Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Der SL-DL5 ist aber ein Youngtimer Plastebomber - und hat auch einen Konstruktionsfehler, den ich nicht so toll finde.
Bei den folgenden Modelle gibt es welche, die die Größenerkennung über Hebel im Teller und Lichtschranken unterm Teller realisieren.
Eine nicht wirklich mittig gestanzte Platte schleift beim SL-DL5 immer am Hebel ... das nervt und man hört es auch!

Die tollen Dinger mit Lichtschranke funktionieren nur auf durchgefärbtem Vinyl. Bei transparenten Platten, wie sie heute ziemlich häufig vorkommen, spielen sie verrückt.

KENWOOD KD-727





TECHNICS SL-QL 1

Natürlich funzt mein Sharp, ich habe ihm nur einen neuen Riemen spendieren müssen.

(26.09.2012, 16:51)andisharp schrieb: [ -> ]Die tollen Dinger mit Lichtschranke funktionieren nur auf durchgefärbtem Vinyl. Bei transparenten Platten, wie sie heute ziemlich häufig vorkommen, spielen sie verrückt.

Stimmt. Bei einigen Drehern kann man die Plattengröße deshalb über einen Schalter verstellen. Beim Technics SL-7 z.B. Auto, 7", 10", und 12".

bei dem SL-QL1, den Uriah-Heep hier abgebildet hat erkennt man 3 Löcher in der Tellermatte. Darunter sind kleine hebelchen. Das andere Ende läuft durch Gabellichtschranken. Damit ermittelt dieser auch die Plattengröße. Alles ausser Sonderformaten funktioniert.
Raus sind die Folienschallplatten aus Zeitschriften, Sprachkursen u.ä. - weil zu leicht. Auch Shaped funktionieren nur eingeschränkt. Geschwindugkeiten müssen auch von Hand gewählt werden.

Dann stell' ich mal noch meinen Uher PS 936 vor. Den Dreher habe ich für sensationelle 1,50 € (defekt) in der Bucht ergattert. Der einzige Fehler bestand darin, dass sich das Gummiriemchen, welches den Tonarm bewegt, in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Nach dem Tausch des Riemchens lief er wieder perfekt.







Wie mir scheint, gibt es Ähnlichkeiten mit dem Mitsubishi LT20. Ganz sicher gibt es ihn aber auch als SABA PSP-480 - oder Nordmende RP-1651.

Grüße
Phil

Da bin ich wohl einem Irrtum erlegen. Hab immer gedacht das Tangentiale ausschliesslich mit T4P Tonabnehmern betrieben werden

Wieso denn das? Die ersten Tangentialen kamen schon in den 60ern raus, da gabs T4P noch gar nicht.

Plattenspieler Mitsubishi LT - 5V in Vertikal-Ausführung

http://www.kalaydo.de/kleinanzeigen/plat.../42539787/

Ist nicht meiner habe ich nur heute entdeckt

Der sieht schon nicht schlecht aus, obwohl ich keinen rechten Sinn in der Senkrechtabtastung erkennen kann...

Das ist übrigens mein Tangentialer (wurde aber schon einmal vorgestellt):

Optisch auf jeden fall ein toller Dreher mein Yamaha schaut da ehr schlicht aus.

Hier mal ein Bild

[img][/img]

Da hatte ich ihn gerade neu und er war noch nicht geputzt

So einer ging hier im Nachbarort für ü 200 Ocken weg .... defekt

Na meiner läuft war aber auch teurer

(25.08.2013, 21:17)Ichundich schrieb: [ -> ]Optisch auf jeden fall ein toller Dreher mein Yamaha schaut da ehr schlicht aus.

Finde ich gar nicht. Die Yamahas haben schon 'was. Ich hätte schon gerne den PX-2, der ist noch etwas massiver gebaut, als dein PX-3. Aber am Liebsten hätte ich den Mitsubishi LT-30 im edlen Holzkleid. Aber der wird fast ausschließlich in den USA angeboten...

Ja der PX 2 ist wohl etwas Fetter und noch seltener zu bekommen, hat aber die gleiche Technik verbaut.

Der Mitsubishi LT-30 schaut im Holzhaus wirklich Klasse aus ich bin noch auf der suche nach einem Aiwa LP 1000 inkl FB.

Zählt der auch ?

Claro

Das Teil hatte ich auch mal
hab ich aber weggeworfen,war nicht mal defekt

Hitachi HT-L70:

Quarz-Oszillator-gesteuerter Direktantrieb mit bürsten-, spalt- und kontaktlosem Motor
Cobalt-Samarium-Tonabnehmer (Moving Magnet mit 2,5 mV)
0,1 ° Spurwinkelfehler
10 - 25000 Hz Frequenzübertragung
0,025 % Gleichlaufschwankung
0,003 % Abweichung, Temperatureinfluß und Drift der Solldrehzahl

eine außen eher häßliche, aber einfach zu bedienende und für die Klangqualität viel zu unscheinbare Präzisionsmaschine, die bis auf Brummen und Knackser keinen Unterschied zur CD erkennen läßt.

Der Tonabnehmer kann auch im inneren Bereich der Platte den vollen Frequenzbereich und die volle Dynamik übertragen

Der Hitachi-Veteran darf Schallplatten digitalisieren, und das kann er erstklassig.

Pionner PL-L1000

RFT HK-PA 1203

Die beiden einzigen mir bekannten Tangis mit Linearmotor als Tonarmantrieb.


Dann hatte ich immer noch im Hinterkopf, dass ich noch nen ollen Fischer entsorgen muss.
Als ich den aber gestern ausgegraben habe, musste ich die Entsorgung wieder verwerfen - Plaste, aber relativ coole Optik und auch mit Titelprogrammierung.

Name und Foto kann ich grad nicht zeigen, da ersteres nicht in Erinnerung und zweiteres nicht in der Cam.

Hallo,

ich hatte mal einen Thorens TD 125 mit Rabco SL8e.

Der war "richtig vintage".

Irgendwann während des Studiums musste er aberwegen akuten Liquiditätsproblemen wieder gehen.

Das muss zu der Zeit gewesen sei, als ich einen Linn LP 12 / Ittok LV2 / Asaka als Hauptspieler hatte.


VG, micro-seiki

Ich habe letztes Jahr bei ebay Kleinanzeigen einen Sansui P-L95R gefunden.
Das ist ein vollelektronischer Tangentialplattenspieler mit Autoreverse und Titelprogrammierung.
Leider funzt er noch nicht so richtig, aber kommt Zeit kommt Rat!





Sowas wie den Sansui habe ich auch noch für unterwegs.
Ein Sharp VZ-2500 Ghettoblaster mit Autoreverse Plattenspieler eingebaut, den habe ich mal im Urlaub am Plöner See auf einem Flohmarkt für 5 Mark gekauft, aber seit ein paar Jahren sind scheinbar die Riemen im Eimer, der kommt demnächst auch nochmal auf den Tisch!

Und in der Werkstatt habe ich noch einen Technics SL-J1 laufen, der ist klein aber auch toll!

(Bild und Video hab ich aus dem Netz gemopst, meine Bilder liefere ich noch nach)

Scheene Gruß

Sascha

Hi,
Laufwerk Micro MR 311 mit Tonarm Rabco SL-8e



Im Gegensatz zu den HK-Rabcos läuft der "originale" unabhängig vom Laufwerk mit einer Batterie.

Gruss, C.

Ich habe einen Technics SL-M3