Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Kleine Frage (eher an alte Ossis :-) ) zu RFT PA 2040
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.

MaTse

Dass das Gerät nix ist, womit man sich abgeben sollte, ist klar - aber wenn Chef von Madame nen Plattenspieler zur Rep. ankündigt (ohne Herkunft/Bezeichnung vorauszuschicken - war ne dolle "Überraschung", als ich Freitag nach Hause kam Tease ), dann lehnt man nicht ab.

Jedenfalls Hauptfehler ist schon behoben und der RecHof-Kandidat klingt mit seinem Kristall-CS29 zwar nicht gut, aber erstaunlich besser als befürchtet. Thumbsup

Frage: Hat(te) den jemand in Benutzung und kann bestätigen, dass ein "Einschaltknack" aus den LS normal ist?

Schaltplan hab ich vorliegen und ein Relais gibts nicht.
Moin,
wenn die Lautsprecher ueber einen Kondensator angeschlossen sind, dann ist der Einschaltknack normal, es ist der Ladestromstoss des Auskoppelkondensators (Groessenordnung so 1000µF).

73
Peter

MaTse

Sieht so aus, danke. Smile

[Bild: kEKVWQZh.jpg]
hi matse
das kann ich auch bestätigen.
das ist bei geräten dieser Generation und bauart von rft  normal.
erschreckt einen ein wenig wenn man damit nicht rechnet. Floet
normal geht dabei aber nichts kaputt.

gruß onkyo-boy
Moin,
das hat eigentlich jedes Geraet mit Lautsprecherankopplung ueber Kondensator. Es ist je nach Zeitkonstanten des Verstaerkers und Groesse des Kondensators mehr oder weniger stark ausgepraegt. R634/635 sorgen ausser der KH-Anpassung auch dafuer, dass sich der Koppelelko in jedem Fall aufladen kann, sonst wuerde es beim Anschliessen eines Lautsprechers an das bereits eingeschaltete Geraet "knallen". Wo so ein "Ladehilfswiderstand" fehlt, sollte man ihn nachruesten, 100-220 Ohm sollten reichen.

73
Peter