Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Geraffel, Gedanken & Gefühle - der Fetisch ist gedeckt...
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AtKimi: der Scott-Amp schaut extrem geil aus - speziell diese Drehreglerknöpfe finde ich echt toll. Aber borgen musst Du ihn mir nicht - danke dennoch für das nette Angebot... LOL

AtNiko: Danke für Deinen interessanten Beitrag - ich kenne zwar das Schlagwort Vapourwave, wusste aber absolut nicht, was sich dahinter verbirgt.

Deine Bemerkungen hinsichtlich Emotionalität und Nostalgie kann ich nur unterschreiben - um diese Dinge geht es mir.

Hier im Forum werden in zahllosen Threads die Eigenschaften, äußeren Merkmale und inneren technischen Werte von Geräten besprochen - oder es wird über alle möglichen und unmöglichen gesellschaftlichen und politischen Themen gestritten, was das Zeug hält.

Aber allein schon wenn ich eines meiner Geräte nur einschalte, fühle ich etwas - dann spüre ich so eine unbeschreibliche Befriedigung, eine sinnliche Erfahrung, die mir einfach gut tut. Und ich bin überzeugt, dass ich damit nicht allein bin.

Allerdings scheinen mir derartige Offenbarungen hierorts eher weniger gefragt, denn immerhin sind die allermeisten Kollegen "gestandene Männer in den besten Jahren". Da haben Gefühle nichts verloren - zumindest nicht nach außen, anderen gegenüber.

Dass einige Sätze hier in erotischen Zusammenhang gesetzt wurden, ist wohl auch kein Zufall - einerseits geht es ja wirklich auch um sinnliche Erlebnisse.

Andererseits hilft diese Schiene zumindest, die tatsächlich auftauchenden Emotionen, die Mann sich und anderen tendenziell nicht eingestehen kann oder will zu entschärfen - und damit leichter verdaulich zu machen.

KLACK

Der Karsten

....In der Regel kennt man auch nur das Pseudonym des Künstlers und weiß nicht wer dahinter steckt. ...

Die werden das auch keinesfalls preisgeben, denn das könnte böse nach hinten losgehen, hört man ja von den offiziellen Künstlern öfters mal das die gegeneinander Klagen weil einer dem anderen ein Part o.ä. aus dem Song geklaut hat und damit was neues produziert hat.
(12.02.2019, 13:19)MaTse schrieb: [ -> ]
(12.02.2019, 09:59)Ivo schrieb: [ -> ]der satte Klang, dieses KLACK...

Noch lieber ein saftiges Wlabbh. Thumbsup

Zur Not geht auch Luftpolsterfolie
Schöne Thread Idee,

da hab ich mir überlegt was mich eigentlich mit meinen Hifi Geräten "verbindet"  Freunde.
 
Die Technik ist es nicht ,also im Sinne von je mehr engineering desto schöner / besser / toller.
Die Haptik (Knöpfe etc ) ist es auch nicht . Meine Lieblingsteile haben keinen .  Denker Doch, den zum Einschalten !

Das Design , hmh nee, auch nicht. Dazu sind die Sachen die ich mag zu unterschiedlich in ihren Äusserlichkeiten.

Preis spielt auch in dem Sinn keine Rolle, dass der Stolz gekitzelt ist und das "guck mal was ich mir leisten kann" hevor käme.

Dann kam ich drauf: Was mich an den Sachen fasziniert und mich förmlich -an-sie-bindet- ist die Geschichte die sie mir erzählen oder die ich mit Ihnen verbinde.
Und dann ist mir aufgefallen dass mir das nicht nur mit Hifi so geht. Daher mag ich es wenn ich mit einem Stück einen Namen verbinde. 

Ein Beispiel , ausnahmsweise aus dem Nicht Hifi Bereich , sind die LKW- Planen Taschen der Marke Freitag aus der Schweiz. 
Ich hab vor vielen Jahren einen Bericht über die beiden Brüder gelesen und mir sofort so ein Ding gekauft. 
Das ist jetzt über zwanzig Jahre her und seitdem schlepp´ich die Dinger mit mir ´rum.
Und warum ? Es gibt auch andere, aber ich liebe es wenn jemand etwas erfindet / ersinnt. Deshalb hasse ich auch Plagiate aller Art. Das Original oder nix . Wo immer das möglich ist, sich  bestimmen lässt wer denkt und wer abkupfert.

Was hat das jetzt im HiFi Universum zu bedeuten?
Einige meiner Lieblingsgeräte stammen von Quad.
Ja, ich weiß ! Peter Walker hat weder den Verstärker noch den Tuner und auch nicht die Lautsprecher erfunden.
Aber es ist ein Name der sich für mich mit dem Produkt verbindet, da tüftelt einer und geht andere Wege.
Der Linn Basik , natürlich nicht der beste PSP . Weder von Linn noch der Welt . Aber er erzählt wir was über Mister Ivor Tiefenbrun aus Glasgow.
Überhaupt der Plattenspieler: Mechanisches , fast sichtbares entstehen von Tönen im Anfang bei Edison und Emil Berliner 
Es müssen auch nicht immer Personen sein . Es kann auch die Gesichte einer Idee sein wie z.B. die Sache mit den Breitbändern. 
Da ist es die Idee von der Reduktion , dem Weglassen. Technisch könnte man , vermutlich mit Recht , sagen das ein vier Zoll BB in einem Horn mehr falsch als richtig macht (genau wie ein Röhrenverstärker?). 
Wenn da nicht dieses faszinierende wäre : Chassis hängt am Verstärker ohne Weiche , vielleicht sogar ohne Sperr/Saugkreis  Dance3
Ein Fetzen Wolle hinter dem Treiber ändert was  Jester

Die Telefunken Teile die ich so mag sind meine eigene Geschichte . Als Jugendlicher den Katalog vom örtlichen HiFi Händler aka "Telefunken Partner" so lang angeschaut bis er sich in seine Bestandteile aufgelöst hat. Die 100er gekauft , die 200er als Ideal betrachtet , die 300er Serie als nicht erreichbares HiFi Paradies verklärt ...
Der älteste Freund zwei Etagen tiefer kauft sich einen CD 100 von Philips . Ungläubiges Staunen und auch ein bisschen Neid  Thumbsup.
Wenige Jahre später verunglückt er tödlich beim Skifahren. 
Was sind Dinge überhaupt wert ?

Dinge sind nichts Wert, sie gehen wieder. Nur die Geschichten , die bleiben.

Just my two cents. Danke fürs Lesen,

Eric

MaTse

Sowas beim Werkeln zuzuschaun. Thumbsup Thumbsup Thumbsup

[Bild: elacsadick1.jpg]

[Bild: elacsadick2.jpg]

Möcht ich nichtmal mehr gegen z.B. einen Golden Shadow tauschen. Oldie
(13.02.2019, 14:41)eric67er schrieb: [ -> ]Dinge sind nichts Wert, sie gehen wieder. Nur die Geschichten, die bleiben.

Vielen Dank, Eric - Du hast in Deinem Beitrag viele Aspekte erwähnt, die ich nachvollziehen kann.

Dein obiges Statement fasst sehr gut zusammen, was auch mich an "Dingen" wie alten HiFi-Geräten fasziniert.

Es sind unsere ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse, Erinnerungen und Emotionen - kurz: die Geschichten, die uns mit diesem technischen Geraffel verbinden.

Jeder kennt dieses Phänomen, denke ich. Und genau diese Geschichten und der persönliche Bezug zu Technik interessieren mich - im Speziellen der Zugang zu älteren, technisch und/oder gesellschaftlich überholten Sachen.

Wie gut ich Deine Story mit dem Telefunken-Prospekt verstehe - mir ging es als Teenager mit Quelle- oder Neckermann-Katalogen so.

Heute könnte man sich viele der damals unerreichbaren, unerschwinglichen Geräte praktisch jederzeit aus der Bucht oder sonst woher fischen - und überprüfen, ob und inwieweit der Besitz und Umgang mit diesen Apparaten die einstigen Gefühle wachruft.

Die Bedienung meines Geraffels, das komplett aus den 70er- und 80er-Jahren stammt, hat für mich jedenfalls oft etwas geradezu Kontemplatives. Meist schalte ich einen Receiver einfach nur ein, Punkt.

Aber manchmal tue ich das ganz bewusst und fokussiert - und dann ist es Meditation. Eine Definition von Meditation lautet "Mit dem sein, was ist" - und das erlebe ich in solchen Momenten.


Edit: Matthias, das schaut sogar für mich Schwarzwald- und Ostsee-Dreher-Ignoranten cool aus... Afro

Echt toll, wie Du den ELAC hinbekommen hast. Thumbsup

MaTse

Dickes Danke nochmal fürs Ranholen. Thumbsup

Nach einer Haube konntet Ihr dort übrigens lange suchen, die "Wiener" Zarge ist wahrscheinlich nicht von Elac, sondern evtl. sogar in "ORF-Werkstätten" angefertigt worden.
Die ist 1. breiter als meine beiden Originalen, aus (wahrscheinlich) besserem Material und hat fast doppelt so dicke Wände - und eine ebenso dicke Bodenplatte statt der dünnen Pappe der normalen Zargen.
Hab ihn aber trotzdem umgesetzt, da 1. ich mit Sicherheit keine Unterschiede im Holz raushöre Tease und 2. eine originale Haube vorhanden war, die nicht auf die "Wiener" Zarge passt.

Man kann nur raten, aber vielleicht war der Plattenspieler ja ursprünglich selbst beim ORF angestellt (der verbaute Vorverstärker passt auch eher zur semi-professionellen Werkstatt beim Rundfunk als zu privatem Eigenbau (Leiterplatten ätzen und bohren, Alu-Bleche sauber ausschneiden, bohren, senken, biegen, abkanten, verlöten).

Freunde

Der Karsten

Angefangen hat alles mit dem Freund meiner Schwester, dass war 1978.
Seinen Freund und Kollegen durfte ich dann auch kennen lernen, ein sehr sympatischer Typ der nicht nur Musik liebte sondern auch Flipper und Musikboxen reparierte und etliche davon stehen hatte.
Als ich dann in sein Wohnzimmer trat, hat´s mich voll erwischt, eine komplette Wand war mit Regalen gestaltet in der ein paar tausend Platten standen und in der Mitte dieser Wand war die Anlage integriert.
Tapedeck, Tonbandmaschine, Tuner, Verstärker, die Boxen standen frei auf der gegenüberliegenden Wand.
3x dürft Ihr raten was das für Geräte waren  LOL

Seither war ich infiziert aber erst viele Jahre später konnte ich mir die ersten Geräte aus dieser Serie gebraucht kaufen.
Die hab ich gehütet wie ein Schatz, obwohl es so manche Situationen gab in denen ich ganz schön gerudert hab um die nicht verkaufen zu müssen. Mittlerweile ist sie fast komplett, es fehlt nur noch ein Gerät, aber der Traum ist noch nicht ausgeträumt und irgendwann wird auch das Teil dann hier stehen.

Dieses Erlebnis werd ich mein Lebtag nicht vergessen zumal der Freund meiner Schwester 1979 starb, kurz zuvor hatten die beiden mir mein ersten Radiorecorder zum Geburtstag geschenkt, das hatte ich aber schon mal in einem anderen Thread geschrieben.

Geraffel made my life
n Sony what else Grin
welches sonytische Teilchen fehlt denn noch?

Der Karsten

(13.02.2019, 09:21)Ivo schrieb: [ -> ]Allerdings scheinen mir derartige Offenbarungen hierorts eher weniger gefragt, denn immerhin sind die allermeisten Kollegen "gestandene Männer in den besten Jahren". Da haben Gefühle nichts verloren - zumindest nicht nach außen, anderen gegenüber.

Dass einige Sätze hier in erotischen Zusammenhang gesetzt wurden, ist wohl auch kein Zufall - einerseits geht es ja wirklich auch um sinnliche Erlebnisse.

Andererseits hilft diese Schiene zumindest, die tatsächlich auftauchenden Emotionen, die Mann sich und anderen tendenziell nicht eingestehen kann oder will zu entschärfen - und damit leichter verdaulich zu machen.

Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit. Was von den Wörtern so nah beieinander zu liegen scheint, ist doch oft genug ganz weit auseinander gerückt. 
Der Mann an sich sucht häufig den Sinn in den Dingen. Eine Frau oft die Sinnlichkeit. 
Oder anders herum - sucht ein Mann die Sinnlichkeit, wirkt das auf viele komisch, unmännlich, weibisch. Ein archaisches Männerbild, das wir aus vergangenen Zeiten kennen. In denen Männer vielleicht noch heimlich hinter verschlossenen Türen sinnlich sein durften, wenn sie denn aus ihrem anerzogenen Männerklischee herausfanden (und dies mit ihrem Ego vereinbaren konnten). 
Ich weiss es noch wie heute, als mein Vater (ein Patriarch alter Schule, kein Wunder bei seiner eigenen Erziehung) vor mir stand und mir sehr deutlich sagte: "Du willst Fotograf werden? Das ist kein Beruf für einen Mann!" Ich habe es trotzdem getan. Mache aber seit Langem beruflich etwas Anderes.

Schöne, wertige und haptisch angenehme Dinge haben mich schon immer fasziniert. Und Altes mit seiner ganz eigenen Geschichte. Macht es Sinn, sich über ein Möbel zu freuen, es zu berühren, zu "begreifen", die Rundungen des Holzes zu ertasten und sich dabei gut zu fühlen? Eher weniger, aber es ist sinnlich. Denn eigentlich sind doch die Praktikabilität durch Maße, Raumausnutzung und ähnliche Kriterien maßgeblich. IKEA Kallax: sehr praktisch, günstig und passt fast überall. Stehen auch bei mir in einem Zimmer. Aber die Presspappdinger liebe ich so wenig wie meine gelesenen Zeitungen. Ich nutze sie, Punkt. Aber den alten Teak-Couchtisch, der schon 50 Jahre gelebt hat, immer gepflegt wurde und nun seit diesem Winter bei mir genutzt wird, den schätze ich, weil selbst das Drüberwischen mit der Hand Sinnlichkeit vermittelt. Er war genauso teuer wie ein neuer Tisch von IKEA. 

Ist das die Verbindung von Sinnhaftigkeit (Preis und Nutzen) mit der Sinnlichkeit? Ja, für mich stimmt dann alles. 
Und so ist es auch mit Musik und dem Gerät. Wenn ein alter, solider Verstärker aus den 70ern so gut klingt wie ein aktueller, ja, warum sollte ich dann den neuen vorziehen? Denn der alte Verstärker bietet mir wie der Couchtisch die Symbiose aus Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit. Und ja, ich war so verrückt und habe ihn eigenhändig komplett revidiert (hier nachzulesen, aber Vorsicht: nackte Kippschalter!  LOL ). Ich hatte und habe nicht die meiste Ahnung von der Materie, aber mich da reingefummelt, weil ich meinen SA-9500 II sehr mag und ihm das volle Programm gegönnt. Ich habe alle Lötstellen nachgelötet, ich weiss nicht, wieviele Hunderte das waren. Es hat viel mit Leidenschaft zu tun, wie manche beim Restaurieren eines Oldtimer-Fahrzeugs.

Gerade muss ich an diese alte Werbung denken...

Danke sehr, Robert - Deine Gedanken zum Dualismus von Sinn und Sinnlichkeit finde ich echt spannend.

Menschen leben durch ihre Gefühle - sie sind essenziell für unsere Existenz.

Und wenn ich mich stärker und deutlicher als Individuum erlebe, indem ich physisch spüre, wie ich mit eigenen Händen und allen Sinnen (außer dem Geschmackssinn vielleicht LOL ) komplexe technische Geräte wie ein Tapedeck bediene oder einen Plattenspieler, verleiht das meinem Faible für altes HiFi-Geraffel eine größere Bedeutung, ja einen tieferen Sinn.

Es macht Freude, es tut gut, es fühlt sich einfach richtig an - richtiger jedenfalls als austauschbare Fernbedienungsknöpfe zu drücken.
(13.02.2019, 20:03)Ivo schrieb: [ -> ]Und wenn ich mich stärker und deutlicher als Individuum erlebe, indem ich physisch spüre, wie ich mit eigenen Händen und allen Sinnen (außer dem Geschmackssinn vielleicht LOL ) komplexe technische Geräte wie ein Tapedeck bediene oder einen Plattenspieler, verleiht das meinem Faible für altes HiFi-Geraffel eine größere Bedeutung, ja einen tieferen Sinn.

Es macht Freude, es tut gut, es fühlt sich einfach richtig an - richtiger jedenfalls als austauschbare Fernbedienungsknöpfe zu drücken.

DAS ist Empathie, meine Damen und Herren Thumbsup .
Lol1 Thumbsup

Ich freue mich über Dein Verständnis...

...auch wenn es vergiftet ist. Afro
Lass uns doch mal gemeinsam einen Mate-Tee trinken.....von mir aus auch mit gereichten und ausgependelten dynamisch-biologischen Zwiebelringen LOL. Nein, unser Ivo versteht Spaß, sollte er auch, schließlich ist er unser Guru, der uns erdet....und das ist auch gut so  Hi.

(13.02.2019, 20:40)Ivo schrieb: [ -> ]Lol1 Thumbsup

Ich freue mich über Dein Verständnis...

...auch wenn es vergiftet ist. Afro

Diese deine Aussage ist recht unschön, aber vergelts Gott Freunde .
Gerne.

Im Übrigen bin ich dann doch deutlich lieber Guru als General.

Schade um Dein harsches, von Sarkasmus zerfressenes Innenleben.

Edit: Und danke für das nächste Störfeuer auch in diesem Thread.
Können Gurus eigentlich über sich selbst lachen? Das wäre doch mal was LOL.
Würdest Du mich kennen, müsstest Du nicht fragen.

Aber das ist eh müßiges Geplänkel.

Spiel‘ ruhig weiter den ahnungslos Unschuldigen.
Gurus waren/sind schon immer realitätsfremd; das zeichnet sie aus....schade, hätte ja auch mal ne Ausnahme dabei sein können LOL.
Mal ne ernst gemeinte Frage auf die ich gern eine ehrliche Antwort hätte: welche Intention steckt hinter deinen Beiträgen hier?
Sofern du mich meinen solltest....weils ja gerade unter meinem Beitrag steht.....einfach lesen, was interpretiert wurde, Aktion, Reaktion....der Rest sollte sich von allein ergeben...oder auch nicht, das kennt man ja bestens LOL.
Also eine Reaktion (abseits des Themas) provozieren, warum?
Ohje, wenn man anfängt den General zu hinterfragen... Die Zahl Pi auswendig
lernen ist sinnvoller  LOL
Du solltest "richtig" lesen, andernfalls hats keinen Sinn.

(13.02.2019, 22:14)Kimi schrieb: [ -> ]Ohje, wenn man anfängt den General zu hinterfragen... Die Zahl Pi auswendig
lernen ist sinnvoller  LOL

Ich würde eher sagen , es ist einfacher die Zahl 3,15 oder wat dat war zu verstehen LOL
(13.02.2019, 22:14)General Wamsler schrieb: [ -> ]Du solltest "richtig" lesen, andernfalls hats keinen Sinn.

Sorry, ich kann dir ehrlich gesagt nicht folgen, kannst du es mir bitte erläutern?
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