Zitat: Mit meinen Stax amp und dem Lambda Pro kann man schon mal Kabelklang erforschen
Damit kann einer von deinem Schlag sowas selbstverständlich nicht
erforschen, da du überhaupt nicht in der Lage bist, die Eigenschaften bzw. Funktionsfähigkeit deiner zusammengesteckten Kabelagen zu prüfen.
Auch ein Blinder kann Bilder malen. Irgendetwas wird am Ende auf der Leinwand zu finden sein, und über das entstandene Werk kann man danach auch zweifellos
umfangreich diskutieren.
...wenn man möchte.
Zitat:...speziell in einem Forum wie diesem
.....ja was eigentlich? In erster Linie langweilig!
Gut möglich, da du dich -vermutlich- nicht für die Technik, bzw. die technischen Zusammenhänge in diesem Bereich interessierst, sondern einfach deine Musik hören, und/oder Frontplatten und Holzhäuschen reinigen möchtest.
oder?
Och scope...habe ich dich erwischt ? Das du dich dermassen ereiferst....ist doch sonst nicht deine Art ? Ich kenne nur die süffisante Arroganz eines verbohrten Oberlehrers bei dir ?
Lucky: Bei Kabelklang bin ich einfach mal raus aus der Diskussion. Das ist nach dem, was ich bisher so gelesen habe aus den verschiedenen Lagern und mit meinem bescheidenen Physik- und Elektronikwissen im Rucksack nicht nachvollziehbar für mich. Die Blindtests, die hier mit mehreren Personen durchgeführt wurden, hingegen schon.
Zitat:Och scope...habe ich dich erwischt ?
Mag sein dass ich (nicht nur für dich) eine unangenehme Art an den Tag lege, aber inhaltlich ist an #76 nunmal nicht zu rütteln.
Na, Kabel bringen natürlich Klangveränderung. Das wird scope dir gleich erklären, da sie natürlich die Eingänge und Ausgänge mit ihren unterschiedlichen Kapazitäten unterschiedlich belasten und bei schlechen Paarungen negative Effekte auftreten (können). Das schreibt man im allgemeinen dem Kabel zu bzw seinen elektrischen Parametern. Insofern gibt es natürlich nur Kabelklang im Zusammenspiel mit der Elektronik am Ein und Ausgang.
Aber scope wird dir bestimmt gleich eine 5 Seitige Enzyklopedie dazu schreiben. Da bin ich sicher !
Wer bist du denn ? Werde erst mal trocken hinter den Ohren wenn du hier mit pupsen willst !
Und was hat das mit normalen Line Kabeln zu tun ? Das sind wohl diejenigen welche in den allermeisten Fällenn für Klangveränderungen in der Kette sorgen ?
Zitat: Einfluß der Kabelkapazität bei NF-Kabeln (2001)
Kabelkapazitäten verändern in Verbindung mit dem jeweiligen Eingangs- bzw. Ausgangswiderstand des verbundenen Gerätes die resultierende Übertragungsbandbreite.
Bei modernen Audioverbindungen wird in der Regel Spannungsanpassung verwendet, d.h. die Ausgangsimpedanzen der Geräte sollten theoretisch möglichst klein und die Eingangsimpedanzen möglichst groß sein. Aus Gründen der Störeinstrahlungssicherheit wird man die Eingangsimpedanz nicht beliebig groß und aus Kosten- und anderen technischen (Schwingneigung) Gründen die Ausgangsimpedanz nicht beliebig klein machen können.
Hier bestimmt der Wert der Ausgangsimpedanz des Vorverstärkers in Verbindung mit der Kabelkapazität die erzielbare Bandbreite.
Bei ältereren Verbindungen wie DIN und auch bei einigen Röhrenkombinationen sind die Ausgangsimpedanzen der Vorverstärker sehr hoch. Hier sind die Werte der Eingangsimpedanz der Endstufe maßgeblich. Daher muß auch hier die Kapazität des Verbindungskabels im Auge behalten werden, da sonst u.U. die Bandbreite begrenzt werden kann.
Die Werte für die resultierende Grenzfrequenz (-3dB) errechnet sich wie folgt:
fg = 1/(2 × π × Ra × Ck)
mit
fg = Grenzfrequenz [Hz]
Re = Eingangswiderstand Endstufe [Ω]
Ra = Ausgangswiderstand Vorstufe [Ω]
π= Kreiszahl = 3.1415927
Ck = Kabelkapazität [F]
Klang ist immer subjektiv , jeder Mensch hört anders. Unser Hörsinn ist auch nicht wirlkich zuverlässig und lässt sich leicht hinter Licht führen genauso wie Beispielsweise die Augen(optische Täuschungen).
Bei gutem Klang spielt deshalb immer ein psychologischer Aspekt eine große Rolle, denn für jeden klingt „Gut“ anders.
Für Cinch-Kabel ist der Leitungs- und Isolationswiderstand völlig uninteressant, da er sowieso unter 1 Ohm liegt und im Vergleich zu den Widerständen der verbunden Geräte, die weitaus höher sind (Eingänge oft über 10.000 Ohm, Ausgänge 100-5.000 Ohm), keine Rolle spielt.
Die Leitungsinduktivität ist auch zu vernachlässigen, da die beiden Leiter dicht beisammen sind, sodass sich die entstehenden Magnetfelder weitgehend aufheben und so die Induktivität gering bleibt.
Ab einer gewissen Länge kann ein physikalisch bedingte Frequenzabfall bei hohen Frequenzen durch die Leitungskapazität auftreten, die eventuell hörbar werden könnte. Dieser Frequenzabfall würde aber erst z.B bei einem „High-End-Kabel“ mit hoher Leitungskapazität mit einem sehr hochohmigen Quellgeräte wie einem CD-Player bei mehr als 50 Meter Kabellänge und in einem Frequenzbereich von 20 kHz „hörbar“ sein.
Und da die meisten Leute normalerweise Ihre HiFi-Geräte immer nah beieinander steht haben, sollten für die meisten Menschen Cinch-Kabel mit Längen von 50-100 cm ausreichend sein.
Auch der immer wieder gern genannte Skin-Effekt ist bei Frequenzen im Audiobereich reinstes Voodoo.
Es gibt ihn natürlich und er ist messbar, aber er spielt im Home Hifi-Bereich keine Rolle.
Es ist also unsinnig solches Marketinggewäsch für bare Münze zu nehmen und Geld aus dem Fenster zu werfen.
http://cinch-kabel.org/kabelklang/
Ich seh schon, du bist noch sehr jung. Sonst hättest du wesentlich mehr Erfahrung damit. Gerade bei alten Geraffel aus den 70ern und 80ern war das eine Herausforderung, entweder schwingt es oder die Höhen waren weg. Aber wie sollst du das wissen ?
...
Tip: Wenn Sie schon -eigentlich völlig unnötigen- Aufwand treiben wollen, um Ihr Gewissen zu beruhigen (auch wenn Sie jetzt wissen, daß es Unsinn ist), bzw. wenn Sie aufgrund einer großen Leitungslänge ein Kabel mit kleiner Kapazität benötigen, dann sollten Sie im Elektronikhandel ein paar Cinch-Stecker und eigentlich für HF-Anwendungen hergestelltes Koaxialkabel des Typs RG-59 kaufen, das sich durch eine geringe Kabelkapazität sowie vor allem einen geflochtenen und damit dichten Schirm auszeichnet.
Es hat einen Außendurchmesser von ca. 4 mm. Auch anderes 75-Ω-Koaxkabel besitzt ähnlich gute Werte. Wenn Sie des Lötens mächtig sind, können Sie sich daraus ein Cinch-Kabel bauen, das aus elektrotechnischer Sicht für diesen Anwendungsfall nicht weiter verbesserungsfähig ist.
Ein derart hergestelltes Cinch-Kabel hat lediglich einen einzigen Nachteil, der in High-End-Kreisen jedoch sehr schwerwiegend ist: Es kostet als Stereokabel weit unter 5 Euro und disqualifiziert sich alleine schon durch den niedrigen Preis grundsätzlich für High-End-Anwendungen. Der objektiv gesehen einzige wirkliche Nachteil ist, daß das Kabel ziemlich steif ist und keine kleinen Biegeradien mag.
Bei nahezu gleichen elektrischen Daten diesbezüglich ganz deutlich besser verhält sich das RG-179.
Wegen seines mit 2,5 mm kleinen Außendurchmessers, der eine martialische Optik gänzlich missen läßt, wird man in HiFi-Kreisen damit allerdings nur Spott ernten.
http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm#Cinch
Hats aber früher nicht gegeben. Deshalb ging das ja alles los mit "Stereoplays Kabeltips" anfangs der 80er, RG213 usw. selbstbau und dann kamen die Goldgräber...Deshalb ist das noch lange nicht alles Unfug.
Wenn man das hier liest, wird langsam klar, wie religiöse Fundamentalisten ticken...
Allein der Gedanke, Teilnehmer dieses Forums auch nur in die Nähe dieser Verbrecher zu rücken zeugt von mangelnden Respekt vor den Opfern. Sorry da fehlt mir JEDES Verständnis.
(04.04.2017, 17:19)luckyx02 schrieb: [ -> ]Ganz dünnes Eis ! Deine IP kriegt man ganz schnell raus und du hast eine Anzeige wenigstens wegen übler Nachrede. Das geht heute ratzfatz.
Sehr gute Erkenntnis. Jetzt aber auch den zweiten Schritt machen und nicht nur Wasser predigen und Wein saufen.
Reminder:
(16.02.2017, 19:19)luckyx02 schrieb: [ -> ]Deine Zähne müssen doch schon total verfault sein von der ganzen SCHEISSE die du den ganzen Tag hier so vor dich hin SCHEISST ! Aussser deinen zwei SUPER Kumpels kann dich hier kein SCHWEIN leiden ? Und die mach auch dummerweise keiner leiden...???
Na Robert ? Habt ihr jetzt einen vierten Mann für Doppelkopf zusammen ?
Siehste, so klingts doch schon besser. Prima, toll gemacht!
Ist schon Scheisse wenn man sich "König der Klugscheisser" betitelt. Ich war das nicht.....aber es kann nur Scheisse bei rauskommen oder nicht ?