihrem Interesse sein, wenn man den Einstieg Ihres Beitrages betrachtet.
(25.02.2013, 22:49)JW1961 schrieb: [ -> ]Ein selbstgebautes, massgerechtes Phonomöbel hat den Vorteil, das es eben jetzt passt und zwar optimal-wenn man sich nicht vermessen hat oder ständig am Durchwechseln der Geräte ist.
Oh Gott, wer will da noch wieder sprechen?! Ein LB von S180 passt bei mir
jetzt, ein Selbstgebautes passt mir aber auch
jetzt . Und welche Früchte trägt Ihr Hinweis? Keine, da selbst beim wechseln der Gerätschaften die Variable ausbleibt welche Gerätschaften ich laufend bis ständig wechseln will. Ein S180LB oder ein DIY/Maß können durch Rollen mobil gemacht werden, den Auf- und Abbau vereinfachen. Wenn es um die schieren Maße von Hifi geht, ja dann hilft einen weder das jetzt, noch das vorhin oder das später.
Selbst ein suboptimales Phonomöbel kommt da an seine Grenzen, wie auch immer Sie ein solches definieren wollen. Und wenn Sie das
Jetzt, als flüchtigen Moment des Augenblicks betrachten, führen Sie eh alles ad absurdum. Was soll ich mit einer Maßanfertigung (welche bedacht,geplant, umgesetzt und bezahlt werden will) im Jetzt? Wenn ich vorhin eine Hitachi HMA/HCA7500 hatte,
JETZT eine HMA/HCA8300, später eine Fisher CA/BA4500 und gestern noch gar kein Hifi hatte?
(25.02.2013, 22:49)JW1961 schrieb: [ -> ]Was aber der Wiederverkauf bei der jeweiligen Lösung für einen Ausschlag der Entscheidung geben kann, bleibt mir wohl für immer verborgen!
Dann haben Sie nicht viel über Anschaffungen, auf die man sparen muss nachgedacht, oder brauchen das nicht. Wie man sieht verkaufen viele ihre Hifibretter, egal ob DIY, Massarbeit oder Massenware.
Mein Blick in die Kugel sagt mir, um so bestimmter der Aufbau, desto geringer die Chancen es solid zu verkaufen. Der generelle Gedanke dabei wird dann interessant, wenn man relativ wenig Geld hat, aber relativ viel in die Anschaffung investieren muss. Man kann über den Zweitmarkt eben auch ablesen welcher Wert bleibt/bleiben kann. Wie gerechtfertigt oder entscheidend man so eine Überlegung hält, in Bezug auf das Ausschlag gebeńde Moment, ist jedem selbst überlassen. Ich habe das in Hierarchien nicht durch nummeriert.
Wenn einem alles egal ist, ist einem alles egal. Das ist aber kein Punkt zu einer Debatte, noch ist er es Wert erwähnt zu werden. Ich muss so eine Anschaffung abwägen, daher auch mein einzeiliger Gedankengang:
"Die Mehrkosten beim Tischler zahlt keiner und der Kundenkreis bei weiter Verkauf ist beschränkt, weil individuell, Haller, 180 oder ikea, sind nicht nur beliebig erweiterbar, sie sind populärer..."
den Sie völlig missinterpretiert haben.
Ich kann jedenfalls nicht herauslesen das der Wiederverkaufswert der ausschlaggebende Punkt ist für meine Kaufentscheidung. Der Unterschied zwischen den Variablen und der Gesamtstruktur einer Überlegung sollte Ihnen geläufig sein. Man sieht aber Sie picken sich gerne die ungeschwefelten Rosinen, da bleibt dann auch kein Rest mit Inhalten, der mir wohl für immer verborgen bleibt.