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Normale Version: Soundkarte für NAK T-100 Audio Analyzer
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Deine Messung bestätigt den mehrfach dokumentierten Frequenzgang der Motu Mx.
-3dBAt20Hz, ohne Korrektur, ist für eine "hochwertige" Soundkarte doch etwas schwach.
Gut du hast das Verhalten mittels Korrektur ausgebügelt, aber in dieser Disziplin ist sogar eine Behringer Uphoria besser. Die klirrt dann aber wie blöd.
Insgesamt gestaltet es sich als sehr schwierig ein USB Audiointerface zu bekommen, welches einen guten Klirr, einen glatten Frquenzgang und möglichst noch 2V am Audioausgang bietet.

Gut daß ich noch genau rechtzeitig vor dem Kauf davon erfuhr. Ich bereue es nicht, mich für die Focusrite 4th Gen entschieden zu haben.
Oh man, etz seh ich erst, Du meintest 20Hz, hatte mich verlesen und dachte Du hättest 20kHz gemeint.

Der Tiefton ist nicht schön, aber schrub ich ja bereits.

Klirr usw sind ja gut bei der Motu.

Gibt's eigentlich von den anderen bekannten Interface mal so Messungen unkorrigiert?

Würde mich mal interessieren.
(13.05.2024, 06:41)mampfiDeine Messung bestätigt den mehrfach dokumentierten Frequenzgang der Motu Mx. schrieb: [ -> ]-3dBAt20Hz, ohne Korrektur, ist für eine "hochwertige" Soundkarte doch etwas schwach.

Kann ich in den Bildern nicht erkennen, Kommastelle verrutscht?
Die meisten Soundkarten/Interfaces haben Koppelkondensatoren im Ausgang, die untere Grenzfrequenz ist damit von der Belastung abhängig. Eine Soundkarte hat recht oft niedrigen Eingangswiderstand von 10kOhm, bei hifitypischen 47 KOhm kann das daher  besser aussehen als bei einer Loopmessung.

Gruß Ulrich
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