Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Vorstufe gesucht -Kaufberatung-
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Habe ich schon korrigiert. Ohne Phono-Sektion sehe ich erst recht kein Problem. Floet
Möchte sich der TE überhaupt einen AV-Receiver als Vorstufenersatz hinstellen?
Wenn nicht, ist die ganze Diskussion flüssiger als Wasser.
(13.05.2024, 08:34)Jottka schrieb: [ -> ]Anscheinend ist dieser Unsinn nicht totzukriegen... Was soll also der ständige audiophile Schwachsinn? Denker

Also ob wer was hört oder nicht hört und wie auch immer vergleicht und feststellt, ist zumindest sehr subjektiv und Geräte-abhängig...solche Pauschal-Aussagen von Dir entbehren letztlich ebenfalls jeder objektiven Basis, sind aber auch nicht totzukriegen...

Und rchtig, diese Diskussion in diesem Thread ist völlig überflüssig. Nur, weil was theoretisch geht, ist es ja nicht automatisch die optimale Lösung. Der TE hat sich vermutlich bereits kopfschüttelnd abgewandt...
(13.05.2024, 10:13)teaxi schrieb: [ -> ]...Also ob wer was hört oder nicht hört und wie auch immer vergleicht und feststellt, ist zumindest sehr subjektiv und Geräte-abhängig...

Aha, welchen Erkenntnisgewinn bringt also dein rein subjektiver Eindruck dem TE...? Denker
Man könnte sich auch nach einer älteren Mehrkanalvorstufe umsehen. Die sind meistens relativ günstig, da ebenfalls für den Heimkinobereich veraltet.

Ich denke da im Speziellen an die Sony TA-E 9000ES. Die sollte mit etwas Glück für unter € 300,-- zu bekommen sein. Die Dinger haben Anschlüsse ohne Ende, sind gut verarbeitet und zumindest ich kann keine klanglichen Nachteile gegenüber meiner Nakamichi CA5 heraushören.
Die gehen genauso gut.
Wenn's um Vorschlaege gehen soll - DENON PRA 1200.

OK, zugegebenermassen die Billigplastik-Klasse unter den Pre-Amps und mit der Designfinesse eines LADA-Armaturenbrettes ... dafuer fuer'n Hunni oder darunter jederzeit zu bekommen.

Kein XLR, kein Schnickschnack, kein gar nichts - und kann auch absolut nix ausser laut/leise.
Hat keine Fernbedienung, ist also raus.
Schön Vintage: Grundig sxv6000, oft unter 150 EUR

Und gut zu reparieren, wenn mal was ist.
Und auch keine FB.
(13.05.2024, 11:36)micro-seiki schrieb: [ -> ](...)

Ich denke da im Speziellen an die Sony TA-E 9000ES. Die sollte mit etwas Glück für unter € 300,-- zu bekommen sein.

(...)

Upsss ... ich sehe gerade, dass die Peise dafür - aus welchem Grund auch immer - angezogen haben. Es könnte mit € 300,-- also schwierig werden. Vor zwei Jahren standen die Geräte für um die € 350,-- wie Blei.
Nicht mal besonders alt aus der 1000-Euro-Klasse: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/r...-172-18697
Der Denon PRA1500 ist mit einer Fernbedienung zu bekommen.

Es gibt viele günstige AV-Vorstufen, die man günstig bekommen kann und früher mal super teuer waren, das meint nicht unbedingt auch langzeitstabil und in der Hinsicht gut.

Was bei den AV-Vorstufen fast immer gegeben ist, eine Lautstärkeeinstellung ohne Potentiometer und oft lassen sich die Eingänge separat in der Empfindlichkeit anpassen. Da Phono nicht relevant ist, sind da viele Optionen verfügbar.

Ob die der TE dann auch zu seiner Tandbergendstufe stellen möchte, sei dahin gestellt. Mir fällt außer der dazu passenden Tandberg-Vorstufe keine wirklich gute Alternative ein und rate zur Repartur des defekten Geräts.
Ich würde den auch reparieren lassen und eventuell ein Motorpoti nachrüsten lassen .
Wie wär‘s denn mit sowas. Ist ein Naim Nachbau aus China. 
https://de.aliexpress.com/item/100500557...pt=glo2deu
Schnappi, aber ohne FB
(13.05.2024, 17:33)frl.jazbec schrieb: [ -> ]Wie wär‘s denn mit sowas. Ist ein Naim Nachbau aus China. 
https://de.aliexpress.com/item/100500557...pt=glo2deu

Zitat:Sorry, the page you requested can not be foundSad
Hm, also bei mir funktioniert der Link. Preis ist hier in Pfund, da ich z.Z. in England bin.

[Bild: IMG-0123.png]
Markenpiraterie, sehr schön. So was bleibt hoffentlich beim Zoll hängen und wird vernichtet.
Vielen Dank an alle für die vielen Tipps. Zur Reparatur der Tandberg-Vorstufe: das wird leider nicht von Dauer sein, seit 2008 war sie bereits viermal defekt, immer mit klebenden Relais an den Line out -Ausgängen. Macht sich erst durch Verzerrungen bemerkbar, dann fällt der erste Line out aus, später der zweite. Zudem lässt sich die Lautstärke per Motorpoti eben nicht fein genug regeln, der rennt wie ein Formel-Rennwagen durch den Signalweg. Wenn ich eine Vorstufe ohne Motorpoti nehme und sowas hier dazwischen schalte:

https://www.steinigke.de/de/mpn10355125-...egler.html

Wäre das eine qualitativ gute Lösung? Kenne den nicht, ist das so einer mit elektronischer Regelung?
Ahh - Motorpoti zu schnell? Vorwiderstand und gut is ... macht jedes (alte ...) Autogeblaese nicht anders.
Dann sind aber billige Relais verarbeitet . Bei der Motor Ansteuerung des Potis müsste man doch nur die Spannung reduzieren.
Dann läuft es langsamer 

Grüße
Dass hiesse, da ich selbst ohne Lizenz zum Löten bin, die Vorstufe zur Reparatur bringen und das Motorpoti durch einlöten eines Vorwiderstandes langsamer machen - korrekt? Bleiben die klebenden Relais, die wurden schon desöfteren getauscht, welche qualitativ besseren sollen da rein? Kann es an den zwei parallelen Ausgängen liegen? Die benötige ich ja nicht, kann man da einen stilllegen und man hat Ruhe?

Hier sieht man das Innenleben:

https://youtu.be/0E97PH9nIOg?feature=shared
Es sind eigentlich gute Relais drin . Mann müsste mal schauen ob ein zu hoher Offset Anteil auf den Ausgängen liegt
Glaube nicht, dass die Relais wirklich kleben. Klingt alles nach ausgelatschen Netzteil-Kondensatoren oder generell einem Defekt im Netzteil. Zu hohe Spannungen könnten das Verzerren genauso erklären, wie den zu schnellen Motor. Bei zu viel Restwelligkeit in der Versorgung kann es durchaus zu einer Fehlfunktion der Relaissteuerung kommen.
Das schöne und auch hochwertige Gerät hat durchaus einen Besuch in einer FACHWERKSTATT verdient.
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