09.11.2019, 10:21
X-over
Das du ein breitbandig ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis hast, ist zwischenzeitig wohl den meisten Lesern aufgefallen.
Leider ist die Qualität deiner Beiträge durch die Bank mangelhaft und reduziert sich entweder auf das wochenlange Beweihräuchern deiner neuesten
Basteleinkäufe, oder eben pampigen Zwischenrufen, die eigentlich immer inhaltslos bleiben.
Warum eigentlich?
Wenn du ausser vorgemalten Platinenbestückungen mit Elektronik und der damit fest verbundenen Meßtechnik nichts am Hut hast, dann ist das
vollkommen in Ordnung, aber derart überflüssiges Gestammel muss doch nicht permanent abgesondert werden, oder?
Wie eine Hand voll weiterer Foristen würdest du ganz offensichtlich nur zu gerne auch mal was zum Thema schreiben, aber da ist anscheinend nicht viel....
Wäre es anders, würdest du deine "Beiträge" anders zusammenstellen.
Um nochmal zum blauen Elko (und somit zum Thema) zu kommen:
Wir wissen nicht, was mit dem Bauteil los ist, und wir werden es voraussichtlich auch nicht erfahren. Dem ebenfalls blauen Meßgerät würde ich allerdings nicht blind vertrauen, was
schon anhand der Spezifikationen im Internet anfängt. Die Meßfrequenz beträgt 6,5 Hz, was ausgesprochen "einmalig" ist.
Weder die interne Vorgehensweise während der Messung , noch der Einfluss von Leckstrom und Isolationswiderstand des Bauteils auf die Anzeige der Kapazität sind bekannt, und damit haben halt manche chinesischen "ein Chip" Meter diverse Probleme. Das kann dazu führen, das Folienkondensatoren deutlich genauere Ergebnisse auf diesen Geräten liefern.
Letztendlich hat der Elko zwar Alterungserscheinungen, aber die Kapazität wird nicht korrekt angezeigt.
Ob das bei diesem Gerät auch so ist, bleibt erstmal unklar. Da es gerade mal 19 € kostet, könnte man sich das Teil glatt "im Dienst der Wissenschaft" kaufen, und genauer prüfen. Danach kann man es dann immer noch an einen Freund verschenken. Ich überleg´s mir mal
Wie auch immer.....Sollte der Elko "schlecht" sein, dann kauft man einfach einen neuen und baut ihn ein....Fertig! So wie es auschaut ist er Bestandteil des Tiefpass und wird selbst bei 20% Abweichung nicht dafür verantwortlich sein, dass sich die Instrumente nach einem Wechsel besser vom Lautsprecher Lösen.
Zitat:Kann aber trotzdem niemals gegen den sakrosankten
Messkeller anstinken.
Die wo nix hören geben hier gerne den Takt an.
Soweit normal.
Das du ein breitbandig ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis hast, ist zwischenzeitig wohl den meisten Lesern aufgefallen.
Leider ist die Qualität deiner Beiträge durch die Bank mangelhaft und reduziert sich entweder auf das wochenlange Beweihräuchern deiner neuesten
Basteleinkäufe, oder eben pampigen Zwischenrufen, die eigentlich immer inhaltslos bleiben.
Warum eigentlich?
Wenn du ausser vorgemalten Platinenbestückungen mit Elektronik und der damit fest verbundenen Meßtechnik nichts am Hut hast, dann ist das
vollkommen in Ordnung, aber derart überflüssiges Gestammel muss doch nicht permanent abgesondert werden, oder?
Wie eine Hand voll weiterer Foristen würdest du ganz offensichtlich nur zu gerne auch mal was zum Thema schreiben, aber da ist anscheinend nicht viel....
Wäre es anders, würdest du deine "Beiträge" anders zusammenstellen.
Um nochmal zum blauen Elko (und somit zum Thema) zu kommen:
Wir wissen nicht, was mit dem Bauteil los ist, und wir werden es voraussichtlich auch nicht erfahren. Dem ebenfalls blauen Meßgerät würde ich allerdings nicht blind vertrauen, was
schon anhand der Spezifikationen im Internet anfängt. Die Meßfrequenz beträgt 6,5 Hz, was ausgesprochen "einmalig" ist.
Weder die interne Vorgehensweise während der Messung , noch der Einfluss von Leckstrom und Isolationswiderstand des Bauteils auf die Anzeige der Kapazität sind bekannt, und damit haben halt manche chinesischen "ein Chip" Meter diverse Probleme. Das kann dazu führen, das Folienkondensatoren deutlich genauere Ergebnisse auf diesen Geräten liefern.
Letztendlich hat der Elko zwar Alterungserscheinungen, aber die Kapazität wird nicht korrekt angezeigt.
Ob das bei diesem Gerät auch so ist, bleibt erstmal unklar. Da es gerade mal 19 € kostet, könnte man sich das Teil glatt "im Dienst der Wissenschaft" kaufen, und genauer prüfen. Danach kann man es dann immer noch an einen Freund verschenken. Ich überleg´s mir mal
Wie auch immer.....Sollte der Elko "schlecht" sein, dann kauft man einfach einen neuen und baut ihn ein....Fertig! So wie es auschaut ist er Bestandteil des Tiefpass und wird selbst bei 20% Abweichung nicht dafür verantwortlich sein, dass sich die Instrumente nach einem Wechsel besser vom Lautsprecher Lösen.