Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Moin,

manche Lösungen, wie bei mir, sind eher Interim, das sich verfestigt hat...




So hingegen (nur das Tonmöbel!) würde das wesentlich besser aussehen... Oder?



© und Kaufmöglichkeit bei Maisonsdumonde.com 

Aber momentan leider kein Platz, vielleicht in der nächsten Wohnung.

Und bei Euch?

Peter

schon mal gut so.

Das Tonmöbel sieht mir zu sehr nach Phonoschrank aus. Außerdem kommt ein schöner Dreher so nicht mehr zur Geltung.

Hängt doch vom Zimmer ab:
Die beste Trittschallentkopplung erhält man mit Wandbefestigung, wobei bei Leichtbauwänden diese wiederum schwingen können.
Im EG kann er bei mir auf dem Boden stehen (Beton), bzw. die Möbel.

Im OG Holzdecke, aber auch Leichtbauwände. Wandbefestigung in Balkennähe (Fachwerkhaus)

Das würde ich erstmal klären...

Quelle: https://www.symbolaudio.com/audio-racks-...t-program/

Meiner hängt an der Wand.




Ist ein älteres Foto und das andere Geraffel mittlerweile komplett ausgetauscht.

Worauf ein Dreher stehen sollte?

Darauf, möglichst oft aktiv zu sein.

(07.03.2020, 10:22)Hanspeter schrieb: [ -> ]



Quelle: https://www.symbolaudio.com/audio-racks-...t-program/

Diese Bildchen sind immer so realitätsfern. Es gibt keine Kabel, keinen Verstärker, nichts. ,

(07.03.2020, 10:22)hyberman schrieb: [ -> ]... und das andere Geraffel mittlerweile komplett ausgetauscht.

Schade! Die Onkyo-Anlage (waren so doch komplett, richtig?) und die beiden Pios dazu - chapeau!

18 mm dicke Bambusplatte auf Ikea Besta und gut ist.

Hi, bei mir ist es ein DIY Rack. 30 mm Birke MPX in 60 x 40 cm vom Schreinerkumpel, M20 Gewindestangen durchgesteckt über die Edelstahlzylinder stecken. Oben mit Hutmuttern verschraubt und unten steht das Ganze auf gedrehten Füßen aus Alu mit M20 Innengewinde. Rackgewicht an die 35 kg, mit dem Geraffel wohl 75 kg. Steht im Keller auf Beton und Laminat bombenfest. Der WAF ist nicht sehr hoch, da alles offen ist.
Gruß
Rainer

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der eine steht auf Silber




der andere auf Holz

Ich steh auf Audio Research

Stimmt! Die Audio Research Sachen machen was her! 

Ich steh zumindest nicht auf den Ausdruck "Dreher"

"Korrektur" zum vorherigen Bild:
das 909er hat andere NABs bekommen und der 147er n neues System (sieht man nicht wirklich, hört man aber).

Ist immer ne schlechte Idee, den Dreher auf dem selben Brett mit anderem Geraffel mit hoher Leistung (Trafobrummen) oder mit starken Motoren (Motorbrummen) aufzustellen. Trafo-oder Motorbrummen kriecht durch die beste Dämpfung. Auf Tröten (schon gesehen) geht gar nicht. Bei mir hat zurzeit die Dreherfraktion (Dual 1226Shure M95 und Dual 704 SägezahnShure V15III) ein eigenes Brett auf einem wandfesten Regalsystem. Einzig steht zurzeit ein Philips CD202 mit auf dem Brett, derweil ich Dreher und CD nicht gleichzeitig in Betrieb habe.

Cool, Du hast auch einen 202er? Die dürften hier nicht sehr häufig anzutreffen sein.

Sorry für OT...

Auf Glas, Metall und dicht zwischen Boxen eher nicht.Optimal ist MDF oder Multiplex, Massivholz aber auch wieder nicht auf voluminöse Sideboards...

Auch sind die schicken USM Haller Regale nicht geeignet , auch wenns stylisch aussieht.

Liest man im Netz jedenfalls. Ich denke das kommt auch immer ein bischen auf den Player an.Manche sind trittschall Sensibelchen wie Thorens , Braun und manche juckts nicht, Sony, Wega, Micro, Pioneer.

Meiner Erfahrung nach mit diesen Fabrikaten und verschiedenen Aufstelltests jedenfalls.

Natürlich auf dem Fußboden. Die Kabel gehen dann unsichtbar durch die Decke in den Raum darunter

(07.03.2020, 17:37)hörtnix schrieb: [ -> ]Ist immer ne schlechte Idee, den Dreher auf dem selben Brett mit anderem Geraffel mit hoher Leistung (Trafobrummen) oder mit starken Motoren (Motorbrummen) aufzustellen. Trafo-oder Motorbrummen kriecht durch die beste Dämpfung. 

Stimmt, aber wenn er Platte hört kann er die Bandmaschine ja ausstellen


E=mc2: Geraffeltechnisch genau mein Geschmack, genau das gleiche könnte ich mir hier auch sehr gut vorstellen ...

Der Trick anne Bandmaschine war jedenfalls zu meiner Jugendzeit, dass man qualitativ einigermaßen erträglich fremder Leut Platten auf Band aufnehmen konnte. Kassettenspieler waren da noch nicht brauchbar, jedenfalls nicht, um zu Hause zu hören.

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