31.08.2023, 17:12
Okay ich mach es. Nach diesem Beitrag im Geräteneuzugang kam die Idee auf.
Ich eröffne hier einen Faden für die kleinen Schönheiten, vorzugsweise aus der Zeit der Kristalltonabnehmer. Kann auch später sein, aber bitte keine aktuellen China-Koffer.
Ob mit oder ohne eingebauten Verstärker, als Koffer- oder Standgerät ist egal, schön nostalgisch sollten sie sein.
Ich selber stelle hier noch einige Geräte vor, die sich bereits in meinem Besitz befinden.
Natürlich habe ich nicht vor, mich auf ein neues Sammelgebiet einzulassen, der jetzige Bestand sollte reichen.
Anfangen möchte ich mit dem letzten Neuzugang
Phonette MW
Kofferplattenspieler im klassischen Gewand
Das Netzkabel habe ich erneuert, das alte Lakritzkabel ist noch vorhanden, aber zu verhärtet für einen sicheren Betrieb. Am Phonokabel habe ich ein DIN-Stecker angebracht.
Über den Hersteller konnte ich nicht wirklich viel in Erfahrung bringen, hier die Info bei Radiomuseum
Die Tellermatte ist erstaunlicherweise noch richtig weich und griffig.
Die Löcher in der Grundplatte dienten ursprünglich der Aufnahme von Netzstecker und Phonoanschlüssen, die als Bananenstecker ausgeführt waren.
Der Geschwindigkeitswähler ist gleichzeitig Tonarmablage.
Der Tonabnehmer ist ein Schumann-Merula SK451, mono, für Normal (78er Schellack) und Mikrorille (Vinyl)
Mit neuen Nadeln und etwas Pflege spielt er nun wieder so gut er kann.
Ich eröffne hier einen Faden für die kleinen Schönheiten, vorzugsweise aus der Zeit der Kristalltonabnehmer. Kann auch später sein, aber bitte keine aktuellen China-Koffer.
Ob mit oder ohne eingebauten Verstärker, als Koffer- oder Standgerät ist egal, schön nostalgisch sollten sie sein.
Ich selber stelle hier noch einige Geräte vor, die sich bereits in meinem Besitz befinden.
Natürlich habe ich nicht vor, mich auf ein neues Sammelgebiet einzulassen, der jetzige Bestand sollte reichen.
Anfangen möchte ich mit dem letzten Neuzugang
Phonette MW
Kofferplattenspieler im klassischen Gewand
Das Netzkabel habe ich erneuert, das alte Lakritzkabel ist noch vorhanden, aber zu verhärtet für einen sicheren Betrieb. Am Phonokabel habe ich ein DIN-Stecker angebracht.
Über den Hersteller konnte ich nicht wirklich viel in Erfahrung bringen, hier die Info bei Radiomuseum
Die Tellermatte ist erstaunlicherweise noch richtig weich und griffig.
Die Löcher in der Grundplatte dienten ursprünglich der Aufnahme von Netzstecker und Phonoanschlüssen, die als Bananenstecker ausgeführt waren.
Der Geschwindigkeitswähler ist gleichzeitig Tonarmablage.
Der Tonabnehmer ist ein Schumann-Merula SK451, mono, für Normal (78er Schellack) und Mikrorille (Vinyl)
Mit neuen Nadeln und etwas Pflege spielt er nun wieder so gut er kann.