22.08.2018, 16:25
Der Ausgangspunkt war:
Ich geh davon aus das es keine Schweissnaht ist. Ansonsten scheint es die einzig gangbare Methode zu sein.
Ich glaube das die einfachen Modelle nur hart geklipst sind. In allen 4 Ecken und in der unteren Mitte.
Diese nicht verschraubten Gehäuse sind sicher Einstiegsmodelle und dem einfachen Sparzwang unterworfen. Leider habe ich keine Fotos von vorher aber was hier zum Vorschein kommt habe zumindest ich noch niemals gesehen.
Diese Neil Diamond MC sollte eigentlich für Mani zum Geschenk sein. Bei der Überprüfung vor dem verschicken stellte sich heraus das die etwa mittig stand....weder vor noch zurück spulte...play schon überhaupt nicht. Konnte ich also nicht verschenken und er bekam eine andere N.D .
Da die auch nicht teuer war denke ich versuche es mal Volker.
Das sind jetzt leider die Nachher Bilder nachdem ich die Kassette eben nochmals öffnete.
Da war innen nichts zu erkennen. Die angeblichen Umlenkrollen waren derart braun mit Schmodder zu das selbst die Rillen nicht zu sehen waren. Da war alles was mit dem Band in Berührung war dermaßen versifft das ich mich entschied das volle "BREF" Programm durchzuführen. Mit Zahnbürste bewaffnet war das auch sehr schnell sauber.
Die Teflonscheiben flogen lose rum und verkeilten eine Rolle.
Nach Trocknung habe ich das Gehäuse von innen mit Kunststoffpflege behandelt. Die Teflonscheiben mit eine Nadelgroßen Spitze Pritt an zwei Punkten fixiert. Filzersatz war keiner da bzw mir fiel einfach nicht ein was ich nehmen könnte.. Hab den quasi mit der stumpfen Seite des Cutters abgekratzt so gut es ging.
Was mir einfach nicht in den Kopf will warum wieso weshalb die "Umlenkrollen" starr und fest sind und über den halben Radius dieses grobe Muster aufweisen. Ob das Band da besser lang rutscht? Ich kanns mir nicht anders erklären.
Dann wieder zusammen geklippt und die Cassette läuft ohne jegliche Nebengeräusche einwandfrei.
Ob diese Methode die richtige ist weiss ich nicht. Das könnte man wohl verlässlich nur sagen wenn man 50+ MC so geöffnet und geschlossen hätte.
Aber wie Olaf anfing halte ich das für den einzig gangbaren Weg.
Dann hatte ich gestern noch in einem anderem Thread versprochen mal nachzusehen ob und was es mit einer massiv verschraubten PHILIPS-MC auf sich hat. Schrauben mit Mutter sieht man nämlich nicht oft.
Völlig unspektakulär. Da ist nichts besonderes drin. Einzig das der Stift einer Umlenkrolle fest im Gegenstück sitzt. Vielleicht diente es so der besseren Führung beim Zusammenbau.
Und nun bitte alles zum Thema hier herein, dann findet den auch unser Trüffelschwein (winix)
(11.02.2016, 22:27)HifiChiller schrieb: [ -> ]Hi Leute,
schön wieder hier zu sein.
Bei mir laufen zur Zeit ein frisch operiertes Tape welche sich einen akuten Bandriss zugezogen hatten.
Da die Tapes nicht geschraubt waren, mussten sie auf andere Weise geöffnet werden.
Beginnend an den oberen Ausbuchtungen habe ich das Gehäuse mit zwei Schraubenziehern aufgehebelt und kit einem Cuttermesser die Schweißnaht aufgetrennt.
Ich geh davon aus das es keine Schweissnaht ist. Ansonsten scheint es die einzig gangbare Methode zu sein.
Ich glaube das die einfachen Modelle nur hart geklipst sind. In allen 4 Ecken und in der unteren Mitte.
Diese nicht verschraubten Gehäuse sind sicher Einstiegsmodelle und dem einfachen Sparzwang unterworfen. Leider habe ich keine Fotos von vorher aber was hier zum Vorschein kommt habe zumindest ich noch niemals gesehen.
Diese Neil Diamond MC sollte eigentlich für Mani zum Geschenk sein. Bei der Überprüfung vor dem verschicken stellte sich heraus das die etwa mittig stand....weder vor noch zurück spulte...play schon überhaupt nicht. Konnte ich also nicht verschenken und er bekam eine andere N.D .
Da die auch nicht teuer war denke ich versuche es mal Volker.
Das sind jetzt leider die Nachher Bilder nachdem ich die Kassette eben nochmals öffnete.
Da war innen nichts zu erkennen. Die angeblichen Umlenkrollen waren derart braun mit Schmodder zu das selbst die Rillen nicht zu sehen waren. Da war alles was mit dem Band in Berührung war dermaßen versifft das ich mich entschied das volle "BREF" Programm durchzuführen. Mit Zahnbürste bewaffnet war das auch sehr schnell sauber.
Die Teflonscheiben flogen lose rum und verkeilten eine Rolle.
Nach Trocknung habe ich das Gehäuse von innen mit Kunststoffpflege behandelt. Die Teflonscheiben mit eine Nadelgroßen Spitze Pritt an zwei Punkten fixiert. Filzersatz war keiner da bzw mir fiel einfach nicht ein was ich nehmen könnte.. Hab den quasi mit der stumpfen Seite des Cutters abgekratzt so gut es ging.
Was mir einfach nicht in den Kopf will warum wieso weshalb die "Umlenkrollen" starr und fest sind und über den halben Radius dieses grobe Muster aufweisen. Ob das Band da besser lang rutscht? Ich kanns mir nicht anders erklären.
Dann wieder zusammen geklippt und die Cassette läuft ohne jegliche Nebengeräusche einwandfrei.
Ob diese Methode die richtige ist weiss ich nicht. Das könnte man wohl verlässlich nur sagen wenn man 50+ MC so geöffnet und geschlossen hätte.
Aber wie Olaf anfing halte ich das für den einzig gangbaren Weg.
Dann hatte ich gestern noch in einem anderem Thread versprochen mal nachzusehen ob und was es mit einer massiv verschraubten PHILIPS-MC auf sich hat. Schrauben mit Mutter sieht man nämlich nicht oft.
Völlig unspektakulär. Da ist nichts besonderes drin. Einzig das der Stift einer Umlenkrolle fest im Gegenstück sitzt. Vielleicht diente es so der besseren Führung beim Zusammenbau.
Und nun bitte alles zum Thema hier herein, dann findet den auch unser Trüffelschwein (winix)