Zitat:Die haben nur schwarz oder weiß. Gibt es auch rot?
Scheinen ausverkauft zu sein, es gibt sie natürlich auch in rot. Neutrik ist mir zu teuer, ich kaufe nurnoch diese.
Neutrik Profi Stecker sind sehr empfehlenswert, wenn man sie am Meßplatz verwendet....Also tagein tagaus steckt und zieht
Für dauerhafte Verbindungen eine völlige "Verschwendung". Dann bezahlt man für Eigenschaften, die nicht benutzt werden.
Mikrofonkabel von der Rolle, maximal flexibel und man kann darauf rumtrampeln.
(10.12.2020, 07:59)HVfanatic schrieb: [ -> ]scope: Kannst Du mal einen Link auf die Bezugsquelle posten?
https://www.thomann.de/de/amphenol_acprb...3a537566ee
Die haben nur schwarz oder weiß. Gibt es auch rot?
Welchen Sinn macht denn ein roter Stecker bei einer Digitalverbindung?
Rot und weiß sind doch die klassischen Farben für eine NF-Verbindung. Da bietet sich doch schwarz für die Digitalverbindung an.
Neee, ich hätte mir für normale Cinchkabel ein paar hingelegt. Obwohl: SPDIF klingt nur mit rotem Stecker richtig. Sonst weicht der Bass auf, und die Ortung leidet. ;-)
Zitat: Sonst weicht der Bass auf, und die Ortung leidet.
Kommt durch Mikrofonie.
Einfach Kabelsockel nehmen damit sie nicht direkt auf dem Boden liegen, dann wird der Bass wieder stramm und rabenschwarz
So, muss wieder raus, Vollmond kommt
(09.12.2020, 22:37)MrScott schrieb: [ -> ]Das Mogami Kabel welches Jörg unter #3 empfohlen hat ist sehr flexibel und von hervorragender Qualität.
Da Cinchstecker schon da sind, hab ich davon mal etwas bestellt, der Preis ist ja ok
Nebenbei - läuft testweise sogar mit meinem normalen DIY Cinchkabel, aber der Stecker ist tatsächlich etwas zu dick
Die, die dran sollen, passen aber 1a ...
Nur mit klanglichen Ein
busen.
Hatte Juliane Werding drin, dass die jetzt zur Gattung der Einbuser gehört, wäre mir neu
So, das Mogami ist da, konfektioniert und funktioniert.
Es ist tatsächlich schön flexibel
(14.12.2020, 20:05)hal-9.000 schrieb: [ -> ]So, das Mogami ist da, konfektioniert und funktioniert.
Es ist tatsächlich schön flexibel
Zeig Mal!
Bitteschön
Hi,
bislang habe ich bei SPDIF immer irgend etwas an Kabel genommen was bezüglich der Länge gepasst hat. Habe bisher aber auch nur kurz Strecken damit überbrücken wollen und müssen.
Gibt es eine Spezifikation, die etwas in Bezug der Kabelimpedanz und der maximal zulässigen Länge aussagt?
Mit dem normalen Cinch ging’s auch auf die ca. 60cm, jetzt (MOGAMI DIGITALKABEL 2964 - 75 OHM) isses ca. 40-50cm lang.
Zitat:Die physische Schnittstelle bei S/PDIF ist definiert als asymmetrische Verbindung mit einer Spannung von etwa ± 0,5 Volt bei einem Wellenwiderstand von 75 Ohm. Sie wird oft als coaxial bezeichnet und verwendet Cinch. Im Gegensatz dazu weist die AES-3-Schnittstelle eine symmetrische Verbindung nach dem Standard EIA-422 (RS-422) mit 110 Ohm Wellenwiderstand und einer Spannung von ca. ± 5 Volt auf. Für AES/EBU werden meist XLR-Stecker verwendet. Zunehmend kommen auch Twisted-Pair-Kabel zum Einsatz, meist der Kategorie Cat5 und höher. Die Schnittstelle ist unidirektional, das heißt, für die Gegenrichtung benötigt man ein zweites Kabel.
Bei der optischen Variante kommen optoelektronische Wandler zum Einsatz, die im Wesentlichen aus einer Photodiode bestehen (Wellenlänge etwa 650 nm). Technisch sind damit bis zu 20 Mbit/s möglich. Auch hier ist die Datenrichtung unidirektional. Zahlreiche Geräte unterstützen eine Samplefrequenz von bis zu 192 kHz, sowohl optisch als auch elektrisch.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sony/Phili..._Interface
Zur Länge steht da nix
Für S/PDIF KOAX verwendete ich immer RG58 auch auf Längen >25m.
Wenn möglich, versuche ich das S/PDIF-Thema mit des Gasmanns
Format-Konverter zu umschiffen.
Bei mir gibts da nichts zu schiffen
Weil ich ja gerade ein wenig mit einem neuen optischen Spdif Setup Probe höre.
https://old-fidelity-forum.de/thread-407...pid1365964
Stichwort: Pro-Ject Optical Box E Phono
Woran liegt es das das Ohr einer digitalen Audio Verbindung immer zunächst einmal den schlechteren Klang zuordnet?
Erst als ich die gleiche Scheibe mit einer klassischen Kombi -> Technics SL-QX300 an Acoustic Research A-07 - steht im gleichen Zimmer - gegen gehört habe merkte mein Ohr so langsam das da nix ist an Unterschied.
Man müsste das tatsächlich mal vom Psychologen untersuchen lassen. Ich vermute da tatsächlich tief verwurzelte digitale Vorbehalte in der Generation der geburtenstarken Jahrgänge..
Ein Kellerkuchen....Lecker.....