Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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Wenn der Armin das machen würde, wieso nicht (Unterkünfte dürften da schon mal billig sein)

DIYLAB

(17.06.2017, 19:22)Svennibenni schrieb: [ -> ]Wenn der Armin das machen würde, wieso nicht (Unterkünfte dürften da schon mal billig sein)

Einen Versuch ist es wert, er beißt nicht und wenn, merkst Du das schon.
Schreib ihm ne nette Mail Drinks .
Also wenn du mal wieder in HH bist, kannste mir gern bei nem Nak zusehen.
Bisschen was zu lernen gibt's da schon, vor allem, wenn's am Ende um die Einmessung geht, die dann auch universell für andere Tonbandaufnahmegeräte gültig ist.
Das verstehst du dann auch, da bin ich sicher, ich kann ganz gut erklären.

DIYLAB

(17.06.2017, 19:31)spocintosh schrieb: [ -> ]Also wenn du mal wieder in HH bist, kannste mir gern bei nem Nak zusehen.

Ich bin nächste Woche 2x in HH - machen wir ne Gruppentherapie? Lol1
meine erste Einladung.
Dank Dir Spoc - aber nächste Woche klappt bei mir nicht. Muss schon mit etwas Vorlauf sein - is ja nicht FFM
Oh, das ist jetzt aber kurzfristig...da bin ich nicht sicher, ob das schon klappt...
Auf jeden Fall wenn, dann ginge nur Do oder Fr bei mir. Aber ob Sven so schnell kann, ist ja auch die Frage...
Aber mal am Rande: DU kannst das doch eigentlich eh schon alles, dachte ich ?

DIYLAB

(17.06.2017, 19:43)spocintosh schrieb: [ -> ]Aber mal am Rande: DU kannst das doch eigentlich eh schon alles, dachte ich ?

Aaaalso, wer alles kann, kann nichts richtig LOL .
Ich bin zwar in HH (öfter sogar), aber das war nur ein Joke - ich hätte (leider!!!) eh keine Zeit für so ein Treffen.
Und außerdem, von Reparaturen lasse ich die Finger - der Grund ist auch ganz einfach - außer der fehlenden Zeit habe ich auch keinen großen Spaß daran.
Bin mehr so bei Neuentwicklungen dabei, das ist für mich ein sehr schöner Ausgleich zum Job.
Leider, und ich muss sagen, wirklich leider, habe ich schon sehr lange keinen Lötkolben mehr angefasst.
Aber, die Bauteile setzen keinen Schimmel an und die Messgeräte haben alle von Susann selbst genähte Häubchen und stauben nicht ein Thumbsup .
AtSpok
sag mal an, bis wann das NAK fertig sein muss, damit ich ne Deadline habe
Ach, ich hab hier immer mal eins...
(18.06.2017, 17:08)spocintosh schrieb: [ -> ]Ach, ich hab hier immer mal eins...

hin und wieder, ja  LOL Drinks
Zitat:Stichwort Radford-Boxen...

Mmhh kenne ich die? 
Ist das irgendwo hier beschrieben?
Nein.

Gruß

Thomas
(18.06.2017, 17:08)spocintosh schrieb: [ -> ]Ach, ich hab hier immer mal eins...

Ich würde sonst auch eins zur Verfügung stellen...... Floet
Wenn Bedarf da ist. Und das eilt auch nicht.
Du bist ja ein Fuchs, du...aber du bist durchschaut, du...du..pöser Pube !
ach zur Not könnte ich auch meins mitbringen :-)
Meine kannst du auch gleich mitnehmen...ich bring sie vorbei ;-)
back to Topic :

Armin heute ne halbe Stunde gesprochen. Er hat sich das angehört und meinte aber dann, seine Arbeitsplätze wären nicht so eingerichtet, dass da jemand mit reinschauen könnte... also nada
Schade, der Kurs "Laufwerkszusammenbau ohne Unterlegscheiben" oder "Mono-Modifikation mit freier Kanalwahl" hätte mich auch interessiert...

Gruß

Thomas
aber ICH könnte trotzdem noch von ihm lernen (oder Lennart)
(16.06.2017, 18:46)Futurematic schrieb: [ -> ]Was mir zu dem Thema aber gerade einfällt wäre eine Art Webcast. Also wenn einer der Repararaturspezies im OFF ein Gerät auf den Tisch bekommt und es repariert, dann schaltet er die Webcam ein und macht so eine kommentierte Livereparatur. Dies würde vielleicht auch für einige ander Leute interessant sein die einfach mal zugucken wollen wie so etwas gemacht wird. Und dann bekommt man vielleicht auch einen Eindruck davon wie Zeitintensiv solch eine Reparatur sein kann.

Also ich weiß nicht ob irgendwer Lust hat auf einen livestream von 6-8 Stunden von Fehlersuche. Incl. Studieren von Servicemanual auf dem iPad / Papier. Recherche im englischsprachigen oder Japanischen Internet bei Unklarheiten, etc. etc. Um dann am Ende festzustellen, noch etwas anderes hat einen Fehler. - mehrfach erlebt, daher es gibt kein Patentrezept je nach Gerät und Fall.

Ich weiß garnicht ob das so überhaupt in kurzer Zeit funktioniert. Als Einblick sicher, aber alles weitere... Weil jedes Gerät ist ja irgendwie ein Einzelfall, gerade bei old fidelity (das heißt ja jetzt irgendwie - Allrounder für jeden Mist) kann man nicht sagen: Hier is nen Kassettendeck, so machst du es jetzt bei allen. Gewisse Sachen ja die sind immer identisch, aber das war es dann auch. Alles unterscheidet sich derart dass man frei nach Servicemanual, eigentlich fast immer mit logischen denken und auch mal improvisierend etwas reißen muss. Weil es manchmal halt auch keinen Ersatz für Dinge gibt! Heißt ich kann von einem nicht auf ein anderes schließen was reparieren angeht. Grundlagen ja, aber alles darüber hinaus? Aber wie schon gesagt jeder lernt anders. 

Was leider gehen muss, logisches Verständnis von Schaltplänen und deren zusammenhängen, was tun Bauteile, wie wird etwas gesteuert (auch Mechanik etc.). Weil dann erkennt man auch schnell wo es hakt! Und weiß wo man ansetzen muss... 

Beispiel:
Kommt kein Ton aus einen Kanal? Signalpfad des defekten Kanals verfolgen im Schaltplan dann auf Platine gleiches tun - das dauert manchmal sehr lange - suchen suchen - logisch denken. Wo endet das Signal was eigentlich durch gehen sollte zum Ausgang, ab wo fehlt es... wo ist es ggf. verzerrt? Warum verzerrt es? Auch da gibt es keine Erklärung die allgemeingültig ist. Könnte ja auch einfach Masse fehlen. Man weiß es nicht...
Diesen Weg zu erfassen durch eigenes Sehen / Denken - Platine zu Schaltplan ohne dass man sie erst erklärt bekommen muss. Weil man kann das nicht immer identisch passend erklären - denn jedes Gerät ist anders! Daher hilft alles andere nur als Grundlage auf der man immer selbst aufbauen muss. Wobei der Elektronikbaukasten tatsächlich eine extrem geniale Hilfe ist, weil man versteht wie ein Bauteil funktioniert und auch Schaltpläne sieht. Das Problem ist nämlich, irgendwann liegt ein Gerät vor einen was man garnicht kennt - wo alles anders ist. Da hilft es dann nicht andere Geräte gesehen zu haben. 

Das ist jetzt nicht böse gemeint, nur als Hinweis woran man arbeiten muss um die Zusammenhänge zu verstehen.



Bei gewissen Firmen habe ich eher das Gefühl die wollen bewusst nicht dass jemand mal reinschaut.  [Bild: laugh.gif] 
Geht übrigens davon aus, dass "gewisse Firmen" hier grundsätzlich mitliest - und dass Jörg und Detlef postwendend Dankes-Emails oder Anrufe erhalten, selbst wenn hier nur gelobt wird, dass sie ganz bestimmt die fachgerechte Benutzung von Wischlappen, Kontaktspray und Druckluft meisterlich beherrscht.
Und ich jetzt vermutlich auch wieder. *gähn*
(16.06.2017, 21:04)andisharp schrieb: [ -> ]So isses. Ein Verstärker ist auch kaum vergleichbar mit einem primitiven Auto aus den 70ern. Natürlich kann man da selbst die Bremsen reparieren, man merkt schließlich, dass sie kaputt sind. Da braucht man nur Werkzeug und Rostlöser.

Gerade bei Bremsen wird viel falsch gemacht, so manche Hobbyschrauber sollten die Finger davon lassen.
Hab mal vor 35 Jahren sone Minilehre bei einem Bremsendienst gemacht, hat einiges gebracht.

Aber ok, man kann viel lernen, bz. abschauen, aber gewisse Grundlagen solllten schon da sein.

Bei Handwerklichen Geschick, gehen bei vielen Sachen leichter von der Hand.

Und dann geibt es noch die Theorie und die Praxis, das ist aber ein andres Thema.

Ich finde es gut wenn man seinen Horizont erweitern möchte, wenige werden zum Spezialisten, aber das muß auch nicht sein.
freund von mir hat die heissgelaufene Bremse an seinem Citroen C4 beidseitig mit jeweils einer Dose Wd40 repariert. Ich hab ihn dann an den Ohren in ne Werkstatt gezogen, die ihn nicht mehr wegfahren haben lassen Big Grin.
Schade Bruno und Spoc, hätte mich als Hamburger gerne eingeklinkt.

Ich lerne auch noch gerne dazu. Vielleicht kann mal in HH ja mal einen Kaffee trinken.
Ein Maurer lernt auch 3 Jahre lang. Ein paar Steine aufeinander zu klopfen kann ja nicht so schwer sein. Das kann doch jeder...... Floet
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