Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: afrobeat & afrofunk und dann so weiter
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den William Onyeabor hät ich hier eigentlich schon früher erwartet, aber da hatt der Christian bestimmt auch noch Einiges von und ein paar Plattentips, ist ganz sicher auch ein ganz Grosser der Onyeabor, soll ja angeblich den einzige funktionierenden Synthesizer damals in Nigeria bessen haben, sehr funkig, die "Atomic Bomb" ist neben dieser tollen 3LP Werkschau wirklich sehr (!) zu empfehlen

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vom onyeabor habe ich nur die von dir reingestellte combi
da kann ich nicht mit mehr von ihm dienen

schön das du sie reinstellst Thumbsup

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ich stellle mal den herrn vor
k.frimbong
sänger und git. aus ghana


da hat mir diese nummern auf diesen sampler gut gefallen
war auch scheinbar ein hit in ghana



[Bild: IrmQVV1.jpg]







und deshalb habe ich mir voriges jahr dann das neuaufgelegte debütalbum aus 1975 gekauft 


[Bild: EA5GEON.jpg]





Hi
Zitat:"gainsbourg"
viel Spaß und verausgab dich nicht so wie beim letztem Mal LOL

jo danke

der whitesnake drummer spielt mir ja zu langsam

wir hatten gestern ne sängerin zu gast zum probesingen
aber irgendwie hat die chemie nicht gestimmt
ihr timing war nicht richtig und überhaupt wollt sie sich immer in den vordergrund drängen
war echt mühsam


auch ein paar schöne groover drauf

[Bild: IMG-6474.jpg]




hier noch n schönen Bericht in der Taz gefunden über Analog Africa und dem Gründer des Labels Samy Ben Redjeb:

"Der Sound Afrikas: Wie ein Geschenk von Gott

Der Frankfurter Samy Ben Redjeb stöbert Musiker des Afro-Soul und Vodoo-Funk auf. Er macht damit längst vergessene Musik Afrikas wieder zugänglich.

Samy Ben Redjeb hat wahrlich gelitten für seine Leidenschaft. Eine schmerzhafte Begegnung mit Skorpionen in Cotonou, Benin, eine gebrochene Mittelachse auf der Autofahrt nach Harare, Simbabwe.

Seit einigen Jahren plagt ihn zudem eine asthmatische Stauballergie, zugezogen in seiner Wohnung im Frankfurter Nordend. Jahrelang lebte er dort zusammen mit etwa 30.000 verstaubten Platten aus gut 20 Ländern Afrikas. Unlängst hat Ben Redjeb die Wohnung renoviert, sein Schlafzimmer ist jetzt Vinyl-frei. Im Musikzimmer zu Hause und in dem kleinen Hinterhofbüro seines Labels stapeln sich nun die Scheiben in zwei Wandregalen bis zur Decke.

Auf der einen Seite Singles mit Musik aus Angola oder von dem äthiopischen Sänger Mahmoud Ahmed, auf der anderen Seite LPs aus Ghana, Nigeria und Südafrika. Obskures neben Bekanntem, kenianische Suaheli-Songs neben Miriam Makeba.

Samy Ben Redjebs Leidenschaft gilt Aufnahmen aus dem Afrika der sechziger und siebziger Jahre –Musik, die in Europa und den USA seit längerem hoch im Kurs steht –, auch dank seines Labels Analog Africa, das Redjeb 2004 gegründet hat. Elf Alben hat er seitdem veröffentlicht mit Songs aus den goldenen, vom Postkolonialismus geprägten Zeiten afrikanischer Musik. In den vergangenen 15 Jahren ist der Plattensammler und Labelmacher in Länder wie Simbabwe und Angola gereist sowie in die westafrikanischen Staaten wie Ghana, Togo, Burkina Faso und vor allem immer wieder nach Benin.

Dort war der 41-Jährige einer der Ersten, die in Lager- und Kellerräumen und Hinterhöfen nach Alben mit Afropsychedelik, polyrhythmisch-schrägem Funk und tribalistischem Rhythm & Blues suchten.

„Benin ist im Gegensatz zu Ghana und Äthiopien musikalisch noch unerforscht“, sagt Samy Ben Redjeb, der sechs Sprachen spricht und eine Zeit lang sogar als Flugbegleiter gearbeitet hat, um günstiger nach Accra, Lagos oder eben Cotonou in Benin fliegen zu können. Der für dieses kleine Land überwältigende musikalische Reichtum war für ihn wie „ein persönliches Geschenk Gottes – wenn es ihn denn gibt“. Nachdem in den späten sechziger und frühen siebziger Jahren, den Jahren der Befreiung, der Afro-Beat von Fela Kuti, aber auch der Soul von James Brown in die Region einsickerte, explodierte die Musikszene des Landes.
Der Bariba Sound

Überall entstanden Orchester, die zur Parade die Musik der Revolution spielten und nachts Funk und Afro-Beat in der Bierhalle. „Benin wurde in den siebziger Jahren zum musikalischen Schmelztiegel wie sonst nirgends in Afrika“, erklärt Ben Redjeb den eigenwilligen Stilmix aus Latin und Soul sowie die Vermischung traditioneller, von der dortigen Voodoo-Religion geprägter Stile wie Sakpata und Sato mit Funk und Afro-Beat. „Was mich besonders fasziniert, ist, dass in Afrika die Einflüsse aus westlichen Stilen wie Jazz, Soul, Funk und Sixties-Psychedelik mit jahrhundertealten eigenen Traditionen vermischt wurden“, erklärt der Frankfurter.

Fünf Alben mit Musik aus dem westafrikanischen Land sind inzwischen auf Analog Africa erschienen. In diesem Jahr hat Samy Ben Redjeb die Compilation „Orchestre Super Borgou de Parakou – The Bariba Sound (1970–1976)“ veröffentlicht, mit Musik aus dem ländlich und islamisch geprägten Norden Benins rund um Parakou. Allein schon der Titel klingt mysteriös, ungewöhnlich aus westlicher Perspektive. Wohl auch ein Grund, warum die vergessenen Klänge des Kontinents in der nördlichen Hemisphäre auch von britischen Labels wie Strut oder Soundway wieder zugänglich gemacht werden.

„Alle dachten doch, dass es seit James Brown keine bessere Soulmusik gibt, und dann kommt so eine unbekannte afrikanische Band ohne formale musikalische Ausbildung und haut selbst diejenigen, die glaubten, schon alles zu kennen, von den Socken“, lautet Ben Redjebs Erklärungsansatz für diese Erfolgsgeschichte. „Trotzdem sind wir immer noch Underground“, sagt er fast trotzig.
„African Scream Contest“

Sein bisher erfolgreichstes Album ist „African Scream Contest“ aus dem Jahr 2008, ein Sampler mit hypnotisch treibenden Songs aus Benin und Togo, der Samy Ben Redjebs Label zum internationalen Durchbruch verhalf. Darauf vertreten und mit zwei weiteren Samplern gewürdigt ist eine der innovativsten Bands Afrikas überhaupt: das Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou. Deren Song „Gbeti Madjro“ aus dem Jahr 1970 traf mit seiner frenetischen Energie und der politischen Botschaft den Nerv der Zeit.

Seit der Unabhängigkeit Benins im Jahr 1960 gab es immer wieder politische Umwälzungen, Menschenrechtsverletzungen und massive Arbeitslosigkeit. „Viele Menschen dachten, unser Land sei mit einem Fluch belegt“, heißt es im Booklet zur Compilation. Da eine Textzeile in der Yoruba-Sprache so viel wie „Der Krieg ist vorbei“ bedeutet, wurde der Song auch in Benins Nachbarland Nigeria zum Ende des Biafra-Krieges populär.

„In Lagos wurde sogar ein Laden eröffnet, in dem man nur diese Single kaufen konnte“, erzählt Samy Ben Redjeb, durch dessen Arbeit das Orchestre Poly-Rythmo wieder zusammenfand. Eine Tour, die auch möglich wurde, da Analog Africa den Musikern und Produzenten Tantiemen für die Wiederveröffentlichung zahlt. „Eine Geschäftspraxis, die in Afrika nicht unbedingt üblich ist“, weiß Ben Redjeb.

Beim Gespräch in seiner Küche laufen über den Computer die scheppernden Beats und verhallten, dunklen Tuba-Töne peruanischer Musik aus den siebziger Jahren. „Psychedelische Cumbia“, erklärt Ben Redjeb, den auch die Vermischungen zwischen den Klängen ehemaliger Sklavenstätten mit afrikanischer Musik interessieren. Mit „Mambo Loco“ aus Kolumbien und dem „Angola Soundtrack“ sind bereits zwei Alben aus dieser Richtung erschienen.
Der Eisberg unter Bob Marley

Auch die persönliche Geschichte Samy Ben Redjebs ist die eines Weltenbummlers. Mit 17 kam der in Tunesien Geborene zu seiner Mutter nach Frankfurt, wurde später Tauchlehrer bei der Marine. 1990 verschlug es ihn in den Senegal, wo er als Hotel-DJ arbeitete und sich dafür intensiver mit afrikanischer Musik beschäftigte.

Auf den Märkten von Dakar erwarb er Platten und Kassetten, später entdeckte er den vokalen Township Jive der südafrikanischen Mahotella Queens oder die raue rhythmische Musik der Boyoyo Boys. Auch Klassiker wie Youssou N’Dour prägen ihn. „Der Zufall bringt dich erst mal zum Mainstream, nicht gleich zu Poly-Rythmo. Beim Reggae ist es ja auch erst Bob Marley und dann entdeckt man erst den Eisberg darunter“, sagt Ben Redjeb über seine musikalische Sozialisation.

In Simbabwe legte er 2004 den Grundstein für sein Label mit der Band The Green Arrows. Wie bei all seinen Projekten reiste Ben Redjeb in das Land, trifft den Bandleader Zexie Manatsa persönlich und schreibt dessen Geschichte auf. Anekdoten seiner Reisen fließen in die Booklets seiner Alben. Dazu gehören herbe Dramen wie die von den angolanischen Musikern, die wegen des Befreiungskriegs mit der Musik aufhören mussten.

Aber auch ein Happy End, wie das von Zexie Manatsa und seiner Heirat vor 60.000 Zuschauern in einem Stadion. Samy Ben Redjebs Geschichte mit den Skorpionen und der gebrochenen Mittelachse ging übrigens glimpflich aus."
die oben im Text erwähnte Orchestre Super Borgou De Parakou ist übrigens auch ne feine Zusammenstellung



[Bild: IMG-6543.jpg]




hier mal noch zwei Mitglieder von den bereits vorgestellten Ambassadeurs Du Motel, einmal der Moussa Doumbia und der Idrissa Soumaoro, auch zwei feine Platten find ich

[Bild: IMG-6473.jpg]



[Bild: IMG-6472.jpg]

schöner artikel über den gründer des analog africa labels

gut das es solche freaks gibt die sich die mühe antuen damit diese sachen zugänglich werden



Hi
find ich auch gut, auch bei Strut und Soundway gibts diese freaks aber der Redjeb ist schon beeindruckend, hier noch ein Auszug aus einem anderen Artikel, find ich auch lesenswert:


"Den Grundstein für sein Label legte er 2004 mit der Veröffentlichung von Liedern der zimbabwischen Band The Green Arrows. Die Gruppe um Sänger Zexie Manatsa gehörte in den frühen Siebzigern zu den berühmtesten des Landes. Als Ben Redjeb den Bandleader zwanzig Jahre später wiedertrifft, ist dieser an die 60 Jahre alt und arbeitet als Pastor. „Er hat einer Veröffentlichung zugestimmt, obwohl er meinte, dass das mit der Musik für ihn schon lange vorbei sei“, sagte Ben Redjeb. Für die Wiederveröffentlichung fehlen Ben Redjeb zunächst die Referenznummern der Singles. Die aber braucht er, um an die Originaltonbänder heranzukommen, die bei einer Plattenfirma in Südafrika lagern.
Ben Redjebs Spürsinn erwacht. Er befragt Produzenten, Händler und Repräsentanten und wird Monate später im Hinterhoflager eines ehemaligen, südafrikanischen Plattenhändlers fündig. „Ich habe dort jede einzelne Platte der Green Arrows gefunden und etwa 4000 Singles gekauft“, sagt Ben Redjeb. Doch zurück in Deutschland findet er erst kein Label, dass das Album veröffentlichen will „weil den meisten die Musik zu afrikanisch war“, sagt Ben Redjeb. Schließlich steigt ein kleines Label ein, das später Pleite geht. Am Ende stecken im ersten Album vier Jahre Arbeit und ein materieller Gewinn von 2000 Euro – aber dafür ein größerer ideeller. „Durch die Veröffentlichung kehrte das Green Arrows-Fieber nach Zimbabwe zurück. Die Band ging wieder auf Tournee.“

Letztendlich hat der Redjeb nicht nur enorm viel für die allgemeine Bewahrung der Musikkultur sondern auch konkret für die einzelnen Künstler und Bands getan, auch besonders für das Orchestre Poly Rythmo was ich so klasse finde, hier gibts dazu auch noch was zum nachlesen, auch mit interessanten Einblicken in damalige Szene Thumbsup

The Green Arrows – 4 Track Recording Session

[Bild: IMG-6545.jpg]

danke dir für den lesestoff 

Hi
hier mal was auf dem acid jazz label

Recorded and issued in 1974, Le Sato is one of the earliest releases on the Albarika label and it is also one of the deepest. Sato is the term for the traditional rhythms that soundtrack Vodun (Voodoo) rituals and ceremonies in Benin. Performance of Sato is reserved for these sacred rites, which evoke the spirits of the dead and can last for several days and attract hundreds of people. Sato rhythms cannot be played outside of Vodun. A large ceremonial Sato drum is used, which measured over 1.5m in height. This drum is played using wooden stick beaters, the drummer dancing while playing. The Sato drummers are supported by percussionists and other drummers playing smaller drums. Together, they create unique, layered, trance-inducing poly-rhythms





[Bild: SAM-3069.jpg]








seh grad das bild nicht anzeigt das ich hier über imgur hochgeladen habe


na die sato trommeln  sind aber eh zu hören für den der will LOL
"I Am Drum", schöne Zusammenstellung auf dem kleinen schwedischen Label Woah Dad! Records
praktisch mit 3D cover, da kann man gleich mit der 3D Brille und angemessener Lautstärke ins Voodogetrommel eintauchen

[Bild: IMG-6551.jpg]
[Bild: IMG-6552.jpg]



ich glaub den hatten wir noch nicht

Manu Dibango – African Funk

[Bild: IMG-6555.jpg]



hab meine Fela & Ginger auch mal die Tage wieder rausgeholt, ist schon öfter die Jahre gespielt worden wie man unschwer erkennen kann LOL

Ich hab sie mal vor vielen Jahren auf dem Flohmarkt gefunden, hab festgestellt, ist noch eine seltene, alte UK Pressung von '71, inklusive vieldeutiger Widmung auf der Rückseite: "British Man no good oh! ... old boy make you know many ... busi for you" ,kann man schwer entziffern, aber wer weiß, viehleicht wars ja der Ginger selbst nach nem Gig in München und einer heißen Nacht in Schwabing Floet 


[Bild: IMG-6558.jpg]

[Bild: IMG-6559.jpg]
auch ne abgefahrene rare Scheibe von Itadi K. Bonney aus Togo!

hier noch ein paar Infos zum Album, das Original ist auch nur noch schwer zu finden...

"A tremendous Afro Soul album recorded in Togo in 1977 by Itadi Bonney .
This rare album was created by a four piece band formed and leaded by Itadi. It was recorded live in Ghana at the radio station and remixed in Togo.
A really stunning fusion of funky arrangement, jazz inspiration and typical togoleese rhythm sung in English and Mina and Akposo)..
The message was political calling for African unity and against dictatorship which obliged him to install in Washington Dc during the 70’s …
Itadi Bonney, a native of Togo, West Africa, is an international musician who is a composer, arranger, vocalist and guitarist. Itadi's music is a blend of Ghana's high life and soul to create a sparkling, undulating and emininently danceable weave of melodies and rhythms, punctuated by funky keys and layered with smooth vocals and harmonies. Itadi has toured France, Ghana, Benin, Ivory Coast, Nigeria and U.S."

Itadi ‎– Watch Your Life (1977)

[Bild: IMG-6561.jpg]



Zitat:British Man no good oh! ... old boy make you know many ... busi for you"

deine kuti and baker ausgabe is natürlich wirklich extra LOL



mal was aus 2021

band aus london

die wechseln zwischen afrobeat und jazz hin und her
wobei meistens eher die jazzanteile überwiegen


[Bild: SAM-3217.jpg]






finde ich ein schönes live video und auch eher ungewöhnlich das 3 damen den bläsersatz bei denen bilden




Hi
sehr schöne, entspannte Platte die Kokoroko, kannte ich noch nicht Thumbsup

auf der Senegal 70 gehts auch eher entspannter zu

[Bild: IMG-6564.jpg]
[Bild: IMG-6565.jpg]



dafür gehts dann hier bei der Cameroon Garage Funk 1964 - 1979 ordentlich ab, nach Kamerun scheint der JB irgendwie besser durchgedrungen zu sein wie in den Senegal
eine der letzten Analog Africa Veröffentlichungen und mit eine der besten wie ich finde

[Bild: IMG-6571.jpg]
[Bild: IMG-6572.jpg]



nix los hier ...

ich geh dann mal abhängen in der Mogadisco Hi

[Bild: IMG-6567.jpg]
[Bild: IMG-6569.jpg]



Zitat:Cameroon Garage Funk 1964 - 1979

guter tipp Thumbsup 

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peter king shango



[Bild: SAM-3219.jpg]

[Bild: SAM-3220.jpg]


groovt ganz anständig



Hi
hier sind wir irgendwie allein, liest glaub ich auch keine Sau mit LOL
eventuell ist ja das Afroding auch nicht so Forenkonform vom Musikgeschmack Denker
hier mal eine aussergewöhnliche Veröffentlichung aus Zambia, da rockts auch = Zamrock, vielleicht funkts ja damit  Floet

[Bild: IMG-6570.jpg]



das gleiche gilt auch für die hier, echt gute Platte!
Garage and Psychedelic-Rock aus Zambia

[Bild: IMG-6566.jpg]

Zitat:gainsbourg
hier sind wir irgendwie allein, liest glaub ich auch keine Sau mit LOL
eventuell ist ja das Afroding auch nicht so Forenkonform vom Musikgeschmack Denker
hier mal eine aussergewöhnliche Veröffentlichung aus Zambia, da rockts auch = Zamrock, vielleicht funkts ja damit  Floet

schöne sachen haust du raus aber wenn der zamrock auch nix hilft LOL 

aber interessante sache die beiden alben
garage rock aus zambia mir gänzlich unbekannt



würde ich bei einem old fidelity treffen/fest auflegen ich würde dann natürlich nur afro beat sachen spielen

bissl mehr traffic hätte ich mir auch erwartet
aber scheinbar doch nicht so gerne gehört das zeug und dann kommts ja auch noch drauf an hier und in anderen foren wer überhaupt so einen thread erstellt
in dem fall halt ich  und da schreiben dann manche sowieso schon mal nix  obwohl  sie zuhause 24h am tag den fela kuti hören  LOL
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ich habe gestern auch wieder was  neues entdeckt
hat mir eine freundin empfohlen die mir vor einer zeit schon die vaudou game nahegelegt hat
die hat die sachen vor 2 jahren bei einem paris aufenthalt kennengelernt beim tanzen in irgenwelchen clubs

is kein afro beat in dem sinn sondern afro-disco für den club/tanzboden aber gefällt mir sehr gut der sound und werde ich mir die platten wohl  hier in dem einem laden holen wo ich das  zeug gerne kaufe (aber derzeit ja leider wieder alles zu hier)


voilaaa aus frankreich

3 alben sind da bis jetzt rausgekommen
2015 die erste

schönen artikel habe ich dazu gefunden

https://www1.wdr.de/radio/cosmo/musik/so...i-102.html











Hi
auch zwei sehr schöne Nummern von dem Projekt Newen Afrobeat, inklusive Seun Kuti, dem jüngsten Sohn vom Fela


die Band Fanga ist auch ein guter Tip, machen feine Sachen, die hier ist u.a. mit dem Tony Allen, hör ich auch immer wieder gerne

[Bild: IMG-6672.jpg]

jawohl feine nummern Thumbsup

die gabs hier auch schon zu sehen im thread die nummer mit dem sohn vom kuti
leider gibts die nicht auch auf vinyl

von den newen afrobeat gibts ja auch noch einige schöne live videos auf you tube
wäre sicher ein spass die live auch mal zu sehen





Hi


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da is mir dein neuer beitrag dazwischen gekommen
feiner tipp die fanga

yeah
die groovt schön die nummer
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