14.03.2019, 11:11
Weils hier jetzt rumliegt, traue ich mich mal an eine mir eigentlich nicht lösbare Aufgabe, weil mir entsprechend große Maschinen fehlen - das Abdrehen zweier Plattenteller auf einheitlichen Umfangsdurchmesser, und das Planen beider Oberflächen.
Ziel ist hier: aus Zwei mach Einen, und das möglichst so, daß es nicht gebastelt aussieht, öhm, und daß er beim Abspielen nicht taumelt :-)
Den originalen Plattenteller fasse ich erst mal nicht an, und den dazugekauften Zweitteller versuche ich , sofern er mir nicht durch die Werkstatt fliegt, nur soweit zu bearbeiten, daß der später noch nachbearbeitet werden könnte.
Drehbank? Fällt aus, die kann nur ca 20cm Durchmesser aufnehmen.
Fräse?
Tja, eigentlich 2 Kategorien zu schwach für so große Brocken.
Außerdem habe ich keinen ausreichend großen Rundtisch (360 Grad drehbar), der mich die Plattenteller taumelfrei abfräsen ließe. Vermute ich.
Grundsätzliche Probleme bei dieser Herausforderung:
- das unbekannte Gußmaterial ( wie wird das aussehen, wenn ich drüberrasple?)
- die Hohlseite des Tellers ( der dünne Tellerrand knackt mir beim Festspannen garantiert wech)
- die nur knapp 8mm Achsbohrung, welche für eine tragende Welle als Spannmittel unzulänglich dünne ist, weil eben die Welle ebenfalls fipsig wird, dabei aber mehrere Kilo Masse zu halten hätte.
Kurzum scheitert es schon an vernünftiger Aufspannung.
Umfangbearbeitung, da eiert mir die dünne Achse als Befestigungslösung, und das Planen der Oberflächen gelingt nicht in einem Zug, weil ich den Teller seitlich nicht packen kann, ihn bestenfalls zentral über das Achsloch spannen kann.
Die Idee:
Mach aus der Fräse eine Drehbank, und lass dabei die Masse auf einer senkrechten Achse nach unten wirken, vielleicht hilfts.
Hab ich aber auch noch nie gemacht :-)
Ok, ran an den Fisch, gegrübelt hatte ich lange genug - auch, ob ich das einfach lasse.
Aber ausser Zeit, und schlimmstenfalls ein vergurkter Zweitteller, ist ja nicht viel zu verlieren ( ist ja auch nicht mein Teller )
Ziel ist hier: aus Zwei mach Einen, und das möglichst so, daß es nicht gebastelt aussieht, öhm, und daß er beim Abspielen nicht taumelt :-)
Den originalen Plattenteller fasse ich erst mal nicht an, und den dazugekauften Zweitteller versuche ich , sofern er mir nicht durch die Werkstatt fliegt, nur soweit zu bearbeiten, daß der später noch nachbearbeitet werden könnte.
Drehbank? Fällt aus, die kann nur ca 20cm Durchmesser aufnehmen.
Fräse?
Tja, eigentlich 2 Kategorien zu schwach für so große Brocken.
Außerdem habe ich keinen ausreichend großen Rundtisch (360 Grad drehbar), der mich die Plattenteller taumelfrei abfräsen ließe. Vermute ich.
Grundsätzliche Probleme bei dieser Herausforderung:
- das unbekannte Gußmaterial ( wie wird das aussehen, wenn ich drüberrasple?)
- die Hohlseite des Tellers ( der dünne Tellerrand knackt mir beim Festspannen garantiert wech)
- die nur knapp 8mm Achsbohrung, welche für eine tragende Welle als Spannmittel unzulänglich dünne ist, weil eben die Welle ebenfalls fipsig wird, dabei aber mehrere Kilo Masse zu halten hätte.
Kurzum scheitert es schon an vernünftiger Aufspannung.
Umfangbearbeitung, da eiert mir die dünne Achse als Befestigungslösung, und das Planen der Oberflächen gelingt nicht in einem Zug, weil ich den Teller seitlich nicht packen kann, ihn bestenfalls zentral über das Achsloch spannen kann.
Die Idee:
Mach aus der Fräse eine Drehbank, und lass dabei die Masse auf einer senkrechten Achse nach unten wirken, vielleicht hilfts.
Hab ich aber auch noch nie gemacht :-)
Ok, ran an den Fisch, gegrübelt hatte ich lange genug - auch, ob ich das einfach lasse.
Aber ausser Zeit, und schlimmstenfalls ein vergurkter Zweitteller, ist ja nicht viel zu verlieren ( ist ja auch nicht mein Teller )