....Passt leider vom Anschluss und vom äußeren her nicht....
was hast Du denn für einen Amp im Einsatz, kann der aufgetrennt ( Preout Mainin)werden?
Mit nem Hochpegeleingang an einen aktiven Sub ist mMn nicht so sinnvoll, da wirst Du dann wohl was passives brauchen.
Wie soll den das Äussere ausschauen ?
Hallo Karsten,
es ist eine Vor Endstufenkombination und ich könnte den Subwoofer also zwischen vor und Endstufe einschleifen. Dann ist aber wieder jede Menge gekabelse von Nöten.
Der von Dir angebotene Bass ist ein tolles Gerät, strahlt aber nach oben ab Sehe ich das richtig? Ist das für meine Situation das Rchtige?
Gruß
Günter
in dem Frequenzbereich ist die Abstrahlung immer kugelförmig, damit ist es egal ob das Chassis oben, unten, vorne, hinten oder auf der Seite des Gehäuses sitzt.
(05.12.2018, 16:42)Volker Krings schrieb: [ -> ]Und wie zaubert ihr die gewünschten 25 Hz aus den JBL Rutschen?
Ohne massive Entzerrung wird das nichts, oder?
Wozu braucht man 25Hz? Kommt in Musik so gut wie nie vor und ist in geschlossenen Räumen sowieso nicht problemlos zu realisieren.
Du brauchst dann nur am Preamp ein Y-Kabel je Kanal also 2 und ein Stereo Chinchkabel zum Sub, es ist nicht zwingend erforderlich vom Sub dann zur Endstufe zu gehen.
Der strahlt nach oben und nach vorne ab, ich hatte den zwecks Test bei mir angeschlossen und eine Ortung ist nicht aus zu machen.
Das ist ja nun kein Billicheimer alla Nubert o.ä. sondern aus der High End Schmiede MBL, 1. Besitz, vollständig, mit Papieren und minimalen Gebrauchsspuren.
Nubert sind also Billigheimer. Dafür kosten sie aber eine Menge. Trotzdem kann man auch Nuberts nicht orten.
Und sowas?
Nöö, die beiden Jungs den ganzen Tag inne Hütte zum festhalten????
Was wäre mit Klipsch KW-120-- 2x mit Verstärker?
(05.12.2018, 18:14)andisharp schrieb: [ -> ] (05.12.2018, 16:42)Volker Krings schrieb: [ -> ]Und wie zaubert ihr die gewünschten 25 Hz aus den JBL Rutschen?
Ohne massive Entzerrung wird das nichts, oder?
Wozu braucht man 25Hz? Kommt in Musik so gut wie nie vor und ist in geschlossenen Räumen sowieso nicht problemlos zu realisieren.
Siehe Eingangspost des Threaderstellers!
Er schreibt ja nicht, dass er einfach irgendeinen Lautsprecher möchte, sondern gibt die Richtung vor.
Vielleicht vorab mal die Raummoden messen, dann zwei Reflexgehäuse mit jeweils einem 15" Bass zimmern, die Reflexabstimmung weit genug von den Raummoden realisieren und dann das Ganze sinnvoll entzerren. Könnte zu einer präzisen Basswiedergabe führen.
Oder einfach den klassischen Ansätzen folgen: Niemals was von Nubert, kein Dynaudio, keine Plastikmembranen, kein Bassreflex, kein was auch immer!
Dann doch lieber klassisch. Das andere artet in Arbeit aus.
Hallo Volker,
das mit 25Hz war habe ich nun wirklich geschrieben. Ist aber nicht die Grenzmarke oberhalb der ich nichts akzeptiere.
Genauso wenig möchte ich mir aber irgend einen Subwoofer in mein Wohnzimmer stellen, und hinterher ein Rollbrett kaufen um die perfekte Positionierung im Bezug auf Raummoden zu testen. Auch gehen hier die Meinungen über Wohnzimmertauglichkeit weit, w e i t auseinander.
Mein einfaches Gehirn denkt an zwei Subwoofer, die ich neben den Boxen platziere. Dann noch den Pegel anpassen und satten Bass unterhalb der 50 Hz-Marke genießen.
Kann jemand kurz erklären, warum dies mit einem Bassreflex-System nicht machbar ist?
Für mich war die Nubert-Lösung nur ein Ansatz. Hier dachte ich an:
- Die Möglichkeit es auszuprobieren / Rückgabe
- Lieferbarkeit
- Aussehen, meine Lascala kommen im Finish den Nuberts ähnlich.
- Die Einmessmöglichkeiten
- Ersatzteilversorgung / Reparatur
Frage: hat jemand die Nubert Woofer im Einsatz, bzw. schon einmal gehört?
Hat jemand solche Bassrutschen im Wohnzimmer, zusätzlich?
Gruß
Wie groß ist eigentlich dein Wohnzimmer, dass du so eine Masse an Membranfläche brauchst um anständig Musik zu hören?
Übrigens, dank Fernabgabegesetz gewähren auch andere Hersteller außer N***** ein 30 tägiges Rückgaberecht. Du kannst also auch andere, vielleicht sogar bessere (?) Hersteller in Erwägung ziehen. Wenn du allerdings sowieso die N****** haben willst, probiere es einfach aus. Tut ja nicht weh. Ein vergleichbares Set Up hat keiner der User hier. (glaube ich zumindest)
Hallo Günter,
in den Köpfen der Leute hat sich halt festgesetzt, dass ein geschlossenes Gehäuse eine bessere Impulswiedergabe bietet als die Bassreflexvariante. Ist auch so, aber die Raumakustik beeinflusst das Ein- und Ausschwingen am Ende mehr als der Lautsprecher selbst.
Wenn Du bei der Aufstellung der Lautsprecher festgelegt bist, also nicht hin- und herschieben willst, dürfte ein Subwoofer der sich vernünftig entzerren/einmessen lässt eine vernünftige Wahl sein.
Ein Basschassis vernünftig auszuwählen, auf Gehäuse und vorgeschaltete Elektronik abzustimmen, dürften die meisten Hersteller -und auch die Firma Nubert- hinbekommen.
Wenn es nicht die absoluten Billigeimer sein müssen, dürfte auch was solides fürs Geld zu bekommen sein.
Gruß
Volker
Warum kein mini-dsp und die Klipsch entzerren ? Wenn man es nicht übertreibt,
dürfte es auch keine Probleme mit dem Pegel geben. Ein Bassboost sozusagen.
...oder die Klipsch bei 80 oder 90 Hz aktiv trennen und nur den Subwoofer per mini-dsp entzerren...
Viel Hub verkraftet der Bass in der Klipsch nicht, daher ist er nicht der ideale Kandidat für Entzerrungsorgien, wenn noch deutlich mehr als Zimmerlautstärke rumkommen soll.
Ist halt alles auch Geschmackssache: Manche stehen auf große Membranflächen, anderen reichen 17 cm Chassis in großen Zimmern.
Ist halt ein Durchsage Lautsprecher für Bahnhöfe. Da braucht man keinen Bass.
Nun, um auf die Frage von Joshua Tree einzugehen.
Ich brauche noch mehr Membranfläche, weil der Frequenzgang zu wünschen übrig lässt. Das hat nichts mit der Lautstärke , oder besser, dem Volumen zu tun
Tatsächlich habe ich gerade eben nochmal laut gehört. Das reißt einem die Haare weg. Da ist nicht mehr nötig, weil wir schon mit weit über 350 km/h unterwegs sind. Ich hoffe der Vergleich macht es klar. Laut gehört sind diese Frequenzanteile unterhalb der 50Hz da, eindeutig. Man steht stramm!! Da geht nicht mehr.
Leider fehlen bei Zimmerlautstärke (!) Bassanteile, deren Fehlen für mein dafürhalten den Genuss schmälern. Sicherlich ist es so, dass man, wenn diese Bassanteile hinzugefügt wurden bei einer lauten Session schon mal vorab den Arzt konsultieren sollte. Vernünftige Menschen benutzen aber dann den Lautstärkeregler, ist billiger.
Und nochmals, nein, es muss nicht N****t ( ) sein. Ich würde mich ja freuen, wenn ich durch Beratung der Kollegen, Auswahl hätte!
Ich habe förmlich auf den Beitrag mit den Durchsagelautsprechern gewartet!
Dies war zu Beginn der Entwicklung, muss so um 1960 gewesen sein. Die Lascala wurde als ein Durchsagelautsprecher für Winthrop Rockefeller zu seiner Senatorenwahl in Auftrag gegeben. Der Rockefellerr konnte sich J.B.Lansing oder Klipsch oder wen auch immer leisten um seine Lautsprecher zu bauen. Er wählte Klipsch. Dieser Lautsprecher ist seither im Programm von Klipsch. Das sind nunmehr..... Jahre! Wer rechnen möchte mag dies tun. Welcher Lautsprecher ist so lange im Programm eines Herstellers?
Ich habe hier die letzte Entwicklungsstufe zu stehen. Konstruktionsbedingt fehlen die paar Hertz die , wie berichtet wurde, bei natürlicher Musik nicht fehlen können. Kaum ein "natürliches" Instrument liefert 50 Hertz oder darunter.
Heute ist aber nicht gestern. Und heute gibt es Abmischungen, die diesen Frequenzbereich fordern. Also: "Mehr Membranfläche!"
Bitte nicht falsch verstehen
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Gruß
Hallo Volker,
recht herzlichen Dank für deine Hinweise!
Morgen soll bestellt werden.
Zur Auswahl stehen bisher:
1. Nubert Nuline 1100
2. ?
3. ?
Ich bitte untertänigst um Vorschläge
LG
Günter
Glaub mir, Membranfläche hat weder mit dem Frequenzbereich noch mit dem Problem, von dem du sprichst, was zu tun.
Membranfläche hat was mit der Menge der bewegten Luft zu tun, somit am ehesten mit Lautstärke und Druck.
Dass du keinen Bass hörst, wenn's leise ist, liegt daran, dass es ein Lautsprecher ist, bei deren Entwicklung dieser Punkt leider nicht berücksichtigt wurde. Und vermutlich zusätzlich an mir von hier aus unbekannten Eigenschaften deines Zimmers.
Wen man den ersten Punkt berücksichtigt UND sich in der Lage sieht, ihn zufriedenstellend abzuarbeiten, gehört man zu den paar Wenigen, die sich überhaupt mit irgendeinem Problem bei der LS-Entwicklung befassen und damit sicher auch zu denjenigen, die wissen, dass es mit allem Möglichen zu tun hat - aber eben nicht mit der Membranfläche.
Wenn es damit was zu tun hätte, würde es auch bei höheren Lautstärken ("reißt einem die Haare weg") nämlich nicht funktionieren - Logikschleife Ende.
Und überhaupt: Da steckt ein Fünfzehnzöller drin. Mehr Membranfläche, jetz mal ernsthaft...das zeigt leider, dass du nicht wirklich weißt, wovon du sprichst.
Generell ist es also immer schwierig, über Dinge zu sprechen und Fragen zu beantworten, wenn der Fragesteller nicht weiß, wovon er redet.
Wenn du mit der Frage allein hättest leben können, und zwar ohne dabei gleich selber in die Analyse und Beurteilung zu gehen, um nicht total unwissend da zu stehen, wäre es einfacher.
Wie so oft ein tiefergehendes Problem.
Ich finde: Es ist überhaupt nichts Schlimmes daran, eine Frage zu stellen, weil man etwas nicht weiß. Dann könnte man nämlich von den Antworten was lernen und ist hinterher schlauer.
Wer Antworten aber nur innerhalb eines eigenen Bewertungsrahmens zuläßt, um schon von Anfang an schlau auszusehen, ist es genaugenommen nicht - denn so lernt er am Ende nichts, weil die Antwort nicht möglich ist.
Irgendwie auch doof, oder ?
Was leider auch doof ist, ist die unweigerliche (und nicht wirklich neue) Feststellung, dass es leider beschissene Tröten sind, egal wie teuer oder legendär die Teile sind.
Ebenfalls doof ist, dass ich als Überbringer der schlechten Botschaft damit natürlich der Arsch bin. Was mir allerdings egal ist, denn faktisch hab ich die Teile ja weder verbrochen noch dir empfohlen.
Dein Klipsch ist (wie alle Klipsch) eine Fehlkonstruktion, bestenfalls vielleicht, wenn man böse Worte bvermeiden wollte, eine "zeitgenössische Konstruktion" - denn sonst könnte er das, was du zu Recht gerne hättest.
Und deine Anmerkung, dass heute andere Frequenzbereiche auf Tonträgern sind als "damals", ist vollkommen richtig und lässt daher welchen Schluß zu ?
Richtig: Man stelle sich Lautsprecher hin, die darauf eingestellt sind, Signale wiederzugeben, die auf heutigen Tonträgern vorhanden sind, wenn man solche Tonträger hören möchte. Wenn du nur Elvis und die Comedian Harmonists von Schellack hören würdest, hättest du das Problem ja nicht.
Mein Tipp: Versuch nicht, daran rumzudoktern, sondern kauf LS, die keine solchen krassen Fehlkonstruktion sind.
Und, was wiederum wirklich gut ist, deine Ausgangssituation ist total günstig: Besser als La Scala ist echt nicht schwer zu finden - und es gibt genügend Leute, die einem Geld für Gebrauchte geben.
Einen Sub, der sich *sinnvoll* daran ankoppelt, wirst du jedenfalls nicht finden, wenn du ihn nicht selbst baust und weißt, was du willst und wie man das genau hinbekommt.
Und auch nicht, ohne vorher zu wissen, welchen Anteil dein Raum an der Misere hat.
Und:
Ich meine das nicht böse. Es ist mir auch egal, ob du mit Klipsch und Nubert hörst.
Ich finde nur, dass man seine Zeit besser verwenden kann, als sie in völlig sinnlose Unterfangen zu verplempern.
Auch deine Lebenszeit ist wertvoll. Es soll nur ein Versuch sein, sie effektiver zu nutzen, indem man den Tatsachen ins Auge sieht.
Entscheiden musst du das selbstverständlich am Ende.
Hi Spocintosh,
ich finde deinen Beitrag von den konstruktiven Beiträgen heute als den Besten.
Warum?
Die ganze Sache mit der Lautsprecherentwicklung und der Membranoberfläche geht mir sowas am Allerwertesten vorbei. Ich habe lediglich darauf verwiesen, dass nunmehr mehr Membranoberfläche in Form eines Subwoofers her muss. Das soll ja das von Dir und von mir gleichermaßen identifizierte Problem beheben.
Um es vor aller Welt nochmal zum Ausdruck zu bringen:
------ICH BIN KEIN LAUTSPRECHERENTWICKLER!!!----
Diese Aussage, oder Eingeständnis fällt mir hier und an dieser Stelle leicht, weil ich niemals Gegenteiliges behauptet habe und auch gar nicht sein kann.
Kleine Gegenfrage: Wie kommst du überhaupt darauf?
Die nächste Frage ist: Lohnt sich das? Also, Kauf von einem oder gar zwei Subwoofern zu diesem Zweck?
Klare Antwort: Nein!
Dein Rat (Summa Sumarum) Verkaufe die Lautsprecher und hol dir das, was dir nutzt! Vortrefflich! Das Ding mit der Lebenszeit ist entscheidend!
Damit kann der Thread zu! Mir ist klar geworden, dass ich nicht als Problemlöser oder Erste Hilfe für den Hersteller auftreten oder fungieren soll, will, kann.....wie auch immer!
Jetzt noch das schöne Geld rauszupulvern, um einen für meine Zwecke funktionierenden Lautsprecher herbeizubeten, bzw. herzustellen? Nein!
Es wäre ein halbwegs funktionierender Lautsprecher. (Bassreflex-Subwooferhilfe)
Sorry an alle Helfer! Aber das werdet ihr sicher verstehen. Es stünden nunmehr mindestens zweitausend Euro an...…
In Zukunft bitte ich um mehr solcher Antworten Das ist Unterstützung!
By the way-lieber Spocintosh- Positiv!! Immer positiv denken! Das ich keine Ahnung von einer Lautsprecherentwicklung habe, weis ich selber. Wie viele andere höre ich nur und wundere mich. Schön fand ich, dass Du meine Höreindrücke bestätigen bzw. nachvollziehen konntest.
Wo kriege ich jetzt einen vernünftigen Lautsprecher her
?
LG
Günter
Wie Mr. Spok schon schrub, stehen einer hörbaren Verbesserung gefühlt tausende andere LS zur Verfügung.
Mach doch eine Suchanfrage auf. Vielleicht hat ja zB Elacos noch ein Pärchen seiner Schätzchen zu Disposition.
Die Lascala stehen zum Minimumpreis zum Verkauf!
Viel Glück beim Verkauf
...aber nimm lieber auch die kleine Bucht. Dort kannst du ja noch n Pfund draufhauen.
Artikelstandort ist immer hilfreich bei Abholung
Günter,
Du kannst hier nicht einfach so kaufen und hören wie Dir das gefällt.
Kann gar nicht sein, dass Dir die LaScala gefallen haben.
Weg damit, und schnell etwas in die Bude was Forumsapproved ist.
Nimm die gut gemeinten Ratschläge einfach an, denn andere wissen einfach besser was Dir gefällt.
Ist so...
Grüße
Volker