Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Versandkosten bei Tonträgern aller Art
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Das ist der Ursprung der mich auf die Idee mit diesem Thread brachte:

(18.04.2023, 13:26)Technophob schrieb: [ -> ]Damit es ein wenig unterschiedlich ist, könnte man die Erstausgabe für kleines Geld kaufen :
Scorpions - Lovedrive: Cass, Album Zu verkaufen | Discogs

(18.04.2023, 14:34)UriahHeep schrieb: [ -> ]BtW: Bei dem Angebot werde ich niemals verstehen mit welchen Recht die für Versand aus Germany 5,49 nehmen. Das könnte die einzig angebotene sein und würde ich aus Protest nicht kaufen.
Für mich ist das immer "wie maximiere ich meinen Gewinn".

Für 5,95 transportiere komplette Geräte im Hermes M-Paket.  Dash1

Sorry, aber wenn ich das lese geht mir immer die Hutschnur und soll dem schönen Thread nicht abträglich sein.

(18.04.2023, 16:00)timilila schrieb: [ -> ]Rrrruhig Volker.  LOL Brauchst sie ja nicht zu kaufen. Man vergisst schnell, daß es außerhalb dieser Wohlfühloase hier anders zugehen mag. Zu "Versand" gehört nicht nur die Briefmarke. 
Ein gepolsterter Brief, ein kleiner Karton, etwas Lopo-Folie, 2m Klebeband, ggf. eine Rechnung sowie den Versandaufkleber ausdrucken, sowie sich i-wann auf die Socken machen und die Sendung verbringen.
Ehrlich? Da ist man mit unter 6 Euro schon gut weggekommen. Grundsätzlich leben wir in einer Marktwirtschaft. Mann kann es natürlich auch anders. empfinden.  Drinks

Edith meint noch: Es ist tatsächlich nicht einzige auf DC verfügbare blaue Erstausgabe. Mann könnte auch eine aus Romania nehmen. Dessen verlangten 9,75€ für den Versand sind im Verhältnis ja ein Schnapper.  Thumbsup
Kostet dann jedoch mehr als kleines Geld.

Hier geht es in dem Beispiel also um 1 in Worten eine MC.
Ich bleibe dabei, wenn bei den Versandkosten nicht darauf hingewiesen wird das zb, nur versichert versandt wird oder nur mit Sendungsverfolgung, dann gehe ich von einem gefütterten Umschlag mit den üblichen 1,95 innerhalb Deutschlands aus.
Was da von Bernd aufgeführt wird lasse ich mal aussen vor außer bei gefüttertem Umschlag schlag ich die MC nicht zusätzlich in Lupo ein weil dann passt nämlich nicht mehr durch den Briefkastenschlitz.

Ich habe mir auf Discogs eine CD gekauft, ist im Prinzip dasselbe. Wurde geliefert für 1,60 Porto ohne Fütterung in einem gebrauchten dünnen Zustellungsumschlag vom Amtsgericht. Und natürlich war die an zwei Stellen beschädigt. Naja so ohne jeglichen Schutz...

[Bild: IMG-0022-2.jpg]

[Bild: IMG-0023-2.jpg]

Ich habe nach Erhalt dann den VK freundlich angeschrieben
[Bild: Screenshot-615-1.png]

und die Antwort
[Bild: Screenshot-616.png]

Ich zeige das damit so Gutmenschen wie der Bernd da oben die grundsätzlich immer nur positiv bei fremden VK ausgehen mal sehen das es eben anders ist.
Vielleicht ziehe ich sowas an, vielleicht muss ich auch tatsächlich mit meinem Geld rechnen, ich bleibe dabei 5,49 für einen MC Versand in Deutschland ist für abgeschmackt.
Das ist wie in der Bucht 16,49 für DHL Paket verlangen und mit Hermes für 5,95 schicken.

Und das ist ja nur ein einziges Beispiel.
Bin gespannt ob und was hier so zusammen kommt.
Sachen gibts .......... Pleasantry .
Na, da hast du dann ja eine zufriedenstellende Lösung gefunden.  Thumbsup 

Den VK verstehe ich aber nicht so ganz. Meine Versandkosten als VK (bisher sage und schreibe 1 CD eingestellt und verkauft  Floet)
sehen so aus, Beispiel Versand innerhalb von D:

[Bild: 45515884le.jpg]

Der Käufer kann bei mir also wählen, ob er für ein Tape 2,00 Euro (unversichert als Brief) oder 6,50 Euro (versichertes Paket) Versandkosten bezahlen möchte.
Finde jetzt die 2€ immer noch zu hoch.  Flenne Es sollte jeder mit sich selbst ausmachen, ob man dann kauft oder nicht. Die VK liegen m.E. voll im Rahmen des möglichen - ohne "Sittenwidrig" zu sein.
Nicht ok ist natürlich, wenn z.B. DHL als Dienstleister genannt wird, und dann plötzlich der Hermesbote auftaucht. Da erwarte ich schon eine Info vorab.
Unterm Strich sehe ich das als Nichtigkeit. Wichtig ist in erster Linie, daß die Ware heil hier ankommt.
Ich sehe das ähnlich
Porto als Brief sind 1,60 aber nur, wenn der Brief nicht mehr als 2 cm dick ist - und da fällt dann LuPo Folie schon mal ziemlich flach


Und wenn eine Plastehülle kaputt geht, ist mir das auch egal - jeder Sammler hat von Schrottkassetten/CDs genug von den Dingern rumliegen.
Dann Sprit, Tesa, Umschlag ...was auch immer :
Bis 2,50 sag ich nichts  
(bei höheren Beträgen hab ich immer freundlich vorher angefragt und noch nie bestand ein VK auf ein überzogenes Porto)
In der Bucht habe ich mal vor einiger Zeit peu a peu eine Sammlung Bravos vertickert. Alle 250 Hefte einzeln. 
Zum Versenden habe ich insgesamt mehrere Kartons selbstklebende Pappumschläge gebraucht, ein Umschlag kostete etwa 35 Cent. Zu der Zeit lag das Porto für einen Großbrief bei 1,55 Euro. Genommen habe ich dann je Heft 1,90 Euro Versandkosten. 

Zu MC: die Kassettenhüllen sind doch recht dick und mit ausreichend Polsterung (das ist mir immer sehr wichtig) klappt der Versand als Großbrief (1,60 Euro Porto) gerade noch so im LuPo-Umschlag und ohne zusätzliche Polsterung, als Kompaktbrief (1,00 Euro) geht es gar nicht. Zuzüglich eines neuen LuPo-Umschlags geht bei einer MC innerhalb D unter 2,00 Euro Porto also nichts.
Ich verstehe deine Denkweise, aber die Diskussion führt vermutlich zu nix.
Die Versandkosten sind ausgewiesen und man kann sich entscheiden passt oder passt nicht, oder ggfs. im Vorfeld nachfragen.
Wie der VK diese berechnet ist aber letztlich seine Sache.
Mit Versand entsteht immer Aufwand und Kosten, die weit über die Portokosten hinausgehen.
Vielleicht ist jemandem Abholung lieber und er versendet nur wenn der entstandene Zusatzaufwand auch entsprechend vergütet wird.
Wie gesagt: man muß das Angebot nicht annehmen.
Wenn ich Angebote sehe, deren Versandkosten mir "zu hoch" vorkommen, denk ich mir "Spinner" und geh weiter