Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Neue DIY-Lautsprecher - ich sammele Ideen
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Und nicht für 3 Euro Fuffzich.
Denn 6 Jahre Entwicklungsarbeit kosten mal Geld, das dann auch wieder reinkommen muß.

Kimi

Wenn es sich um einen wirklich großen Aufwand handelt, dann wären 400€ pro Stück nun
auch kein Weltuntergang. Sowas richtet sich eben an Anwender die keine oder nur sehr
wenige Kompromisse wollen.

backinblack

Äääh,

gehe ich recht in der Annahme, dass das der Preis für ein 13er Chassis ist?

Viele Grüße, Jörg
(24.03.2013, 17:36)backinblack schrieb: [ -> ]Äääh,

gehe ich recht in der Annahme, dass das der Preis für ein 13er Chassis ist?

Viele Grüße, Jörg

Jo...so liest es sich.

Klar, ist nach oben meist kaum ein Limit gesetzt, aber die Frage ist ja auch immer, was setzt sich im Endeffekt durch, gutes Mainstream, oder zu teures HighEnd.

Ich bin ehrlich, für die guten preiswerten Sachen werden sich mehr User finden, als für das HighEnd, da gibt es auch Liebhaber, aber doch deutlich weniger, das ist klar. Wink3

Sowohl das preiswerte als auch das teure hat seine Daseinsberechtigung, ich möchte hier auch auf keinen Fall irgend etwas schlecht machen, denn es muss jeder selber für sich entscheiden, was er sich klanglich antun möchte.

Kimi

Sehe ich auch so.
Man kann auch mit einem preiswerten Bausatz glücklich werden. (hobby hifi oder klang+ton ect...)
Für Anwender die das allerletzte Quäntchen an Linearität brauchen und die auch (beruflich) darauf
angewiesen sind gibt es halt nur extrem wenig Alternativen.
jupp,für`s Geld sind die Needles wirklich phänomenal,machen richtig Laune Dance3

(natürlich gibt es immer was besseres, aber man kann ja alles schlecht reden Rolleyes )

backinblack

Ich finde die Tangband auch OK, Verarbeitung und Preis sind in Ordnung, sie sind halt "preiswert". Ich habe die hier als Beschallung an meinem Rechner:
[Bild: ct209.jpg]

Viele Grüße, Jörg
Jetzt hab ich mich mal wieder glatt selbst ausgetrickst...Es sind gar keine 13er - ich komm schon selbst durcheinander, weil ich immer mit sovielen Angaben jongliere. Dash1
13 ist der Membrandurchmesser, der immer herangezogen wird, wenn die Berechnungen gemacht werden.
Nach dem, was normalerweise angegeben wird, nämlich je nach Herkunft Korbdurchmesser oder Einbaumaß, wären es 17er oder 18er Chassis (cm natürlich, nicht Zoll).

Aber von Monacor gibt's tatsächlich auch für preiswert ein paar echt gute 13er Carbonchassis, mit denen man jede Bude zum Beben kriegt. Die kosten nicht wirklich Geld (30 oder so) und sind fantastisch, dabei extrem hoch belastbar. Die als D'Appolito mit nem Horntreiber für die Höhen und es fliegen einem die Plomben aus den Zähnen, so schnell sind die.
Spielen so dann auch linear bis ca. 45Hz, was bedeutet, daß sie durch das Vorhandensein aller Töne letzlich mehr Bass haben als alle Bollerkisten, die mit 'ner BR-Öffnung aufgesupert sind, dann aber immer nur auf der einen Resonanzfrequenz rumhupen.
Jörg, die hattest Du doch in der KV stehen. Kann ich mich noch gut erinnern. Sind klasse kleine Teile! Thumbsup

Drinks

Dirk
Hallo zusammen,

(24.03.2013, 20:16)spocintosh schrieb: [ -> ]Aber von Monacor gibt's tatsächlich auch für preiswert ein paar echt gute 13er Carbonchassis, mit denen man jede Bude zum Beben kriegt. Die kosten nicht wirklich Geld (30 oder so) und sind fantastisch, dabei extrem hoch belastbar.

Damit meist Du doch wahrscheinlich die SPH-135/AD. Dieser wird häufig bei Diskussionen über LS3/5a-Clones erwähnt.

Stirling Broadcast oder auch Falcon Acoustics scheinen den mit einer Scan-Speak-Kalotte zu kombinieren - konkrete Bauvorschläge konnte ich leider noch nicht finden.

Gruß Roland
Seiten: 1 2