19.12.2017, 16:40
Auf den ersten Blick kommt erst mal leichte Verzweifelung auf.
Die Haube wird wohl kaum wieder in einen ansehnlichen Zustand zu bringen sein.
Die Folierung der Zarge hat auch schon arg gelitten.
Die Folie ist durch Alterung geschrumpft.
Das System funktioniert, aber die Nadel ist abgebrochen.
Die Verchromung der Tonarmrohres scheint in Ordnung.
Alle Metallteile scheinen von einer schützenden Patina überzogen zu sein, okay man könnte auch Schmierfilm sagen.
Häufig ist solch ein Überzug ein guter Schutzfilm, erste Putzversuche lassen hoffen.
Dem Teller wird eine Politur zu neuem Glanz verhelfen.
Hier ist deutlich die Schrumpfung der Folie zu erkennen.
Die Verarbeitung insgesamt macht einen stabilen Eindruck.
Der Eindruck wird durch die Bodengruppe bestätigt. Stabiles Stahlblech.
Die Füße sind simpel, aber solide.
Bei diesem fehlt jedoch ein Teil.
Das Entfernen der mit fünf Holzschrauben befestigten oberen Abdeckung gibt den Blick ins Innere frei.
Der Motor mit dem Umwerfhebel für den Riemen
Anschlußplatte 2 Enststörkondensatoren. Hatte ich bislang so auch noch nicht gesehen.
Tellerachse und Steuerscheibe als Mix aus Metall und Kunststoff.
Blick auf die Mechanik und den Microschalter. Das klare Kunststoffstück dient als Sichtfenster bei der Justierung der Schaltzeitpunktes.
Die Mitnehmermechanik für die Tonarmrückführung zum Glück in Metall ausgeführt.
Die Tonarmeinheit läßt sich nach Lösen der 4 Schrauben und des Hebels für die Geschwindigkeit komplett abnehmen.
Die Verkabelung ist mit Steckverbinder für die Tonleitung ausgestattet, Das erleichtert die Demontage. Die Masseleitung ...
... muss an dieser Verschraubung gelöst werden.
Der vollständige Blick in das Innenleben.
Die Mechanik am Microschalter im Detail.
Die 2 Schrauben am Netzanschluß und die 10 Schrauben der Bodengruppe gelöst ...
... geben das komplette Chassis der Mechanik frei.
Die Tonarm Baugruppe ...
... mit Lift und Antiskating ...
... besteht aus Metall-Druckguss. Der Tonarmlift hat eine recht aufwendige Mechanik, das Antiskating ist eher einfach, aber solide.
Die Kabeldurchführung in Tonarmachse.
Das untere Achslager.
Tonarmlager mit Kontrollstempel.
Ansicht der Zarge von unten ...
... und von oben. In diesem Zustand möchte ich das nicht lassen. Neben der Haube wird die Zarge die meiste Aufmerksamkeit benötigen. Mal sehen, welche Lösung mir dazu einfällt.
Die Haube wird wohl kaum wieder in einen ansehnlichen Zustand zu bringen sein.
Die Folierung der Zarge hat auch schon arg gelitten.
Die Folie ist durch Alterung geschrumpft.
Das System funktioniert, aber die Nadel ist abgebrochen.
Die Verchromung der Tonarmrohres scheint in Ordnung.
Alle Metallteile scheinen von einer schützenden Patina überzogen zu sein, okay man könnte auch Schmierfilm sagen.
Häufig ist solch ein Überzug ein guter Schutzfilm, erste Putzversuche lassen hoffen.
Dem Teller wird eine Politur zu neuem Glanz verhelfen.
Hier ist deutlich die Schrumpfung der Folie zu erkennen.
Die Verarbeitung insgesamt macht einen stabilen Eindruck.
Der Eindruck wird durch die Bodengruppe bestätigt. Stabiles Stahlblech.
Die Füße sind simpel, aber solide.
Bei diesem fehlt jedoch ein Teil.
Das Entfernen der mit fünf Holzschrauben befestigten oberen Abdeckung gibt den Blick ins Innere frei.
Der Motor mit dem Umwerfhebel für den Riemen
Anschlußplatte 2 Enststörkondensatoren. Hatte ich bislang so auch noch nicht gesehen.
Tellerachse und Steuerscheibe als Mix aus Metall und Kunststoff.
Blick auf die Mechanik und den Microschalter. Das klare Kunststoffstück dient als Sichtfenster bei der Justierung der Schaltzeitpunktes.
Die Mitnehmermechanik für die Tonarmrückführung zum Glück in Metall ausgeführt.
Die Tonarmeinheit läßt sich nach Lösen der 4 Schrauben und des Hebels für die Geschwindigkeit komplett abnehmen.
Die Verkabelung ist mit Steckverbinder für die Tonleitung ausgestattet, Das erleichtert die Demontage. Die Masseleitung ...
... muss an dieser Verschraubung gelöst werden.
Der vollständige Blick in das Innenleben.
Die Mechanik am Microschalter im Detail.
Die 2 Schrauben am Netzanschluß und die 10 Schrauben der Bodengruppe gelöst ...
... geben das komplette Chassis der Mechanik frei.
Die Tonarm Baugruppe ...
... mit Lift und Antiskating ...
... besteht aus Metall-Druckguss. Der Tonarmlift hat eine recht aufwendige Mechanik, das Antiskating ist eher einfach, aber solide.
Die Kabeldurchführung in Tonarmachse.
Das untere Achslager.
Tonarmlager mit Kontrollstempel.
Ansicht der Zarge von unten ...
... und von oben. In diesem Zustand möchte ich das nicht lassen. Neben der Haube wird die Zarge die meiste Aufmerksamkeit benötigen. Mal sehen, welche Lösung mir dazu einfällt.