Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Das jetzt auszuführen, würde zu lange dauern und wäre mir im www bzw. hier zu anstrengend..
Kurzform: ich arbeite da, kenne mich, meine ich zumindest, ein wenig aus mit dem Saal, der Akustik etc., leider oder genau deswegen auch mit Leuten, die einfach blind irgendwelche Artikel posten, um irgendwelche Standpunkte zu vertreten, ohne jemals selber dort gewesen zu sein, um sich wirklich mal nen Bild zu machen. Klar, objektiv bin ich nicht, aber ich könnte dir zu vielen Geschichten aus der Presse einiges erzählen.
Aber da kommen wir wieder zum ersten Satz...
Daher BTT! 

Ich hab nen Paar Infinity RS7B, sind ja auch eher klein und nicht kritisch in irgendwelcher Hinsicht. Die funktionierten eigentlich mit allem, was ich da dran gehängt habe. Aktuell ist es der TRIO.

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(14.07.2019, 21:22)x-oveR schrieb: [ -> ]

(14.07.2019, 21:20)HaiEnd Verweigerer schrieb: [ -> ]Tontechniker ...

Mit Zahnschmerzen?

Bist ein Spezi, siehe oben.. 

(14.07.2019, 21:26)voidwalking schrieb: [ -> ]Das jetzt auszuführen...
Ich hab nen Paar Infinity RS7B, sind ja auch eher klein und nicht kritisch in irgendwelcher Hinsicht. Die funktionierten eigentlich mit allem, was ich da dran gehängt habe. Aktuell ist es der TRIO.

Kein Ding.
Ich wollte auch deinen Arbeitsplatz in keinster Weise
schlecht machen.
Aber ich fände es schon erstaunlich wenn dir tatsächlich
noch keine positiven oder negativen Wechselwirkungen
zwischen Lautsprechern und Verstärkern begegnet wären.
Und ich rede jetzt nicht unbedingt von Dämpfungsfaktoren
oder anderen leicht zu fassenden technischen Zusammenhängen.
Ich verdiene zwar heute kein Geld mehr mit HiFi-Kram, habe
aber im laufe der Zeit so einiges gehört und mir daraus mein
Neurosengärtchen zusammengenagelt.
Unprofessionell?
Unbedingt!
Aber ich habe in diesem Faden, bisher, keine Antwort bekommen
die auf meine Frage einging.
Oder, besser gesagt, ist es mir scheinbar nicht gelungen mich
verständlich zu machen.

Kannst ja das ja erstmal mit dem vorhandenen Kenwood probieren. Wenns nicht klingt wäre der nächste Schritt anderes LS Kabel oder goldene Anschlussklemmen u.s.w.

(14.07.2019, 21:49)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Kannst ja das ja erstmal mit dem vorhandenen Kenwood probieren. Wenns nicht klingt wäre der nächste Schritt anderes LS Kabel oder goldene Anschlussklemmen u.s.w.

Cool.
Noch einer.

(14.07.2019, 19:35)x-oveR schrieb: [ -> ]...
Da stellt sich dann die frage womit
die kleinen am liebsten gefüttert werden.
...
(aber der kleine peter ist arm)

spendier denen ne Audio Research SP8 und ne Threshold SA3 und Du hast den Spaß, den Du haben möchtest. Und die Kombi kannst Du locker auch für "größere" LS hernehmen. jm2c

(14.07.2019, 21:49)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Kannst ja das ja erstmal mit dem vorhandenen Kenwood probieren. Wenns nicht klingt wäre der nächste Schritt anderes LS Kabel oder goldene Anschlussklemmen u.s.w.

Lila Kabel, von unberührten Jungfrauen in Vollmondnächten, mit güldenen Drähten handgeflochten.

Zitat:spendier denen ne Audio Research SP8 und ne Threshold SA3 und Du hast den Spaß, den Du haben möchtest. Und die Kombi kannst Du locker auch für "größere" LS hernehmen

Gute preiswerte Lösung 

über Finanzen hat er ja nichts gesagt 
Audio Research und Threshold passen sehr gut zu Infinity, gleich welcher - meiner unmaßgeblichen Erfahrung nach 

(14.07.2019, 21:52)E=mc2 schrieb: [ -> ]

(14.07.2019, 19:35)x-oveR schrieb: [ -> ]...
Da stellt sich dann die frage womit
die kleinen am liebsten gefüttert werden.
...
>(aber der kleine peter ist arm)<

spendier denen ne Audio Research SP8 und ne Threshold SA3 und Du hast den Spaß, den Du haben möchtest. Und die Kombi kannst Du locker auch für "größere" LS hernehmen. jm2c

Endlich mal ein Fachleut. 
Nur gab es bei meinem Wunschzettel noch etwas Kleingedrucktes.

Es ist schon ein Kraftwerk, Treshold.
Für die kleinen Regalboxen ist es eine Mesalliance

...macht aber unheimlich viel Spaß 



PS: sind ein paar auf Bi-Amping umgebaute Kappa 5. Aber sooooo unterschiedlich zu den RS1500e sind die klanglich nicht.

(14.07.2019, 19:35)x-oveR schrieb: [ -> ]
Soooodele,........
(aber der kleine peter ist arm)

Weil ich ein solch fettes Besteck in diesem Leben
wohl nicht mehr schaffen werde dachte ich eher
an einen feinen, kleinen Engländer oder so.
Sonst muss ich mich dann doch durch meine DIY
Kiste graben....
Ne feine Vorstufe hätte ich da schon im Sinn.
(und am start)

Foto ist geklaut weil ich jetzt keine Lust hatte.

Ich habe hier noch ne Krell rumstehen. Mit der könntest du die Böxchen betreiben.

Keiner versteht mich.

Frisör?

Nimm meine Phase Linear Endstufe! 

Danke.
Aber, nein Danke.
Da spricht mehreres gegen.

Nimm irgendetwas, was nicht gerade mit SE-Glasflaschen betrieben wird.

Mehr als 50 € sind -für den Wohlklang- nicht nötig. Für das "gute Gefühl" und die Illusion können es natürlich auch mehrere tausend werden.

Und lila Kabel, von unberührten Jungfrauen in Vollmondnächten, mit güldenen Drähten handgeflochten. 

Okok,
alle Verstärker sind gleich.
Lila Kabel sind witzig.
Und Jungfrauen haben güldene Schamhaare.
Danke.

(15.07.2019, 10:55)x-oveR schrieb: [ -> ]alle Verstärker sind gleich.

nö, es gibt auch Verstärkerklang

Zitat:alle Verstärker sind gleich.

Nein, absolut nicht. Sie unterscheiden sich in so mancher Eigenschaft, aber nur wenige Geräte weichen so stark voneinander ab, dass sie sich -alleine durch hinhören- voneinander unterscheiden lassen.

Ich beziehe mich mit dieser Behauptung nicht auf emotionale Ergüsse, sondern "Greifbares"

Wie ich schon schrieb, sollten auch für diese "Zwerglautsprecher" durchaus ein paar "stabile" Watt vorhanden sein. Darum würde ich auch die meisten kleinen Flaschenplärrer nicht dafür verwenden wollen.

Ein günstiger Vollverstärker (auch mit STK-Kraftkeks) reich vollkommen.

Wenn´s um Liebhaben, Verarbeitung , Frontplatten, Chrom  und Flammen geht, muss man natürlich tiefer in die Tasche greifen. Das Ende ist dann nach oben offen

Zitat:Ne feine Vorstufe hätte ich da schon im Sinn.

(und am start)

Das dürfte die sogenannte "Dispre II" sein....stimmt´s?  In der DIY-Welt ist es von EXTREMER Wichtigkeit, dass ein Projekt einen Kosenamen bekommt.  Wenn es den nicht gibt, ist das Projekt m.E. zum Scheitern verurteilt.

Der Dispre ist (wenn alles stimmt) sicher nicht schlechter als fertig gekaufte Vorstufen, aber dir fehlt dann immer noch der eigentliche Endverstärker. Außerdem sind ansprechedne Gehäuse alleine oft teurer als gute Gebrauchtgeräte.


Ich würde dir eher zu etwas kommerziell aufgebautem raten. Da gibt´s haufenweise Zeug für wenig Geld.

Messerscharf erkannt.
Tatsächlich bauchen alle Kinder Namen.
Nicht nur die selbstgemachten. 
Da ich diesen Pre immer wieder in
verschiedenen Ketten laufen hatte weiss
ich was er kann.
Unter anderem hat mein Aufbau bei einer
Veranstaltung eine abgerauchte Röhrenvorstufe
ersetzt. Später fragte der Veranstalter dieser
Verkostung ob es meine wäre, was das denn sei,
und wieviel ich dafür haben wolle.
Immerhin war der Entwickler dieses
diskreten preamp bereits u.a.für Krell tätig.
Die tatsache jetzt auch noch Endverstärker zu
brauchen trifft mich ja jetzt völlig unvorbereitet. 

Warten wir´s mal ab.

Zitat:Da ich diesen Pre immer wieder in
verschiedenen Ketten laufen hatte weiss
ich was er kann.

Naja...Er kann das, was so ziemlich alle anderen auch können, denn gerade bei Hochpegelvorstufen, die zudem noch ohne Klangregelnetzwerk sehr "puristisch" gebaut werden, sind die Unterschiede so gering, dass man selbst mit guter Meßtechnik an die Grenzen kommt. Akustisch ist da praktisch -nichts- zu holen, WENN man emotionale Ergüsse (ich nenne es mal so ) aussen vor lässt.

Zitat:Immerhin war der Entwickler dieses
diskreten preamp bereits u.a.für Krell tätig.

Das ist zwar kein Hindernis, ist aber ebenso wenig ein Garant für "was auch immer"   Das eine Hochpegelvorstufe stets absolut "blameless" ist, und sich auf einem 30000 € Meßplatz fast wie ein verstärkender Draht verhält, setze ich sowieso voraus, und ich wurde in den allermeisten Fällen auch nicht enttäuscht. Im Hörvergleich ohnehin nicht.

Eine Hochpegelvorstufe kann kein Mensch am Klang von einer anderen Hochpegelvorstufe unterscheiden, WENN (und das ist der Punkt) die Ergebnisse protokolliert und fair erfasst  werden.

Röhrenkonstrukte performen in Vorstufen übrigens nicht zwingend deutlich schlechter, und gerade da, ist der "Röhrenklang" ein Märchen.
Im Bereich der Rohrenendverstärker ist er mitunter deutlich ausgeprägt. Schon wegen der oft praxisfremd hohen Ausgangsimpedanz. Da muss man also die Lautsprecher auch noch impedanzlinearisieren und ist -was die Wahl betrifft- auch noch total eingeschränkt.

Die gute Optik (sofern darauf geachtet wurde) entschädigt  wieder ein wenig

Zitat:trifft mich ja jetzt völlig unvorbereitet.

Das hat ja niemand behauptet, aber wenn man den ganzen Aufwand addiert, kommt das alles deutlich teurer als die beiden Infinities, und wenn Aufwand und Geld eine untergeordnete Rolle spielen, dann werfen die Lautsprecher gleich im Vorfeld Fragen auf.