Heute, 09:44
Ich habe hier eine Wilson Benesch A.C.T. (2te Generation) bei der einer der TMT Geräusche macht. Inwieweit der Treiber defekt ist oder ob nur etwas mechanisch an der Rückseite der Mebran anliegt wäre zu klären. Dazu muss das Bauteil aus dem Gehäuse.
Der Treiber ist bündig in der Schallwand (aus Metall) eingelassen und lässt sich nach Entfernen der sechs M3-Schrauben nicht entnehmen. Der umlaufende Spalt ist zu klein um dort irgendwie anzusetzen.
Es ist ein Dichtstreifen aus zähelastischem Materiel zwischen Korb und Schallwand verbaut. Das lässt sich durch die Bohrungen am Flasch erkennen. Inwieweit der "klebt" ist unklar.
Ein Heraushebeln mit Demontage-Werkzeugen aus Kunstoff (Kfz-Karrosseriebau) war nicht erfolgreich. Was wendet ihr für Techniken an, einen solchen Treiber aus dem Lautsprechergehäuse zu demontieren? Kann man irgendwie über die Bohrungen im Flansch arbeiten?
Bitte um Tipps, Erfahrungen, Hinweise.
Der Treiber ist bündig in der Schallwand (aus Metall) eingelassen und lässt sich nach Entfernen der sechs M3-Schrauben nicht entnehmen. Der umlaufende Spalt ist zu klein um dort irgendwie anzusetzen.
Es ist ein Dichtstreifen aus zähelastischem Materiel zwischen Korb und Schallwand verbaut. Das lässt sich durch die Bohrungen am Flasch erkennen. Inwieweit der "klebt" ist unklar.
Ein Heraushebeln mit Demontage-Werkzeugen aus Kunstoff (Kfz-Karrosseriebau) war nicht erfolgreich. Was wendet ihr für Techniken an, einen solchen Treiber aus dem Lautsprechergehäuse zu demontieren? Kann man irgendwie über die Bohrungen im Flansch arbeiten?
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