Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Mit einem Forstnerbohrer (passend zum Durchmesser der Spikeplättchen) Vertiefungen in die untere Platte bohren und die Plättchen bündig einkleben.

Bei einem seitlichen Schlag rutschen die Spikes dennoch auf den Plättchen weg. Mir wäre das zu wacklig. Aber der Sinn von Spikes hat sich mir auch nie erschlossen..

Die Plättchen haben idR. bereits mittig eine Körnung/Vertiefung, da kann also nichts rutschen.
Und was ich meinte, die Plättchen liegen ja derzeit nur auf der Platte auf, ankleben wie Andre es vor hat ist möglich, in die Platte versenken aber optisch die bessere Lösung.

(14.07.2017, 12:21)Jottka schrieb: [ -> ]Bei einem seitlichen Schlag rutschen die Spikes dennoch auf den Plättchen weg. Mir wäre das zu wacklig. Aber der Sinn von Spikes hat sich mir auch nie erschlossen..

Nun is aber jut - kuck Dir Bild 1 Beitrag 55 genau an, da siehst Du, dass die Metallplättchen eine Senkbohrung haben, wo die Spikes eingreifen. Demzufolge was soll da rutschen? okay - ein versenken, der Metallplättchen, wäre ein optische Highlight. Und ich persönlich, finde 4 Spikes ebenfalls optisch und mechanisch schöner / stabiler, wie 3 Stück - wobei sich 3 Stück leichter justieren lassen. Aber so oft wird Andrè die nicht justieren. Und warum Andrè die nun einsetzt, trotz Wandmontage = ganz einfach - weil er es kann und ihm so gefällt!

So....das Dingens hängt nun.

Ein Design Preis wird es nicht bekommen, aber mir gefällt es und vorallem! ..... es ist stabil wie sonst was. Das Phonobrett mit dem Dreher bringt soviel Gewicht mit, das da nix rutscht.











Wie ich es mir schon dachte....ich musste einiges ausgleichen mit den höhenverstellbaren Spikes.

Das kann ja auch jeder machen, wie es ihm gefällt. Mir gefallen Metallspitzen weder unter Geräten, noch unter Lautsprechern. Und auch unter Dämpfungsgesichtspunkten machen Gummifüße deutlich mehr Sinn...

Ist mir schon klar, dass Spikes immer Diskussionen auslösen. Die sind hier nur als Niveauausgleich und aus optischen Gründen zu betrachten. Ein oller Gummifuß gefällt mir eben nicht.

Sieht gut aus!

...... und mit den Spikes gewinnst Du bestimmt auch noch ein Quäntchen Präzision.....


Ein Stöckchen...... Mal schauen, wer drüber springen mag.....

(14.07.2017, 14:25)zimbo schrieb: [ -> ]Sieht gut aus!

...... und mit den Spikes gewinnst Du bestimmt auch noch ein Quäntchen Präzision.....


Ein Stöckchen...... Mal schauen, wer drüber springen mag.....

Sicher; die Nadel macht deretwegen völlig andere Bewegungen in der Rille...

(14.07.2017, 14:50)Jottka schrieb: [ -> ]

(14.07.2017, 14:25)zimbo schrieb: [ -> ]Sieht gut aus!

...... und mit den Spikes gewinnst Du bestimmt auch noch ein Quäntchen Präzision.....


Ein Stöckchen...... Mal schauen, wer drüber springen mag.....

Sicher; die Nadel macht deretwegen völlig andere Bewegungen in der Rille...

Jottka: Deine Meinung dazu kennen wir ja jetzt. Lass es doch einfach gut sein.

(14.07.2017, 14:50)Jottka schrieb: [ -> ]

(14.07.2017, 14:25)zimbo schrieb: [ -> ]Sieht gut aus!

...... und mit den Spikes gewinnst Du bestimmt auch noch ein Quäntchen Präzision.....


Ein Stöckchen...... Mal schauen, wer drüber springen mag.....

Sicher; die Nadel macht deretwegen völlig andere Bewegungen in der Rille...

Jürrrrgen

(14.07.2017, 15:04)General Wamsler schrieb: [ -> ]Jürrrrgen

Ist doch wahr!

Warum wohl haben alle großen Plattenspieler-Entwickler in der Blütezeit der Schallplatte ihre Laufwerke mit Füßen aus dämpfenden Gummi-/Stahlfederkonstruktionen ausgerüstet?

Wahrscheinlich weil ihnen kein hifideler Schlauberger gesagt hat, dass Spikes die Abtastung viel präziser machen...

Sorry André, war wohl meine Schuld......  

Lass den Quatsch mit den Spikes...und vor allem mit dem Schrott der oben drauf steht. Ich komm gern vorbei, entsorgen helfen.




Spaß beseite, gefällt mir außerordentlich gut

Die Gummifüße sind doch noch unter dem Dreher, daher ist er abgekoppelt. Wenn nun die Base an das Regalbrett angekoppelt wird sehe ich da überhaupt kein Problem. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass André damit die Base einfach korrekt ausrichten möchte und das war der einfachste Weg das sicherzustellen.

Falls jemand in der Lage ist seine Wand vorher exakt ins Lot zu stellen und die Regalwinkel chirurgisch genau anbringen kann, die Winkel und das Holz dann auch keinerlei Toleranzen aufweisen, dann kann er natürlich auf sowas verzichten. Ich glaube nur nicht dass es diese Konstellation überhaupt gibt.....

bikehomero ... hat es verstanden, worum es mir ging. Steht nicht jeder auf dem Schlauch.

Andre, sag das doch gleich ...
Ich finde es gut, wie Du es gemacht hast

Hallo,
sorry wenn ich jetzt nörgle, aber ich habe ein Problem mit den vielen Farben und dass die Materialstärke invers(unten das dünnste) ist.
Wenn die Wand nicht so gerade ist und man Spikes zum Ausgleich verwenden will, kann man diese auch in die Metallwinken machen und die Metallplättchen in die Base. Dadurch würde das dünne weiße Brett entfallen und der schöne Dreher kommt besser zur Geltung.


Gruß
Gerhard

Ja, die Idee war anfangs auch da. Aber aus diversen Gründen wieder verworfen. Was ich aber noch machen werde, ist die häßlichen Dreherfüsse gegen andere tauschen, wenn mir mal schönere über den Weg laufen.

Schicker Dreher, der Rotel.

Mit anderen Füßen sieht der noch besser aus.

Hab' beim HITACHI, die Füße waren auch nicht so ansehnlich, mir von einem Kollegen
vier Hülsen drehen lassen und dann d'rüber gestülpt.



LG.....Ha-Die

Genau das habe ich auch vor....Edelstahl oder Aluminiumhülsen drüber stülpen.

Wenn man es konsequent machen will, dann koppelt man den Plattenspieler an eine möglichst schwere Basis darunter über Spikes an, darunter kommen dann dämpfende Füße zur eigentlichen Stellfläche.

Gruß

Thomas

(16.07.2017, 14:41)tiarez schrieb: [ -> ]Wenn man es konsequent machen will, dann koppelt man den Plattenspieler an eine möglichst schwere Basis darunter über Spikes an, darunter kommen dann dämpfende Füße zur eigentlichen Stellfläche.

Einmal davon abgesehen, dass ich die Erklärungsversuche über angebliches "An- und Abkoppeln" schon bei Lautsprechern für wenig überzeugend halte (warum sollten angebliche Schwingungen ausgerechnet an der Stelle in den Untergrund "abgeleitet" werden können, an der sie eh am geringsten sind, nämlich an den Ecken der vergleichsweise kleinen und steifen Grundfläche...?), frage ich mich, was du da bei einem Plattenspieler "ankoppeln" möchtest. Ein Plattenspieler, dessen Rahmenkonstruktion, also Zarge, durch eine ca. 2 Gramm schwere Diamantspitze in der Rille in "Schwingungen" versetzt werden kann (die schlimmstenfalls auch noch hörbar sind), ist eine absolute Fehlkonstruktion. Sowas gehört auf den Müll, nicht an die Wand...

der Plattenspieler kommt in Schwingung durch die Schwingungen (Schallwellen) der lauten Musik