04.10.2017, 14:13
Volker aus dem Forum war der Meinung, dass er mir eine Freude machen kann , wenn ich seine Lectron mal durchpfeiffe. Also habe ich die Freude gestern abend angenommen, die 30 Kilo Eisen vorhin durchgemessen, und ein paar Fotos geknipst.
Die Aufmachung gefällt mir gut, die Verarbeitung (zumindest was ich sehe) ist perfekt.
Regler für Bias und Bias-Balance zwischen je 2 EL34
Die Stromaufnahme beträgt je nach Betriebstemperatur zwischen 178 und 190W im Leerlauf. Das Gerät bleibt über einen gewissen Bereich in Class A.
Es gibt Anzapfungen für 4R und 8R. In der Mitte kann man zwischen 220 und 240V Netzspannung wählen. Sie stand und steht auf 240V.
Nach 30 Minuten Aufwärmzeit die ersten Messungen.
FFT an 1W 4 ohm, am 4 ohm Ausgang: Das sind etwa 0,02% THD, bestehend aus K2, K3 und etwas K5
Nochmal bei 10Watt 4R am 4R Ausg.: Etwa 0,12% Klirr. K3 hat bereits die Oberhand.
Amplitudenfrequenzgang 8R an der 8R Anzapfung/ Rot und 4R an der 4R Anzapfung /Blau. 4R zur besseren Darstellung Um ca 3dB angehoben.
Die Resonanzen sind "weit genug weg".
THD&N vs Power 8R an der 8R Anzapfung. ca 46W /1% ( BW22 KHz)
Nochmal an 4R am 4 ohm Ausgang:
Ausgangsimpedanz/Dämpfungsfaktor. DEr fällt hier wie üblich mäßig aus. Fator 10 , bei 20KHz noch 5.
Das Gerät ist m.E. sehr schön, aber entgegen der Meinung vieler audiophiler "Musikfreunde" bin ich nicht davon zu überzeugen, dass so ein Gerät den Hörgenuß gegenüber einem ganz normalen Transistorverstärker aufgrund seiner Eigenschaften tatsächlich steigert. Es sei denn, man beschränkt sich auf das, was nicht real, nicht zu beweisen, und auch nicht reproduzierbar ist. ...Also Kopfsache.
Die Aufmachung gefällt mir gut, die Verarbeitung (zumindest was ich sehe) ist perfekt.
Regler für Bias und Bias-Balance zwischen je 2 EL34
Die Stromaufnahme beträgt je nach Betriebstemperatur zwischen 178 und 190W im Leerlauf. Das Gerät bleibt über einen gewissen Bereich in Class A.
Es gibt Anzapfungen für 4R und 8R. In der Mitte kann man zwischen 220 und 240V Netzspannung wählen. Sie stand und steht auf 240V.
Nach 30 Minuten Aufwärmzeit die ersten Messungen.
FFT an 1W 4 ohm, am 4 ohm Ausgang: Das sind etwa 0,02% THD, bestehend aus K2, K3 und etwas K5
Nochmal bei 10Watt 4R am 4R Ausg.: Etwa 0,12% Klirr. K3 hat bereits die Oberhand.
Amplitudenfrequenzgang 8R an der 8R Anzapfung/ Rot und 4R an der 4R Anzapfung /Blau. 4R zur besseren Darstellung Um ca 3dB angehoben.
Die Resonanzen sind "weit genug weg".
THD&N vs Power 8R an der 8R Anzapfung. ca 46W /1% ( BW22 KHz)
Nochmal an 4R am 4 ohm Ausgang:
Ausgangsimpedanz/Dämpfungsfaktor. DEr fällt hier wie üblich mäßig aus. Fator 10 , bei 20KHz noch 5.
Das Gerät ist m.E. sehr schön, aber entgegen der Meinung vieler audiophiler "Musikfreunde" bin ich nicht davon zu überzeugen, dass so ein Gerät den Hörgenuß gegenüber einem ganz normalen Transistorverstärker aufgrund seiner Eigenschaften tatsächlich steigert. Es sei denn, man beschränkt sich auf das, was nicht real, nicht zu beweisen, und auch nicht reproduzierbar ist. ...Also Kopfsache.