Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Ich hatte da bei meinem PUA auch mal probiert, um den doch recht geringen Hub der Liftbank auszugleichen. Ich konnte die schwarze Metallplatten weder hoch noch runter bewegen, ich kann somit Deine Erfahrungen bestätigen....

also ich hab ja auch so ne BDA, als Fotokopie, lesen sie bitte das kleingedruckte...mist Brille ist weg.
Aber es gibt ein Bild, da sieht man ganz deutlich, das dieser Flansch, diese schwarze Metallplatte, deutlich höher sitzt als bei meinem...ist ein ganz kleines, schlechtes Bild - aber man sieht es deutlich daran, das der dicke Teil der Achse unten gut sichtbar ist, bei mir sitzt das fast bündig. Das müsste der Schwarm doch eigentlich wissen, ob man dieses Teil konstruktionsbedingt nach Gusto vertikal verschieben kann, bzw, ob das so vorgesehen ist.....

Leider sieht man kaum was...aber um dieses Maß geht es mir...

Bei meinem sieht es so aus…

Besten Gruß
Kai

Ah interessant! Bei deinem sitzt der Flansch etwas höher als bei mir, aber der Eingriff des Röllchens ist auch eher knapp, etwa so wie bei meinem! Ich habe es immer noch nicht geschafft, das Ding auch nur 1 mm nach oben oder auch unten zu verschieben...?!
Danke für eure pics.

Evtl. muss man den Arm über die Höhenverstellung ganz rausschrauben um da was zu bewirken.
Auf www.vinylengine.com gibt es einen SM mit einer Explosionszeichnung.
Anmelden und runterladen koscht nix.

Mainamps/Kais oberes Bild ist insofern besonders interessant, als es hier so aussieht, als hätte die Achse unten, wo sie 1 mm rausguckt, etwas weniger Durchmesser als oberhalb des "Flansches"/Liftträgers. Es könnte also immerhin sein, das da oben ein Versatz ist und daher der Träger nicht weiter nach oben geschoben werden kann.
Trotzdem müsste er aber doch nach unten zu schieben sein, denn von dort wurde er ja auch mal draufgesteckt. Und das verstehe ich einfach nicht, warum der nicht nach unten rutscht. Da wird doch keine "Rille" eingefräst sein, in welcher das unverrückbar sitzt?
Hab schon nach Bildern geguggelt, von zerlegten puas, aber nix gefunden....

So jetzt hab ich das aufgegeben mit dem vertikalen versetzen des Liftes/Flansches/AS Röllchens. Ich glaube da ist ein Versatz in der Welle, warum das bei Toms pua anders sitzt als bei unseren anderen ? Wird wohl Geheimnis bleiben.
Zu dem Problem mit dem nach innen springenden Arm...
- ich habe den Dreher mit ner besseren genaueren Wasserwaage etwas anders ausgerichtet
- ich habe es mit ner anderen Platte probiert, aufgefallen war mir das bei der ururalten Johnny Rivers live und die scheint tatsächlich etwas "abzufallen" am Rand...mit anderen Platten passiert das schonmal längst nicht so extrem
- alles rund um lager und AS leicht geölt, gereinigt, und bewegt, sodaß ich weiß, das geht alles
- den Überhang mit so nem beiliegenden Pappedeckel (gehört zum Dreher) eingestellt, dh das Naga etwa 4mm nach vorne geschoben im Orsonik
- die Liftbank (Gummilippe) und die Auflagefläche des Armes auf der selbenmit Alkohol gereinigt, so daß der Arm nicht mehr so leicht verrutscht, wenn angehoben
- Auflagegewicht auf exakt 1,5 gestellt und das AS auf etwa 1

Und jetzt gehts wieder, kann den Arm aufsetzen ohne das irgendwelche komischen Sachen passieren, er schwenkt zwar immer noch langsam Richtung Mitte, aber nicht sprunghaft.
Zum Plattende bewegt sich der Arm beim Abheben immer noch ein ganz klein wenig nach aussen, aber das stört ja nicht, das ist halt der Druck des AS-Nockens...
so kanns also erstmal bleiben :-)

Hier nochmal ein pic, das ich im netz gefunden hab, eine Expl.Zeichnung, da sieht es ganz deutlich nach einem Absatz auf der Welle aus, der das hochschieben des Flansches verhindert....




Echt n schöner tonarm, aber auch ne Wissenschaft für sich....