Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Zitat:Ach, hast Du den nun Franky auf's Auge gedrückt?

nein, mein silberner steht noch in mülheim, frank hat einen eigenen, bin nur interessiert ob was möglich ist.

Ich möchte mein SABA Freudenstadt 12 mit einem Tandberg System 11 Böxchen (4 Ohm, 20 Watt) kombinieren. Besteht hier die Gefahr, dass ich die Verstärkereinheit des Radios überstrapaziere?

Heute ist übrigens Welttag des Radios.

Frage zu blöd? Bild zu blöd? Beides?

U.A.w.g.

Ich denke eher, dass die meisten Leute hier den einfach mal einstöpseln würden, dann vooorsichtig den Regler hochdrehen - und wenn es eine Stunde später noch läuft und Spaß macht, ist alles paletti!? Insofern: keine blöde Frage, eher keine wirkliche Frage.

Ich weiss zwar nicht ganz warum Du es für keine wirkliche Frage hältst, Niels, aber trotzdem danke. Der kleine Lautsprecher liefert ein traumhaftes Bassfundament, ich könnte mir aber vorstellen, dass das SABA bei spätestens mittlerer Lautstärke kollabierern könnte, zumal es nie überholt wurde.

Ich meine, dass wenn ein Gerät einen Anschluss für einen zusätzlichen Lautsprecher hat, dass man da relativ bedenkenlos einen zusätzlichen Lautsprecher anschließen kann, der sogar noch zumindest in etwa aus der gleichen Zeit stammt und der laut Katalog "max. continous input 8w" verträgt bzw. will:



Also sorry, anders formuliert: mir würde sich die Frage einfach nicht stellen. Ob aber nun unüberholte Röhrengeräte bei so einem Vorhaben schneller die Biege machen, ist natürlich eine sehr interessante Frage!

Das Radio aus den frühen, das Böxchen aus den späten Sechzigern. Wohlan denn... morgen werde ich die Kombi in Betrieb nehmen und schauen was passieren wird...

Hab grad ma nachgeschaut, das funktioniert ohne Probleme, rechts andocken und gut.

Kleine Kondensatorenkunde im Dampfradioforum

Und noch ne blöde Frage 

Kennt jemand diese Lautsprecher bzw. hatte sie mal im Betrieb ?

Wharfedale Mach 9

Bin am überlegen die zu kaufen.
Sollen rund 110€ kosten + Sickenpest

Bild vom Anbieter



so richtig gute Infos finde ich nicht. Gibt zwar Wiki Einträge und die ein oder andere Info .. aber alles so halbgar.

Sind jetzt halt nicht die Mega-Klassiker - und wenn ich die paar Stimmen im Netz richtig interpretiere, sind sie durch Sounding wohl zumindest für den Anfang recht beeindruckend. Gut, das kann man durch die Regler sicher noch beeinflussen.
Die angegebenen 94dB Wirkungsgrad sind bei einer so weit wie möglich linearen Abstimmung Unsinn - um die 90dB könnten aber herauskommen.
Richtige Klassiker sind es aber nicht, die wurden ja schon nicht mehr in England gefertigt.

Gruß

Thomas

Von unten nach oben...
Amp - Tuner - Tape - CD Player - Plattenfräse

Unten steht bei mir der Amp ... dann Tuner, Tape, CDP ... oben Tonband und Dreher ... ist bequemer zu bedienen.

(14.02.2016, 09:16)Deichvogt schrieb: [ -> ]Und noch ne blöde Frage 

Kennt jemand diese Lautsprecher bzw. hatte sie mal im Betrieb ?

Wharfedale Mach 9

Bin am überlegen die zu kaufen.
Sollen rund 110€ kosten + Sickenpest




so richtig gute Infos finde ich nicht. Gibt zwar Wiki Einträge und die ein oder andere Info .. aber alles so halbgar.

Moin Deichvogt, ich hab die Mach 7, sind nette Allrounder, keine Feingeister. Hast du die Kosten für

die Renovierung im Blick? Für 250-300 Euro gibts hier im Forum wahrscheinlich besseres.

Selten sind sie ja.

So würde ich sie auch einschätzen. Die in -> dem Bild waren nicht schlecht...hatte mWn Siamac mitgebracht.

Tante Edit meint, die haben Papphochtöner....binsch Fan von
Wiki sagt horn-loaded compression und altem Mann fällt gerade ein, was ihm nicht so gefallen hat

Die Wharfdale waren so mit die am hellsten klingenden Lautsprecher, die ich jemals gehört habe. Und schön Krawall machen konnten die untenrum - perfekte Elektro-Frickel-After-Hour-Club-Tröten!

(14.02.2016, 18:26)contenance schrieb: [ -> ]... - perfekte Elektro-Frickel-After-Hour-Club-Tröten!

(14.02.2016, 15:11)Tom schrieb: [ -> ]So würde ich sie auch einschätzen. Die in -> dem Bild waren nicht schlecht...hatte mWn Siamac mitgebracht.

haben aber gegen meine Toshi´s (rechts daneben) keine Chance 

Hatten glaub alle auch so gesehen/gehört  

(14.02.2016, 12:38)Wolfmanjack schrieb: [ -> ]Wenn ihr eure Anlagen in ein Rack stellt - also übereinander - in welcher Reihenfolge von unten nach oben oder umgekehrt stellt ihr die Brocken rein und nach welchen Kriterien ? Benutzungshäufigkeit  ? Optik ?

Ganz oben: Verstärker - der produziert die meiste Abwärme.

Zweite Position bis ganz unten: Beliebig. Tendenziell stehen Aufnahmegeräte (Cassettendeck usw.) weiter oben, dadurch sind sie komfortabler zu bedienen.

Plattenspieler: Steht überhaupt nicht auf dem Rack. Der findet schon seit Jahrzehnten seinen Platz auf einer nur für ihn gedachten Regalkonsole an der Wand. Trittschall läßt grüßen.

Trittschall ist kein Problem bei Betonböden, meist sind die sogar absolut plan. Deshalb Dreher oben und dann der Verstärker, weil man an den öfters dran muss.

(14.02.2016, 21:28)Mani schrieb: [ -> ]

(14.02.2016, 15:11)Tom schrieb: [ -> ]So würde ich sie auch einschätzen. Die in -> dem Bild waren nicht schlecht...hatte mWn Siamac mitgebracht.

haben aber gegen meine Toshi´s (rechts daneben) keine Chance 

(14.02.2016, 22:25)Tom schrieb: [ -> ]Hatten glaub alle auch so gesehen/gehört  

Wiederhole mich da gerne von Zeit zu Zeit...das war eins von den schönen Wochenenden!

(15.02.2016, 09:10)andisharp schrieb: [ -> ]Trittschall ist kein Problem bei Betonböden, meist sind die sogar absolut plan.

*hämischgrins*

Zeit meines Lebens habe ich in Wohnungen gelebt, die mit Betonböden und schwimmendem Estrich (deshalb übrigens absolut plan) ausgestattet waren. Selbst in diesen Fällen sind Unterschiede zwischen "bodenständig" und "wandmontiert" sehr deutlich.

Darum: Plattenspieler auf eine Regalkonsole.

Die Frage ist elektrisch...aber nur peripher 

Hab mir einen LED Strahler gekauft, bei dem ich am Kabel einen An/Aus-Schalter dazwischen montieren will.
Hab jetzt den 2ten Schalter durch. Bei beiden Kandidaten glimmte die LED ganz leicht, 
wenn sie aus sein sollte 

Die Zuleitung ist mit 3 Adern (L, N und Schutzleitung). Hat jemand einen Tipp?

Falls die LED nicht mehr glimmt, wenn Du den Stecker ziehst, tippe ich mal auf Kapazität des Schalters, wodurch noch eine zum "Glimmen" ausreichende Energiemenge übertragen wird. Eine Lösung könnte ein "1 x um "-Schalter sein, der im ausgeschalteten Zustand nicht nur den Netzstromkreis unterbricht, sondern dann auch die LED kurzschließt. Dann sollte nichts mehr glimmen.

Mit 'ner anständigen Glühbirne wäre das nicht passiert!  

Gruß Ralph