Zitat:4 Ohm an 8 Ohm Ausgänge zu hängen ist nicht wirklich .......
damit überlastest du die Endstufe was zu erhöhter stromaufnahme und dann im schlimmsten fall zur
Zerstörung der Endtransen führt.
Die Zusammenhänge sind doch nun wirklich keine große Wissenschaft, und um die Sache übersichtlich zu halten, gehen wir im ersten Ansatz mal von ohmschen Werten aus .
Wir setzen voraus, dass die Endverstärker für eine  Leistung von 125W in eine 8 ohm Last ausgelegt wurden. 
Nun klemmt man einen 4 Ohm Lautsprecher an und hört damit ganz normal Musik. Das bedeutet, dass man den Lautstärkeregler nicht auf 100% dreht, obwohl der TE ja keine Details dazu veröffentlicht hat. Ich gehe einfach mal davon aus, dass in den Spitzen  nicht mehr als 40 Watt (pro Kanal in den Autolautsprechern verbraten wurden.
Das wäre so laut, dass man bereits Angst um die meisten Autolautsprecher haben müsste. Es wäre unabhängig vom Wirkungsgrad der Lautsprecher bereits sehr  Laut. 
Hätte der TE jedoch versucht , irgendwo in die Nähe der maximal lieferbaren  32 Volt zu gelangen (in der Praxis würden die natürlich nicht mehr erreicht werden), würden die Ströme selbstverständlich zu groß werden.
Darum würde ich vermutlich auch keine 4 ohm Leistungsmessung an so einem Gerät durchführen.
Aber vielleicht schreibt der TE ja nochmal ein paar Anhaltspunkte  über die Lautstärke, die er beim Test verwendet hat.  War es superlaut, megalaut, wurde sogar die Wohnung gekündigt ? 
Tinitus oder gehobene Zimmerlautstärke ?? 
  
Das VERHÄLTNIS  4R / 8R zueinander bleibt ohne weitere Informationen  erstmal grundsätzlich gleich, wenn man eine komplexe Last zur Betrachtung  heranzieht.
Stellt sich die Frage, warum sich (manche) Hersteller  selbst bei Anschluss von nur einem Lautsprecherpaar  auf 8 ohm beschränken?  Ganz einfach....Weil der Hersteller davon ausgehen "MUSS", dass der Benutzer 
ihn beim Wort nimmt, und den Lautstärkeregler auf maximum dreht....Denn am Lautstärkeregler findet der Benutzer keine Info in Form von : "bis hier und nicht weiter" 
Er sichert sich ab.
Edit:

Arfarf
Wie laut hast du mit den 4 ohm Lautsprechern  gehört , damit die Ströme 
für die 6A  Schmelzeinsätze zuviel wurden? Du hast ja anscheinend Leistungsanzeigen (Zappler) im Gerät. Nur für einen Anhaltswert.
Die Railspannungen betragen ca. 45-55 V (?) . Damit kann man jetzt die Verlustleistung der Transistoren in etwa ausrechnen....Aber bitte nicht gleich für 40 oder 50 Watt Ausgangsleistung.
Ich vermute nach wie vor einen Kurzschluss oder einen defekten Lautsprecher .