Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

(21.04.2017, 23:42)spocintosh schrieb: [ -> ]Aber nu tät ich schon gern wissen, was der Onkel Behringer da im Zusammenhang taugt.

ollen Behringer macht ordentlich Dampf insbesondere mit dem HD25;
der hochohmige K340 kann die Ohren nicht so zum klingeln bringen.

alle Ausgänge in Ordnung.

alle Potis in Ordnung, nicht die Idee eines Kratzens;
Schalter L-mute/R-mute/mono wurden nie gebraucht,
da knistert es, aber die brauche ich ja auch nicht.

--> noch ein, zwei HD25er für Gäste besorgen!
--> K340 aus Erstbesitz weggeben?





ach, da ich hier sowieso Kaltgerätekabel zum Sau-Fudern habe,
(und hier sowieso immer eins am freien PDU-Port angeschlossen ist)
ist mir garnicht aufgefallen, dass kein Netzkabel beigelegt war - a Drama


soweit also ok, ganz lieben Dank für Deine Hinweise (den! + diese nicht!)

ah! Callas mit irgendeinem was-weiss-ich-wieviel-gestrichenen, na, auf alle Fälle
sehr hohem Ton... wenn das mal richtig das Hirn durchsägt... endlich!

Na dann viel Spassssssss

any good?

hallo,

Ich kann einen Objective 2 KHV ins Rennen werfen. Gibt es als Bausatz und als Fertiggerät:

Hier der Faden im Forum mit Bildern und Links.

Grüße 

MiDeg

Da ollen Behringer im Rack eingebaut ist, gibt es nun ein Küti™schachterl.

Ich hab seit einiger Zeit den hier und ich bin sehr zufrieden damit.

Shiit Magni 3

(23.02.2020, 12:42)winix schrieb: [ -> ]... Da ollen Behringer im Rack eingebaut ist, gibt es nun ein Küti™schachterl.

(14.04.2018, 17:46)winix schrieb: [ -> ]

direkt über der Gruschtel-Schublade

(23.02.2020, 12:42)winix schrieb: [ -> ]

Da ollen Behringer im Rack eingebaut ist, gibt es nun ein Küti™schachterl.

wie ist denn das Teil nun, da schiele ich schon lange drauf 

Die Sachen von Fried Reim kann man allesamt empfehlen.

(25.02.2020, 16:37)General Wamsler schrieb: [ -> ]Die Sachen von Fried Reim kann man allesamt empfehlen.

Das kann ich nur ganz dick unterschreiben. Fried ist ein wirklich sehr netter Zeitgenosse, dessen Kompetenz auf seinem Gebiet seinesgleichen sucht. Er schwafelt nicht, versucht einem nicht unnötig das teuerste aufzuschwatzen und geht sogar auf individuelle Sonderwünsche ein (gegen Aufpreis versteht sich).
Es gab da mal ein cooles Video von Grobi.TV auf Youtube......nämlich dieses hier (hoffe es ist erlaubt diesen Link hier zu setzen)

Fand ich eh schwer zu ertragen...aber abgeschaltet an der Stelle, als er versucht hat, den Vorteil symmetrischer Signalführung zu erklären:
"Das unsymmetrische Mono-Rücksignal verhagelt das Übersprechen."
"DAs hab ja sogar ich verstanden, das hat mir so noch nie jemand erklärt."
...nee, kein Wunder. Auweia.


Dankenswerterweise sind die Geräte selbst schon immer besser als das schwachsinnige Gelaber.
Und "früher" hatten sie auch tatsächlich der Leistung angemessene Preise.

Neu hätte ich mir das Schachterl auch nicht leisten wollen.

(06.07.2012, 11:23)spocintosh schrieb: [ -> ]... irgendeiner Schublade. Nich ganz so ruhig wie'n Lehmann oder gar der Shanling, aber tut im Großen und Ganzen auch, was er soll.

Welcher Shanling ist denn hier gemeint 

Shanling BA1 (der sieht ja mal richtig cool & clean aus)
Shanling Tempo eA1A
Shanling EDA3

S.M.S.L. M3 - Gut & Günstig 

USB „Power“ bzw „Wandwarze“ 

Du kannst ja selber ein audiovieles Netzteil dranbasteln. 5V500mA sind kein Hexenwerk.

5V 500mA = automatisch audiophil?

Nee, 500 milli Audiophil, was sonst ....

Meint aber auch: 0.5A ist genau Halb-Audiophile

SCNR

Ach sooo. Jetzt, ja...

Aktuell die empfehlenswertesten Kopfhörerverstärker für einen guten Preis:

Topping L30 - ca. 150€
https://www.audiosciencereview.com/forum...iew.15226/

Reiner Kopfhörerverstärker.
Analoge Eingänge.

Loxjie D30 - ca. 150€
https://www.audiosciencereview.com/forum...iew.16679/

Gutes Multifunktionsgerät:
DAC (USB-"Soundkarte"), Digitaleingänge, Bluetooth, Pre-Out und KHV.


Den Loxjie hab ich selbst und auch mit dem Kopfhörerverstärker meines Abacus Rieder 6-2RC verglichen - und keinen nennenswerten Unterschied feststellen können (mit Sennheiser HD 580).

Das Thema DAC hatte ich sowieso schon lang abgeschlossen, nachdem wir einen Blindtest mit mehreren Leuten gestartet hatten.
Behringer UAC222 / Cambridge Audio DAC und irgendeinen für ca. 600€ am Abacus Rieder 6-2RC.
Ergebnis:
Kein Ergebnis, abgesehen vom hörbaren Grundrauschpegel des Behringer und der Störempfindlichkeit gegenüber Einstreuungen über die USB-Stromversorung.
Das Grundrauschen hat mich persönlich nie gestört, da man es nur im Leerlauf hört, aber die Einstreuungen über die USB-Stromversorgung gingen gar nicht. Etwas Linderung hat eine galvanische Trennung der Stromversorgung gebracht.

Falls jemand fragt, warum ich trotzdem das Geld für den Loxjie ausgegeben habe:
Um die Verkabelung zu vereinfachen, da leider der PC in einem Raum steht, der Kopfhörerverstärker (Abacus) aber in einem anderen Raum.
Das wären dann ca. 20m Kabel, nur um einen Kopfhörer zu betreiben.

Warum du den Loxije genommen hast, verstehe ich noch nicht ganz. Wegen Blauzahn 
Wenn ja, dann läuft zusätzlich dein PC , wenn du Kopfhörer hören willst ?

Der DAC-Chip AK4493 steckt übrigens auch im iBasso DC01.

Weil:
Behringer UAC an PC trotz galvanischer Trennung: Störgeräusche (Pfeifen, Mausgeräusche, die bekannten Probleme.
Letztere traten auch mit einem Fiio auf.
Behringer UAC -> 10m Kabel zu VV in anderem Raum (der die Aktivlautsprecher betreibt).
Der VV kann also zu der Zeit nur für den Kopfhörer verwendet werden, nicht um Filme zu schauen.
Vom VV geht's mit einem 10m Kabel wieder zurück an den Schreibtisch, wo der KH pber einen kleinen schaltbaren Verteiler angeschlossen wird.

Das ist schon mal suboptimal.

Der Loxjie hat einen extra Stromanschluss, wodurch es keine Störgeräusche mehr gibt.
Ich muss den VV nicht extra einschalten und die Kontrolleinheut steht auf dem Schreibtisch.
Man kann über den PC Musik hören (wie bisher), oder sich einfach auf den Loxjie per BT schalten, um was abzuspielen. Ganz ohne PC: Der Loxjie ist ein "Standalone"-Gerät.
Natürlich hat BT eine schlechtere Qualität, macht aber je nach Anwendungsfall nichts aus (Gäste da).

Wie ich geschrieben habe: für mich verschlankt es die Anlage und macht die Bedienung einfacher.
Vom Klang her ist es nicht besser oder schlechter als vorher.


Ab davon: Vom Loxjie geht es über Y-Kabel zum VV im Wohnzimmer und zum Marantz 2275, der neben dem Schreibtisch steht und die dort positionierten Arcus TM95 antreibt.

(09.02.2021, 20:31)sankenpi schrieb: [ -> ]5V 500mA = automatisch audiophil?

Nö, das ist das was die USB-Spezifikation erwartet. Man kann da auch ein Trafonetzteil mit nachgeschalteten Spannungsregler anschließen und hat keine Störungen durch eine "Wandwarze".

(10.02.2021, 19:55)sing sing schrieb: [ -> ]

(09.02.2021, 20:31)sankenpi schrieb: [ -> ]5V 500mA = automatisch audiophil?

Nö, das ist das was die USB-Spezifikation erwartet. Man kann da auch ein Trafonetzteil mit nachgeschalteten Spannungsregler anschließen und hat keine Störungen durch eine "Wandwarze".

Das sollte man bei Desktop-PCs wohl im Allgemeinen besser machen, siehe meine Probleme weiter oben.

https://www.igorslab.de/nachteile-des-on...-igorslab/

Gilt genauso für alle mit dem PC-Netzteil verbundenen Geräte.