(08.01.2013, 20:28)Das.Froeschle schrieb: [ -> ] (08.01.2013, 19:54)zimbo schrieb: [ -> ], ansonsten verarbeiten diese Vorstufen doch wie alle anderen auch die Signale analog. Oder irre ich mich
Die DC-300 und DC-330 von Accuphase sowie die oben verlinkten Lyngdorf arbeiten intern komplett digital.
Klangregelung, Balance, Loudness, einschleifen des ( ebenfalls digitalen Equalizer DG-28 ) werden bei meinem DC-300 komplett digital ausgeführt. Ganz am Schluß wird dann das ganze am DA-Wandler Analog ausgegeben.
Analogsignale werden in den einzelnen Erweiterungsboards zunächst auf 24bit/48kHz digitalisiert und dann wie die restlichen digitalen Eingänge weiterverarbeitet.
Kuckst Du hier
Das macht jeder AV-Receiver genauso.
Budget-Tipp: Gebrauchten AVR mit Pre-Outs kaufen, der kann dann noch ein paar Formate mehr und hat einen eingebauten EQ. Ein- und Ausgänge haben die Dinger sowieso mehr als man jemals brauchen könnte.
(08.01.2013, 22:59)Das.Froeschle schrieb: [ -> ] (08.01.2013, 22:18)andisharp schrieb: [ -> ]Das macht jeder AV-Receiver genauso.
Sicher...
Ich würde ja "Das.Froeschle" mit seinem letzten Post als bekloppt abhaken aber mir ist das passiert...
Mein erster Kontakt mit Accuphase...
Ja, das können andere auch? Sorry, schon mal nee Accuphase C-200 zerlegt und von innnen "erfahren" bzw. "gefühlt". Den Signalweg nachvollzogen...
(08.01.2013, 22:18)andisharp schrieb: [ -> ]Das macht jeder AV-Receiver genauso.
Jepp, "Tissue Klopapier" erfüllt seinen Zweck... Macht Kaka an Popo weg... Aber das Wohlfühlgefühl tritt erst mit "Charmin Comfort" ein
Letzendlich hat "die Ente" aber irgendwie recht. Wenn denn der AV-Reseiver gut gemacht ist...
Aber warum Experimente?
Alles, aber bitte keine Geräte von Dieter B. aus B...
Dazu hab ich nee Geschichte... aber nicht jetzt.
Moin
(08.01.2013, 19:38)oldsansui schrieb: [ -> ] (07.01.2013, 22:21)zimbo schrieb: [ -> ]ich frag einfach nochmal......
los, rück schon raus, was ist das für ein Experiment
Sorry Sascha,
ich habe letztens in der Ferne ein Setup gehört, das fast meinem gleichte.
Infinity Kappa 9 an zwei alten Hochvolt Harman 80er Jahre Endstufen.
Nur den Vorverstärker war ein neuer digitaler Krell für 6000 bis 9000 EUR, keine Ahnung.
Seine alten Kappas klangen irgendwie völlig anders, will nicht sagen besser, wie bei mir.
Möglich ist, das der Digi-Preamp den anderen Sound auslöst
Kann aber auch an der Akustik meiner Muffbude liegen
Da möchte ich jetzt einfach mal experimentieren ...
Danke Jungs, klasse Tipps von Euch, einer besser wie der andere
In komplett anderer Umgebung gehört?
Dann würde ich das nicht am VV festmachen, die Umgebung/der Raum haben da wesentlich mehr Einfluß auf das Endergebnis und dann müsste man auch sicherstellen, dass die Kappas (beide Paare sind ja sicher nicht mehr die jüngsten) identisch sind/klingen.
Kannst gern probieren und ich wills nicht zerreden, aber der Einfluß des "digitalen VV" halte ich in diesem Zusammenhang für vernachlässigbar, dazu sind die Bedingungen beider Setups zu unterschiedlich und somit schwer/kaum vergleichbar ...
Was hast du denn für Vor-/Endstufen bei dir laufen, Rainer ?
Schätze aber auch am ehesten, daß die LS eben nicht identisch waren.
Raumeinfluß kann man nun wirklich nicht mit den Auswirkungen verschiedener Elektronik verwechseln, auch wenn immer wieder darüber schwadroniert wird, wie groß der ja sei.
Klar isser das. Aber auch eindeutig identifizierbar.
Zur Not komm ich mal die Ampzilla bei dir reinwuchten...hab hier eh noch was für dich rumstehen...
Ne Ampzilla an den Kappas - stelle ich mir durchaus interessant vor
Mehr als ausreichend Leistung haben die Monos ja
Mich würde interessieren, mit welchen Endstufen die Kappas betrieben werden und ob sie auch im Extended Modus betrieben werden.
Die K9 sind ja klanglich sensibel und benötigen neben der hohen Laststabilität der Endstufen auch solche, die ordentlich Strom liefern können und je weniger sie davon erhalten, desto schlechter klingen sie.
Ich denke, die Vorstufe hat am klanglichen Verhalten der Kappas mit am wenigsten Einfluss.
Wäre ja auch traurig, wenn es zwischen 1996 und heute keinen Fortschritt gegeben hätte.
Aber
hier sind wir in der Vintage / Heavy Metal Ecke, da ist sowas modernes doch
Digitaltechnik ist nun mal modern und per se Teufelswerk.
... HiHi ... hab beides in Betrieb ... kann aber nicht sagen, dass alt & analog (oder auch neu und diskret) besser als neu und integriert klingt ... mit dem richtigen Gerät ...
Hallo Rainer
Projekt begraben? Alternativen aufgetan?
Ja Danke Mario,
ich habe gerade aus der Nachbarschaft einen
DENON DAP-2500A gerissen.
Über meinen Klangtest werde ich in Kürze berichten.
ich bin gespannt, auch wenn ich glaube du wirst keinen Unterschied hören
das befürchte ich mittlerweile auch
Und wenn schon, bleiben da noch schickes Design und eine tolle Haptik -
meines Erachtens genauso wichtig !
(20.01.2013, 09:45)oldsansui schrieb: [ -> ]Ja Danke Mario,
ich habe gerade aus der Nachbarschaft einen DENON DAP-2500A gerissen.
Über meinen Klangtest werde ich in Kürze berichten.
Rainer, sollte Dir der DAP-2500 so gar nicht zusagen, melde ich schon mal Interesse an. Nur für den Fall...
Grüße
Olli
(20.01.2013, 12:49)CookieMonstaKimi schrieb: [ -> ]Und wenn schon, bleiben da noch schickes Design und eine tolle Haptik -
meines Erachtens genauso wichtig !
Korrekt Kimi, der DENON DAP ist in der Hinsicht ein Highlight, super Haptik
Aber der DENON hat es auch schwer, gegen meinen derzeitigen Anna log Preamp, den T+A P 1200R anzutreten, bzw. ihn abzulösen:
Bild geliehen, Danke!
Das T+A Design ist nicht jedermans Sache, aber genau mein Ding in betreffend Youngtimer Optik.
Nach ausführlichem Soundcheck werde ich berichten.