Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Eine Aufnahme mit schier unfassbarer Dynamik (rein digitale Aufnahme auf CMP Records), die leider nie auf Vinyl erschienen ist:



Andy Rinehart - Jason's Chord

Auch musikalisch spannendes Album, das den Singer/Songwriter mit einer sehr jazz-lastigen Begleitband zeigt.

(13.05.2021, 10:27)Jottka schrieb: [ -> ]Auch musikalisch spannendes Album...

Dein Ernst?

---

Dies finde ich sowohl musikalisch ausgezeichnet als auch klanglich ganz groß.

Für mich das Highlight 2020

Arne Domnerus & Gustaf Sjökvist 



Und fürs Auge (sowas könnte mir ja auch gefallen)

(13.05.2021, 10:39)fr.jazbec schrieb: [ -> ]

(13.05.2021, 10:27)Jottka schrieb: [ -> ]Auch musikalisch spannendes Album...

Dein Ernst?

---

Dies finde ich sowohl musikalisch ausgezeichnet als auch klanglich ganz groß.

...

Andy Rinehart höre ich tatsächlich oft, nicht zuletzt weil auch Mick Karn mitspielt. Und Japan, Rain Tree Crow, David Sylvian, JBK, Jansen & Barbieri etc. zählen zu meinen absoluten Favoriten.

Von John Grant gefällt mir das erste Album (mit Midlake) am besten. Auf den folgenden beiden ist mir einfach zuviel Elektronikgepiepse...

Kurzes   on:
Ich weiß genau, wo es herkommt; seit einiger Zeit geht mir ständig ein Lied durch den Kopf, wenn ich einen von der Ente zum Fisch metamorphierten (gibt's nicht ich weiß, meine Wortschöpfung)  Avatar sehe... 
Lange nicht mehr gehört, also eben Mal aufgelegt:

The Inchtabokatables - Inchtomanie ( The Inchtabokatables (in Fan-Kreisen auch kurz: Inchies oder Inchties) war eine Berliner Band, die von 1991 bis 2002 existierte. Stilistisch hat sich die Band immer wieder gewandelt und lässt sich daher in Kategorien wie Folk, Speed-Folk, Punk-Rock oder Mittelalter-Rock einordnen. )



Und nun der Song, für den ich diesen Beitrag erstelle...

Tomatenfisch



Der Sound dieser CD ist übrigens gar nicht so schlecht, die Bandgeschichte und deren Texte sind aber der eigentliche Grund, warum ich die hier empfehle.
Hoffe, ihr hattet einen ebenso schönen Tag wie ich!


 off.

Na, traut sich ans "Offensichtliche" keiner ran? 

---

Yello

Zum Testen zwar immer gern mal aufgelegt, ansonsten ertrage ich diese Art von Musik nicht besonders lange. Geschmackssache eben 

Oh ja, die Dire Straits sind auch meiner Meinung nach klanglich einbahnfrei!
Und Yello?
Habe ich hie schon oft von gelesen, aber noch nie gehört. 
Habe ich was verpasst?
Will mir jemand Mal eine Scheibe verkaufen, damit ich mir ein Urteil bilden kann?

Ich weiß nicht... Die ganz alten Yello Platten hatten noch musikalische Einflüsse die die neuen so nicht mehr haben.
Die waren nicht ganz so toll aufgenommen wie die neuen, klingen aber auch nicht so nach "Massengeschmack".
Ich habe mir vor kurzem die Brothers in Arms angehört... Ne, ging gar nicht. Auch hier sind die alten deutlich besser.

Die erste Dire Straits finde ich noch etwas dumpf abgemischt. 
Aber vor allem die Communique und die Love over Gold sind schon echte Perlen...

(13.05.2021, 19:10)Caspar67 schrieb: [ -> ]Und Yello?
Habe ich hie schon oft von gelesen, aber noch nie gehört. 
Habe ich was verpasst?
Will mir jemand Mal eine Scheibe verkaufen, damit ich mir ein Urteil bilden kann?

Von Yello brauchst du eigentlich nur diese beiden Scheiben(Claro que si+Solid pleasure), danach wird es langweilig und kommerziell. Wahrscheinlich habe ich die sogar doppelt+dreifach, ich muß mal gucken.

Eine letzte Empfehlung, bevor der BVB den ersten Titel an den neuen Bayern-Coach verliert 

(13.05.2021, 19:27)sansui78 schrieb: [ -> ]Eine letzte Empfehlung, bevor der BVB den ersten Titel an den neuen Bayern-Coach verliert 

Bitte nicht, mir ist jetzt schon ganz schlecht.

(13.05.2021, 19:31)fr.jazbec schrieb: [ -> ]

(13.05.2021, 19:27)sansui78 schrieb: [ -> ]Eine letzte Empfehlung, bevor der BVB den ersten Titel an den neuen Bayern-Coach verliert 

Bitte nicht, mir ist jetzt schon ganz schlecht.

Mir auch 

Apropos Santana:
Auch eine sehr feine Abmischung, wie fast alle frühen Santanas:

darf auch nicht fehlen...

Ach ja, hatten wir noch nicht:
Liveaufnahme der Eagles, links das kommerzielle Album (Hell Freezes Over), daneben die Bootlegs mit dem NICHT zusammengeschnittenen Konzert.
Klanglich referenzwürdig!

Für den Yello Einstieg ist auch diese nicht verkehrt.
Da ist von früh bis spät ein erster Einblick in die gesamte Schaffensbreite möglich. Vielleicht gefällt das Frühwerk, irgendwas aus der Mitte, was neues oder einfach nix...

Meine persönliche Klangreferenzplatte zumindest bei Live-Alben ist diese hier:

...gutes Stichwort, fein zum Membran-Test...  
- ab 4:56:

(13.05.2021, 19:55)Ivo schrieb: [ -> ]Meine persönliche Klangreferenzplatte zumindest bei Live-Alben ist diese hier:

Ivo, schrub ich doch auch, sechs Minuten zuvor...

Ich suchte ein paar Minuten nach dem Foto, Caspar.

Deinen Beitrag habe ich daher nicht bemerkt.



Ein weiteres Album, das ich klangmäßig als besonders gut wahrnehme, ist diese DMM-Scheibe:

Viele Pladden dabei , die ich auch habe.

Aber Yello ohne Peron ist besser.