Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Am Anschlussblock sind die Geraden 2 und 4 der Netzanschluss und die Ungeraden Stützpunkte.
Und ja, muss für 120V umgesteckt werden.

Sehr gut zu wissen Ich dachte es reicht Braun wegzulassen Weißt Du wie umgesteckt werden muss ? Ansonsten lasse ich das …. Ich hoffe ja nur auf ein Lebenszeichen Das würde mir wieder Mut machen

Ist doch auf dem "Papierschild" unterhalb der Steckanschlüsse gekennzeichnet. 

Kann man eigentlich ein 230V Trafo wickeln lassen?

(12.01.2024, 21:15)onlyurushi schrieb: [ -> ]Ist doch auf dem "Papierschild" unterhalb der Steckanschlüsse gekennzeichnet. 

Vollkommen richtig. Ist der Gürtel zu den Hosenträgern

(12.01.2024, 21:33)Florida Boy schrieb: [ -> ]

(12.01.2024, 21:15)onlyurushi schrieb: [ -> ]Ist doch auf dem "Papierschild" unterhalb der Steckanschlüsse gekennzeichnet. 

Vollkommen richtig. Ist der Gürtel zu den Hosenträgern

Sind aber wohl momentan für den TE  noch zu viele Löcher im Gürtet, damit dieser nicht rutscht 

Auf dem Papierschild verstehe ich es so das mit dem braunen Kabel 220/240 V kommt Ohne das braune Kanel 110/120 Volt Also dann das braune abziehen und fertig ?

jimki
Der Originaltrafo hat schon 2 mal 117V, wenn man entsprechend steckt. Ich würde bei Rondo-Müller gleich einen Trafo mit 230V wickeln lassen und die Umschalterei weglassen.

Und ich würde dem TE empfehlen,  den Austausch des neuen Trafos auf keinen  Fall selber auszuführen, da er anscheinend elektrotechnischer Laie ist! Eine gewisse Informationsverantwortung haben wir ja hier alle.

Die Frage ist doch auch noch ,warum hat der Trafo aufgegeben . Das ganze muss doch auch eine Ursache haben . 

Ich habe hier noch einen ziemlich zerrupften E-204 ,den ich eigentlich als Wekstatt-Verstärker aufbauen wollte . Wenn der Trafo von den Spannungen kompatibel ist . Könnte man darüber reden 

(13.01.2024, 10:29)Tobifix schrieb: [ -> ]Die Frage ist doch auch noch ,warum hat der Trafo aufgegeben . Das ganze muss doch auch eine Ursache haben . 

...

Diese Frage wird der TE sicherlich nicht beantwortet können, wenn es ihm schon nicht möglich ist, die Kennzeichnungen zur Spannungsanpassung des Trafos richtig zu deuten.

Ja das ist richtig ich bin Laie auf diesem Gebiet Allerdings habe ich schon erfolgreich Endstufen Platinen und andere Geräte repariert bzw. zum laufen gebracht Ich bat doch nur um Tipps / Hilfestellung weche ich erhalten habe Dafür auch besten Dank

Hier mal die Spannungen vom 204 Trafo 

Grüße aus Duisburg

Hier der Trafo vom E-205 - ein direkter Austausch mit dem vom E-204 erscheint mir nur bedingt möglich. Die rail-Spannungen liegen beim E-205 bei +/- knapp 60 Volt, brn-wht hat etwa 100V und blu-gry hat etwa 50V - alles sekundär. De letzten beiden Wicklungen fehlen die Mittelanzapfungen, es werden aber im Netzteil Doppelspanungen in etwas gleicher Größenordnung
gemacht.

Dankeschön ich möchte es erstmal mit dem Vorschalt Trafo 120 Volt ausprobieren beste Grüße

Danke Armin.
Die Hauptspannung für die Endstufen wird mit +/- 35V identisch sein. Die anderen Beiden für die Vorstufe (der Endstufe) und den eigentlichen Vorverstärker ebenfalls. Nur die +/- 7,5V entfallen dann eben. Wäre eine überschaubare Transplantation.

Hallo bin erst jetzt dazu gekommen Also ich habe ihn mit meinem Vorschalttrafo zum Leben erweckt Leider ist die 10 A Sicherung oberhalb Zimmerlautstärke wieder durchgebrannt Er lief aber gut eine halbe Stunde Und das Netzteil hat gesummt Hier anbei die Konstellation des Anschluss Blockes 
Danke vorallem an Armin und Olaf für die Tipps Nichtsdestotrotz muss ich wohl einen neuen Trafo besorgen Übrigens sind die Endstufen Ok Haben geleuchtet Die roten kleinen Birnen in den Endstufen meine ich beste Grüße Jürgen 

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